Wen interessiert schon Emacs? Wenn ich einen Editor brauche dann kann ich genauso gut zu Vim oder Nano greifen. Mit denen kann ich Text auch ohne tausend Erweiterungen editieren.
Das kommt sicher noch, denn Emacs ist viel schlimmer als systemd, die Macher ganz böse Leute, und immer mehr Distros machen mit bei der Verschwörung, dass es nicht ohne Emacs geht ;-) Wir brauchen dringend einen Fork!
Die Richtung geht anders rum: Es wandert alles in den Browser, tausend Plugin add-ons,.... dazu Webanwendungen.
Dass emacs jetzt auch einen Browser hat, naja, interessiert keinen mehr. Wenn ich erst mal tausend Shortcuts auswendig lernen muss um dann in einer ASCII-Wüste zu arbeiten, braucht heute keiner mehr.
Ich kenne 5, und gesehen habe ich schon weit mehr Emacs-Nutzer (eigentlich reicht es da, eine Beliebige FLOSS-Entwicklerkonferenz zu besuchen). Und würde es keiner nutzen, würde es ja auch niemand entwickeln
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 22. Okt 2014 um 01:34.
es ist stabil, nahezu unkaputtbar und hat für alle Textvarianten nützliche Modi. In Verbindung mit Org mode http://orgmode.org/ erhält man umfassende PIM-Funktionen mit ausgeklügelter Terminplanung und Adressbuch und kann in Verwendung als Wiki auf sämtliche Dateien im Dateisystem zugreifen, Bilder einbinden, Briefe mit LaTeX formatieren, Web-Projekte erstellen und verwalten und u n e n d l i c h viel mehr. Natürlich – und das muss auch ganz klar gesagt werden – so ein umfassendes Werkzeug ist nicht für jeden geeignet, aber die lesen hier, wo es um Emacs geht, eh nicht mit und sind bereits mit den hübschen Organizern, die eigens für Gnome und KDE entwickelt werden, hoch zufrieden.
Komisch das hier niemand mit der UNIX-Philosophie "Mache nur eine Sache und mache sie gut." wettert.
Das liegt daran, dass Emacs GNU ist.
Stimmt, ein Blödel zitiert es aus dem Wiki
Wen interessiert schon Emacs? Wenn ich einen Editor brauche dann kann ich genauso gut zu Vim oder Nano greifen. Mit denen kann ich Text auch ohne tausend Erweiterungen editieren.
Das kommt sicher noch, denn Emacs ist viel schlimmer als systemd, die Macher ganz böse Leute, und immer mehr Distros machen mit bei der Verschwörung, dass es nicht ohne Emacs geht ;-)
Wir brauchen dringend einen Fork!
Benutzt auch keiner wenn mg und vi existieren.
http://xkcd.com/378/
Die Richtung geht anders rum: Es wandert alles in den Browser, tausend Plugin add-ons,.... dazu Webanwendungen.
Dass emacs jetzt auch einen Browser hat, naja, interessiert keinen mehr. Wenn ich erst mal tausend Shortcuts auswendig lernen muss um dann in einer ASCII-Wüste zu arbeiten, braucht heute keiner mehr.
Prima.
Jetzt wissen wir endlich bescheid.
Ein großer Teil von dem, was von Dir zur Zukunft von uns allen erklärt wird, wird von smarten Typen in Emacs programmiert.
Und nu?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 21. Okt 2014 um 18:13.Z.B? Ich kenne keinen der Emacs verwendet.
Dem kann ich mich nur anschließen.
Ich kenne 5, und gesehen habe ich schon weit mehr Emacs-Nutzer (eigentlich reicht es da, eine Beliebige FLOSS-Entwicklerkonferenz zu besuchen).
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 22. Okt 2014 um 01:34.Und würde es keiner nutzen, würde es ja auch niemand entwickeln
"Und würde es keiner nutzen, würde es ja auch niemand entwickeln :P"
Bei GNU Software wäre ich mir da nicht so sicher.
Dann schau Dir mal die Videos von der Strange Loop an, hier mal zwei Beispiele:
http://www.youtube.com/watch?v=3_zW63dcZB0
http://www.youtube.com/watch?v=yIlDBPiMb0o
Aber das sind ja alles nur funktionale Programmierer, mit denen darf man ja nicht spielen
es ist stabil, nahezu unkaputtbar und hat für alle Textvarianten nützliche Modi. In Verbindung mit Org mode http://orgmode.org/ erhält man umfassende PIM-Funktionen mit ausgeklügelter Terminplanung und Adressbuch und kann in Verwendung als Wiki auf sämtliche Dateien im Dateisystem zugreifen, Bilder einbinden, Briefe mit LaTeX formatieren, Web-Projekte erstellen und verwalten und u n e n d l i c h viel mehr. Natürlich – und das muss auch ganz klar gesagt werden – so ein umfassendes Werkzeug ist nicht für jeden geeignet, aber die lesen hier, wo es um Emacs geht, eh nicht mit und sind bereits mit den hübschen Organizern, die eigens für Gnome und KDE entwickelt werden, hoch zufrieden.