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Thema: Verkauf von Chromebooks zieht weiter an

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Von Praxis am Fr, 24. Oktober 2014 um 19:23 #

Es gilt die Devise: man muss nicht, man kann.

Oder würdest du argumentieren Linux, also auch Distributionen, haben Kernel-Hacker als (Haupt-)Zielgruppe? Kaum, und trotzdem ist die Möglichkeit selbst am Kernel rumzufrickeln enorm wichtig. Erst dadurch kann, nicht muss, Anpassungen vorgenommen werden. Und siehe da, es wird genutzt. Von Einzelpersonen, die noch immer einen riesigen Beitrag zum Kernel tragen, bis hin zu Unternehmen wie halt auch Google. Schwups, siehe da, Android, Chromebook, RHEL, Ubuntu, usw. usf. Alles wieder für Endanwender (Leute, die gerade NICHT Herumfummeln wollen oder können) die das Ergebnis nutzen KÖNNEN aber nicht MÜSSEN.

Deine Annahme das jeder frikeln MUSS ist falsch, war noch nie richtig. Das jeder frikeln KANN ist der Grundstein der eben sowas wie Android und Chromebook erst ermöglichte. Das ist nicht gegeben mit Apple oder Windows. Das ist ein Riesenunterschied mit ganz praktischen Konsequenzen für Endanwender so den sie Linux verwenden - und die überwältigende Mehrheit tut es mittlerweile ganz ohne selbst zu frikeln.

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