Wer weiß vielleicht bastelt ja Google heimlich am Code herum und baut so die eine oder andere NSA Hintertür ein ohne das der eigentliche Maintainer es merkt.
Wobei früher wurden ja auch jene belächelt die das sagten was jetzt aufgeflogen ist....
Was ist denn aufgeflogen, daß Geheimdienste schnüffeln? Das soll neu sein? - Bei Ausgrabungen im Gebiet von Babylon fand man Aufzeichnungen auf Tontafeln aus der Zeit Hammurabis I. 1792–1750 v. Chr., die umfangreiche Informationen über die Nachbarn enthielten. Wie mag er da wohl dran gekommen sein? Und er war garantiert nicht der erste der Spionage betrieb.
Warum krallen sich alle kleinen Dumpfmichel immer so an der NSA fest? Gibt es sonst keine Geheimdienste die schnüffeln? Der israelische Geheimdienst hat sogar einen Kernreaktor lahmgelegt.
Leute, geht wieder mit eurer Distri spielen. Kompiliert doch noch mal den Kernel.
Bei Google Code denke ich an unzählige verwaiste Projekte oder solche mit "Moved to Github"-Hinweis. Mit Github kann man sehr gut arbeiten. Ein gut gepflegtes Repo ist das Aushängeschild eines Entwicklers. Unternehmen schauen bei Github nach. Mir fallen auch Gründe ein, die für Bitbucket und Launchpad sprechen.
Btw: Letztens habe ich nach langem wieder bei Source Forge vorbeigeschaut, weil xu4 immer noch dort gehostet wird. Das war eine doppelte Zeitreise: Eine alte Plattform für ein altes Spiel.
"Die fehlenden Bibliotheken und bisweilen auch neuere Programme kann man aber von deb-multimedia.org beziehen."
Ich hoffe das dies keiner macht, es hat ja seinen Sinn das diese nicht bei Debian dabei sind. Man braucht die auch gar nicht; Wenn mir jemand Medien im falschen (sprich unfreien) Format bereitstellt schaue/höre/lese ich mir die einfach nicht durch. Der Anbieter scheißt ja schließlich auf meine Freiheit.
Ich kann dich beunruhigen: Das machen alle, die auf ihrer Debian-Maschine DVDs gucken wollen. Oder alle, die CDs fürs Autoradio rippen wollen. Vielleicht sogar alle, die überhaupt MP3s hören wollen, bin mir da grad nicht so sicher (wobei, auch Ubuntu muss die MP3-Codecs nachinstallieren).
Außer einer bestimmten lib zum Abspielen von DVDs habe ich nichts von deb-multimedia.org installiert und kann problemlos alle gängigen Codecs abspielen und auch mp3s rippen (obwohl ich flac bevorzuge, aber für das Autoradio muss ich zu mp3 umkodieren).
Kann es sein, dass dein Kentnissstand veraltet ist?
Kann sein, kann sein, ich passe nicht sonderlich genau auf, wo APT seine Pakete hernimmt. Auf das MP3 bin ich auch nur gekommen, weil das Format meines Wissens lizenzierungspflichtig ist und selbst das eher pragmatische *buntu keinen Codec mitliefert.
Ob es in der Standardinstallation mitgeliefert wird, weiß ich jetzt nicht, da ich immer eine Minimal-Installation mache, dann die sources.list bearbeite (contrib und non-free hinzufügen) und erst dann DE, Programme etc. installiere. Aber man braucht definitiv kein dmo, debian mit non-free genügt.
Die debianisierten Kernel erzeugen bei Jack Xruns ohne Ende, dieses überflüssige LIBAV hinkt FFMPEG meilenweit hinterher und wird zudem auch noch auf die Richtlinien von Debians Vorstellung von freier Software beschnitten.
Das einzige was hilft ist ein eigener Kernel, LIBAV komplett entsorgen und FFMPEG sowie alle davon abhängigen Tools via CM einspielen.
Zudem wurden zahlreiche Pakete aktualisiert. Eine Reihe von Programmen, die nicht mehr gewartet werden, wurden aber auch entfernt, in der Regel gibt es einen gleichwertigen oder besseren Ersatz. Insbesondere wurde Mplayer abgesägt, ein kompatibler Ersatz ist Mplayer2,
na .. nach der dem Zustand der Webseiten und Wikipedia haben sie ein lebendiges Objekt gegen eine Leiche eingetauscht
http://www.mplayerhq.hu/design7/news.html -- aktiv http://www.mplayer2.org/ --- tot
Oder gibt es tiefere Beweggründe? die ich nicht verstehe ??
> Oder gibt es tiefere Beweggründe? die ich > nicht verstehe ?? Geh mal in deinen Landkreis und schau an, wie dort gearbeitet wird. So läufts auch bei Debian.
MPV http://mpv.io/ stellt sich als Nachfolger von MPLAYER2 vor, der als Nachfolger für MPLAYER gedacht war. MPLAYER und MPLAYER2 funktionieren noch, aber sie werden faktisch nicht weiter entwickelt.
Mplayer wird doch noch gewartet und weiter entwickelt. Das die Entwicklungsgeschwindigkeit nicht mehr rasant ist, sollte nach all den Jahren in denen Mplayer bereits seinen Dienst tut eigentlich verständlich sein. Irgendwann sind die Funktionen halt alle mal implementiert.
Lange ist's her, das Problem wurde vor Äonen gelöst. Dennoch sollte http://deb-multimedia.org/ mit bedacht eingesetzt werden – wenn beispielsweise grundlegende Sachen wie FFMPEG via deb-multimedia eingespielt werden, dann müssen auch alle darauf aufsetztende Programme über deb-multimedia bezogen werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass die Distributionseigenen zuvor vollständig entfernt werden.
Bei der Nutzung von deb-multimedia gibt es zwei sichere Strategien.
Entweder nimmt man gezielt das eine oder andere Paket, muß dann aber etwas aufpassen damit es keine Unverträglichkeiten gibt.
Oder man bindet deb-multimedia von Anfang an (am besten gleich nach der Grundinstallation) regulär mit ein. So mache ich das schon immer und hatte mit dieser Strategie auch noch nie eines der ansonsten evtl. auftauchenden Probleme.
Ich habe bei mir dmo per apt-pinning so heruntergestuft, dass von dort nur installiert wird wenn das Paket nicht in debian enthalten ist. Derzeit ist von dmo einzig die berüchtigte dvd lib installiert.
debian-multimedia.org wurde vor ein paar Jahren aufgefordert, den Namen und damit die Domain zu ändern, damit klar ist, dass die angebotenen Repositorien nichts mit dem Debian-Projekt zu tun haben. Es wurde in deb-multimedia.org umbenannt, während die "original"-Domain debian-multimedia.org von jemand anderem übernommen (und betrieben) wurde, über den dann das Gerücht umherging, er würde Repositorien mit Schadcode betreiben.
Was an dem Gerücht dran ist, kann ich nicht beurteilen. Sicher ist:
debian-multimedia.org irgendwie nicht o.k. deb-multimedia.org schon irgendwie o.k.
wobei es natürlich immer 'ne Vertrauenssache ist, wenn man Pakete von 'ner anderen Quelle als debian.org bezieht.
Die ganze Geschichte – warum Debian auf das Wort „debian“, als Trademark im Einsatz gegen zu viele verwirrte User, in der URL besteht – steht auf der Eingangsseite von http://deb-multimedia.org/ – lesen, Kinders. tl;dr?
Von Was jetzt noch fehlt: am Do, 23. Oktober 2014 um 15:11 #
Debian ist in der Abteilung "Multimedia" schon sehr gut geworden. Was jetzt noch fehlt, ist z.B. Avidemux und Project-X. Ich kenne leider nicht den Grund für das Fehlen. Dies sind für mich die einzigen Pakete, die ich von deb-multimedia.org benötige.
Von Debian KDE Nutzer am Do, 23. Oktober 2014 um 15:45 #
Kann es sein, dass man unter KDE 14.1 nicht mehr ins Netz kommt,da die PPP-Anbindung nicht funktioniert oder deaktiviert wird? Es fiel mir gerade so auf, als ich die zweite Beta von Jessie aktualisieren wollte. Und da ich kein Programmierer bin vielleicht geht es ja jemand so ähnlich wie mir.
PPP - *lol* - Schon mal was von Routern gehört die man *vor* das lokale Netzwerk hängt - In meinem Fall auch ein Linux-PC, der braucht aber weiss Gott nicht KDE um eine Verbindung aufzubauen
Von Debian KDE Nutzer am Sa, 25. Oktober 2014 um 14:20 #
Ich spreche von einem möglichen allgemeinem Fehler und nicht von Routern. Was ich schrieb tauchte als Meldung bei mir so auf. Ich habe keine Probleme mit dem Netz.
Ja weil dein PC sich offenbar selbst um die Internet-Verbindung kümmert - Macht heute kein Mensch mehr, jeder den ich kenne steckt an seinen PC ein Ethernet-Kabel an und das an den Router, fertig
Cantata macht einen ordentlichen Eindruck, aber irgendwie wirken Projekte unseriös auf mich, die auf Google Code liegen.
Aha - Und das kannst du wie begründen?
Datenschutz. Erstens sollten nicht alle Projekte bei einem Anbieter liegen, zweitens Google sollte man überhaupt keine Daten anvertrauen.
Am besten die Suche einfach selbst betreiben http://search.yacy.de/ & http://yacy.net/de/
Datenschutz? Beim Hosten eines OPENSOURCE-Tarballs - Wegen dir hätte ich jetzt fast meinen Kaffee auf den Monitor gespuckt!
Wer weiß vielleicht bastelt ja Google heimlich am Code herum und baut so die eine oder andere NSA Hintertür ein ohne das der eigentliche Maintainer es merkt.
Wobei früher wurden ja auch jene belächelt die das sagten was jetzt aufgeflogen ist....
Was ist denn aufgeflogen, daß Geheimdienste schnüffeln? Das soll neu sein? - Bei Ausgrabungen im Gebiet von Babylon fand man Aufzeichnungen auf Tontafeln aus der Zeit Hammurabis I. 1792–1750 v. Chr., die umfangreiche Informationen über die Nachbarn enthielten. Wie mag er da wohl dran gekommen sein? Und er war garantiert nicht der erste der Spionage betrieb.
Warum krallen sich alle kleinen Dumpfmichel immer so an der NSA fest? Gibt es sonst keine Geheimdienste die schnüffeln? Der israelische Geheimdienst hat sogar einen Kernreaktor lahmgelegt.
Leute, geht wieder mit eurer Distri spielen. Kompiliert doch noch mal den Kernel.
Ach - kann man bei Google anonym ein Projekt einrichten und seinen Kot hochladen?
NEIN und genau deswegen ist "aber irgendwie wirken Projekte unseriös auf mich, die auf Google Code liegen" einfach nur strunzdumm
Du würdest also ein Projekt als seriös einstufen wo der Entwickler anonym bleiben will? Komische Ansicht von "Open" die du da hast!
Kann man bei Google anonym den Kot runterladen wäre die richtige Frage im Kontext und die AW lautet schlicht und ergreifend JA
Macht mir einen zuverlässigen Eindruck. Mollmoll.
URL: http://search.yacy.de/
HTTP ERROR: 503
Problem accessing /. Reason:
max. server connections reached (increase /PerformanceQueues_p.html -> httpd Session Pool).
Powered by Jetty://
Suuuper Sache!
Bei Google Code denke ich an unzählige verwaiste Projekte oder solche mit "Moved to Github"-Hinweis. Mit Github kann man sehr gut arbeiten. Ein gut gepflegtes Repo ist das Aushängeschild eines Entwicklers. Unternehmen schauen bei Github nach. Mir fallen auch Gründe ein, die für Bitbucket und Launchpad sprechen.
Btw: Letztens habe ich nach langem wieder bei Source Forge vorbeigeschaut, weil xu4 immer noch dort gehostet wird. Das war eine doppelte Zeitreise: Eine alte Plattform für ein altes Spiel.
"Die fehlenden Bibliotheken und bisweilen auch neuere Programme kann man aber von deb-multimedia.org beziehen."
Ich hoffe das dies keiner macht, es hat ja seinen Sinn das diese nicht bei Debian dabei sind. Man braucht die auch gar nicht; Wenn mir jemand Medien im falschen (sprich unfreien) Format bereitstellt schaue/höre/lese ich mir die einfach nicht durch. Der Anbieter scheißt ja schließlich auf meine Freiheit.
Genau, tapfer bleiben. Wie die von den Römern umzingelten Gallier in ihrem kleinen Dorf – nur, Debianer haben keinen Zaubertrank. Die Fahnen hoch …!!
Ich kann dich beunruhigen: Das machen alle, die auf ihrer Debian-Maschine DVDs gucken wollen. Oder alle, die CDs fürs Autoradio rippen wollen. Vielleicht sogar alle, die überhaupt MP3s hören wollen, bin mir da grad nicht so sicher (wobei, auch Ubuntu muss die MP3-Codecs nachinstallieren).
Grueße
Ignatz
Außer einer bestimmten lib zum Abspielen von DVDs habe ich nichts von deb-multimedia.org installiert und kann problemlos alle gängigen Codecs abspielen und auch mp3s rippen (obwohl ich flac bevorzuge, aber für das Autoradio muss ich zu mp3 umkodieren).
Kann es sein, dass dein Kentnissstand veraltet ist?
Kann sein, kann sein, ich passe nicht sonderlich genau auf, wo APT seine Pakete hernimmt. Auf das MP3 bin ich auch nur gekommen, weil das Format meines Wissens lizenzierungspflichtig ist und selbst das eher pragmatische *buntu keinen Codec mitliefert.
Grueße
Ignatz
Ob es in der Standardinstallation mitgeliefert wird, weiß ich jetzt nicht, da ich immer eine Minimal-Installation mache, dann die sources.list bearbeite (contrib und non-free hinzufügen) und erst dann DE, Programme etc. installiere. Aber man braucht definitiv kein dmo, debian mit non-free genügt.
Die debianisierten Kernel erzeugen bei Jack Xruns ohne Ende, dieses überflüssige LIBAV hinkt FFMPEG meilenweit hinterher und wird zudem auch noch auf die Richtlinien von Debians Vorstellung von freier Software beschnitten.
Das einzige was hilft ist ein eigener Kernel, LIBAV komplett entsorgen und FFMPEG sowie alle davon abhängigen Tools via CM einspielen.
http://liris.cnrs.fr/advene/screencasts.html#01
http://liris.cnrs.fr/advene/01en/video01en.html
Sind FLV-Dateien nicht normalerweise im Quelltext verlinkt?
na .. nach der dem Zustand der Webseiten und Wikipedia haben sie ein lebendiges Objekt gegen eine Leiche eingetauscht
http://www.mplayerhq.hu/design7/news.html -- aktiv
http://www.mplayer2.org/ --- tot
Oder gibt es tiefere Beweggründe? die ich nicht verstehe ??
> Oder gibt es tiefere Beweggründe? die ich
> nicht verstehe ??
Geh mal in deinen Landkreis und schau an, wie dort gearbeitet wird. So läufts auch bei Debian.
MPV http://mpv.io/ stellt sich als Nachfolger von MPLAYER2 vor, der als Nachfolger für MPLAYER gedacht war. MPLAYER und MPLAYER2 funktionieren noch, aber sie werden faktisch nicht weiter entwickelt.
Mplayer wird doch noch gewartet und weiter entwickelt. Das die Entwicklungsgeschwindigkeit nicht mehr rasant ist, sollte nach all den Jahren in denen Mplayer bereits seinen Dienst tut eigentlich verständlich sein. Irgendwann sind die Funktionen halt alle mal implementiert.
Ganz deiner Meinung.
Meine Erfahrungen mit mplayer2 waren eher bescheiden, subjektiv empfunden war mplayer 1 performanter, stabiler und besser als mplayer 2.
Ich habe mplayer 2 allerings nur eine Stunde getestet und dann wieder von der Platte geschmissen.
Es gab mal eine Warnung von debian-team bezüglich der deb-multimedia.org-Repo.
Der Grund: Übernahme der Webseite durch eine ukrainische Privatperson/Unternehmen (so genau weiß ich nicht mehr )
Sollte man also darauf verzichten von da Codecs zu beziehen, oder gibt's eine Alternative?
Lange ist's her, das Problem wurde vor Äonen gelöst. Dennoch sollte http://deb-multimedia.org/ mit bedacht eingesetzt werden – wenn beispielsweise grundlegende Sachen wie FFMPEG via deb-multimedia eingespielt werden, dann müssen auch alle darauf aufsetztende Programme über deb-multimedia bezogen werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass die Distributionseigenen zuvor vollständig entfernt werden.
Bei der Nutzung von deb-multimedia gibt es zwei sichere Strategien.
Entweder nimmt man gezielt das eine oder andere Paket, muß dann aber etwas aufpassen damit es keine Unverträglichkeiten gibt.
Oder man bindet deb-multimedia von Anfang an (am besten gleich nach der Grundinstallation) regulär mit ein. So mache ich das schon immer und hatte mit dieser Strategie auch noch nie eines der ansonsten evtl. auftauchenden Probleme.
Ich habe bei mir dmo per apt-pinning so heruntergestuft, dass von dort nur installiert wird wenn das Paket nicht in debian enthalten ist. Derzeit ist von dmo einzig die berüchtigte dvd lib installiert.
libdvdcss beziehe ich unter Kubuntu einfach von videolan.org direkt:
http://www.videolan.org/developers/libdvdcss.html
Für Debian kann man das gleiche Paket verwenden.
https://wiki.debian.org/DebianMultimedia/FAQ?highlight=(deb-multimedia.org)
Das ist ein Missverständnis.
debian-multimedia.org wurde vor ein paar Jahren aufgefordert, den Namen und damit die Domain zu ändern, damit klar ist, dass die angebotenen Repositorien nichts mit dem Debian-Projekt zu tun haben.
Es wurde in deb-multimedia.org umbenannt, während die "original"-Domain debian-multimedia.org von jemand anderem übernommen (und betrieben) wurde, über den dann das Gerücht umherging, er würde Repositorien mit Schadcode betreiben.
Was an dem Gerücht dran ist, kann ich nicht beurteilen. Sicher ist:
debian-multimedia.org irgendwie nicht o.k.
deb-multimedia.org schon irgendwie o.k.
wobei es natürlich immer 'ne Vertrauenssache ist, wenn man Pakete von 'ner anderen Quelle als debian.org bezieht.
Grüße!
Die ganze Geschichte – warum Debian auf das Wort „debian“, als Trademark im Einsatz gegen zu viele verwirrte User, in der URL besteht – steht auf der Eingangsseite von http://deb-multimedia.org/ – lesen, Kinders. tl;dr?
Debian ist in der Abteilung "Multimedia" schon sehr gut geworden. Was jetzt noch fehlt, ist z.B. Avidemux und Project-X. Ich kenne leider nicht den Grund für das Fehlen. Dies sind für mich die einzigen Pakete, die ich von deb-multimedia.org benötige.
Kann es sein, dass man unter KDE 14.1 nicht mehr ins Netz
kommt,da die PPP-Anbindung nicht funktioniert oder deaktiviert
wird? Es fiel mir gerade so auf, als ich die zweite Beta von Jessie
aktualisieren wollte. Und da ich kein Programmierer bin vielleicht
geht es ja jemand so ähnlich wie mir.
PPP - *lol* - Schon mal was von Routern gehört die man *vor* das lokale Netzwerk hängt - In meinem Fall auch ein Linux-PC, der braucht aber weiss Gott nicht KDE um eine Verbindung aufzubauen
Ich spreche von einem möglichen allgemeinem Fehler und nicht von Routern.
Was ich schrieb tauchte als Meldung bei mir so auf. Ich habe keine Probleme
mit dem Netz.
Ja weil dein PC sich offenbar selbst um die Internet-Verbindung kümmert - Macht heute kein Mensch mehr, jeder den ich kenne steckt an seinen PC ein Ethernet-Kabel an und das an den Router, fertig