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Thema: Verkauf von Chromebooks zieht weiter an

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von #! am Fr, 24. Oktober 2014 um 10:33 #

Ich habe nur Erfahrungsberichte gelesen, dass auch ein Acer Chromebook 13 mit Tegra K1 gegenüber den x86-Modellen merklich leistungsschwächer sein soll.
Außerdem hat das Teil nur 2 ungünstig platzierte USB-Anschlüsse.

Vielleicht funktioniert zur Installation die gleiche Prozedur wie bei den von Arch ARM unterstützten Modellen??
http://archlinuxarm.org/platforms/armv7/samsung/samsung-chromebook-2

Ich könnte mir vorstellen, dass unter Fedora ARM oder Arch ARM die Hardwareunterstützung wesentlich besser ist. ARM-Hardware ist ja nicht dafür bekannt, besonders gut mit freien Treibern zu laufen.

Wenn du das OS von der SD-Karte laufen lassen möchtest, sollte der interne Kartenleser auch halbwegs schnell sein. Bei meinen HP Chromebook 14 ist er das nicht.

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    Von irgendwer am Sa, 25. Oktober 2014 um 09:23 #

    Ich habe nur Erfahrungsberichte gelesen, dass auch ein Acer Chromebook 13 mit Tegra K1 gegenüber den x86-Modellen merklich leistungsschwächer sein soll.

    Das ist gut möglich, ist doch der K1 mit Cortex A15 verbaut. Das ist doch schon ein etwas älterer Kern. In der Variante dürfte der CPU-Part des K1 langsamer sein als viele andere ARM-SoCs, zum Beispiel des ebenfalls in Chromebooks verbauten Exynos.

    Allerdings könnte der K1 dennoch schnell genug und dafür sparsamer sein. Durchaus ein Ziel, das NVidia mit dessen Entwicklung verfolgt hat.

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