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Thema: Ubuntu 14.10 freigegeben

30 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
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Von Dennis am Fr, 24. Oktober 2014 um 13:22 #

...da Canonical sich mehr und mehr auf Ubuntu Next und Unity 8 bei der Entwicklung konzentriert. Auch enthält Kubuntu 14.10 hauptsächlich nur Bugfixes da auch hier das kommende Plasma 5 in den Vordergrund steht. Gnome ist auch nicht in der aktuellen Version verfügbar und bei den anderen Ubuntu Distro-Zweigen wurde noch weniger optimiert oder Änderungen vorgenommen.
Schätze mit Ubuntu 15.04 wird sich wieder mehr tun zumindest mit der Integration von KDE Plasma 5 und Gnome 3.14.

Falls ihr Alternativen zu Ubuntu kennt, die auf Debian basieren und auch mindestens alle 6Monate aktualisiert werden, immer posten, suche hin und wieder gerne (bessere) Alternativen.

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    Von Hr. Dingens am Fr, 24. Oktober 2014 um 14:47 #

    In 10 Tagen erscheint openSUSE 13.2 und Anfang Dezember Fedora 21. Beides sehr gute Distributionen, wenn man mal den Blick über den Debian-Tellerrand wagt.

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      Von E.S. Blofeld am Fr, 24. Oktober 2014 um 14:56 #

      Fedora und openSUSE kann ich auch nur empfehlen.
      Falls Dich der Umlernbedarf abschrecken sollte: Das hält sich doch sehr in Grenzen.
      Falls dich ein noch engerer Aktualisierungsrhythmus als die 6 Monate interessiert, kannst Du mal eine (Semi-)Rolling-Release-Distribution wie Arch, Chakra, Manjaro, Antergos, Parabola... ausprobieren.

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      Von Herzlos am Fr, 24. Oktober 2014 um 17:14 #

      OpenSuse hatte ich vor ca. 12 Monaten testweise nach über 14 Jahren Suse Absitenz mal wieder im Einsatz, aber das RPM basierte Paketsystem und YAST sagt mir immer noch nicht zu. Ich bleibe bei deb.

      Als größtes Manko empfand ich allerdings, dass man alle wichtige Media Codes selber installieren muss, da diese aus patentrechtlichen Gründen nicht von OpenSuse selbst unterstützt werden und leider war so manches 3rd Party Repo damals auch noch nicht auf die neue Version vorbereitet.

      Als Privatuser kann das schon sehr stören, für Firmenrechner dürfte es allerdings egal sein, denn da wird man den MP3 Support & Co ja wohl kaum brauchen.

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        Von Hr. Dingens am Fr, 24. Oktober 2014 um 17:29 #

        2-3 Mausklicks für die Codec-Installation sollten eigentlich auch für Linux-Anfänger nicht zu schwer sein (http://opensuse-community.org/) und die RPM-Befehle unterscheiden sich kaum von deb (install, remove etc.). YAST kann man nutzen, aber muss es nicht.

        Jeder sollte aber mit der Distribution seiner Wahl glücklich werden. Die Auswahl ist Gott sei Dank riesig.

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          Von Herzlos am Sa, 25. Oktober 2014 um 00:02 #

          2-3 Mausklicks für die Codec-Installation sollten eigentlich auch für Linux-Anfänger nicht zu schwer sein

          ->

          und leider war so manches 3rd Party Repo damals auch noch nicht auf die neue Version vorbereitet.

          und die RPM-Befehle unterscheiden sich kaum von deb (install, remove etc.).
          Das meinte ich nicht.

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        Von k_tz am Fr, 24. Oktober 2014 um 23:49 #

        Suse verdient im Gegensatz zu Debian, Canonical und Co. halt eine Menge Geld, da würde sich eine Milliardenklage für bestimmte IP-Organisationen sehr lohnen.

        In openSUSE existiert unter Yast, Repositories hinzufügen, eine entsprechende Repo-Liste. Die ist selbsterklärend.

        OpenSuse versucht aber, das Nachinstallieren möglichst einfach zu machen. Das fängt schon bei den VLC-Paketen an (backend-phonon-vlc u.ä.).

        Es ist openSUSE halt nur nicht möglich, den Nutzer direkt über die eigenen Webseiten auf irgendeine durchgehende Anleitung zu stoßen.

        MP3- und Flash-Support findest Du bereits im Non-OSS-Repo. Flash ist aber openSUSE genauso wie Suse unter der Hand ein Dorn im Auge, weil das Security-Team bei zu vielen Flashinstallationen nicht mehr ruhig schlafen kann. :-)

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    Von Herzlos am Fr, 24. Oktober 2014 um 17:07 #

    Verlangt Gnome 3.14 ein installiertes SystemD?
    Vielleicht ist das der Grund, warum man bei Gnome 3.12 geblieben ist.

    Schätze mit Ubuntu 15.04 wird sich wieder mehr tun zumindest mit der Integration von KDE Plasma 5 und Gnome 3.14.
    Ein standardmäßig verwendetes SystemD dürft die größte Änderung sein.

    Falls ihr Alternativen zu Ubuntu kennt, die auf Debian basieren und auch mindestens alle 6Monate aktualisiert werden, immer posten, suche hin und wieder gerne (bessere) Alternativen.
    Kubuntu, sofern man von Alternative sprechen kann.
    Aber wem Unity oder Gnome 3 nicht zusagt, der ist mit Kubuntu und KDE sehr gut bedient.

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    Von Anonymous am Fr, 24. Oktober 2014 um 19:08 #

    Ach gottchen,

    Dir ist langweilig?

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    Von kde fan am Fr, 24. Oktober 2014 um 19:12 #

    Ich bin vor kurzem über eine noch sehr junge Distribution gestolpert, die dir vielleicht als Alternative zusagt: tanglu .

    http://tanglu.org

    Das zweite Release ist grad in der Entstehungsphase. Der Halbjahreszyklus hat sich zur Zeit wohl etwas erweitert, weil im Hintergrund an der Infrastruktur gearbeitet wird und viel Zeit frisst.

    http://releases.tanglu.org/bartholomea/alpha1/

    Mir jedenfalls gefällt die Philosophie dahinter und hoffe das sie lange bestand hat.

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Von 1234567890 am Fr, 24. Oktober 2014 um 14:59 #

Da haben die 10-jähriges Jubiliäum und es wurde gegenüber 14.04 noch nicht einmal der Standardhintergrund gewechselt.

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    Von ich am Fr, 24. Oktober 2014 um 15:25 #

    Ich hoffe Du hast in den 10 Jahren gelernt, wie man selbstständig den Hintergrund seiner Wahl einrichtet?

    - - - Es gibt Menschen die haben echt Nöte ... :shock:

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    Von PRO-phet am Fr, 24. Oktober 2014 um 16:07 #

    Das Ende ist nah! Sie haben nicht das Standardhintergrund gewechselt. Ich als Konsummensch werde mir umgehend ein neues OS zulegen. :)

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    Von blubbb am Sa, 25. Oktober 2014 um 10:12 #

    Im Gegensatz zu den Idioten, die dir sonst geantwortet haben - Der eine wahrscheinlich ein Ultra-Nerd, der darüber Wichst, dass er mehr über Linux weiß, als alle anderen, der zweite ist sicher ein Pseudo-Linker, der wieder Kommunismus einführen möchte - will ich dir recht geben :) :

    Wenn man etwas auf sich hält, dann feiert man Jubiläen. Dazu gehört sicher auch ein neuer Hintergrund ;)

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      Von keinname am Sa, 25. Oktober 2014 um 15:19 #

      Gibt es denn irgendeine "Ubuntu 10-Jahre-Jubiläumsedition" zum Kaufen? Oder irgendetwas anderes in dieser Richtung? Sticker, Poster, von Shuttleworth signierte DVD- und CD-Datenträger oder wenigstens eine "10 years Ubuntu"-URL, wo man sich die Ubuntuhistorie zu Gemüte führen kann?

      Es gab einmal eine Zeit, da haben Firmen Riesenfeiern durchgezogen, wenn gerade der 100., 500. oder 1000. Mitarbeiter eingestellt worden war oder wenn eine Firma gerade auf eine 10- oder 25-jährige Existenz zurückblicken konnte. In den letzten 30 bis 35 Jahren ist uns da offenbar einiges an angebrachten "Umgangsformen" abhanden gekommen. An Jubiläen wichtiger Ereignissse muss man sich IMO erinnern und man muss diese auch feiern wollen, wenn es quasi um "Firmengründungen" geht. Canonical scheint diesem Jubiläum noch nicht einmal symbolisch zu gedenken. Das ist wirklich heftig.

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Von Schlemil am Fr, 24. Oktober 2014 um 22:47 #

So vor etwa drei Jahren waren nach dem Erscheinen einer neuen Version nach 24 Stunden etwa 400 Kommentare auf "Ubuntuuser.de", und nach zwei Tage waren es über 600 Kommentare.

Beim letzten Release waren es nach einer Woche so an die 45 Kommentare, und jetzt sind es nach 24 Stunden mal gerade 8 (acht!) Kommentare.

Ich würde sagen, da ist einfach die Luft raus.

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    Von Nö am Sa, 25. Oktober 2014 um 01:32 #

    Nö... die Leute haben einfach begriffen,dass die Strategie von Canonical funktioniert und es gibt weniger blökende Maulhelden, die trollige Kommentare posten.
    Alles in Allem eine gute Entwicklung.

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    Von Nö am Sa, 25. Oktober 2014 um 02:31 #

    Nö... die Leute haben einfach begriffen,dass die Strategie von Canonical funktioniert und es gibt weniger blökende Maulhelden, die trollige Kommentare posten.
    Alles in Allem eine gute Entwicklung.

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    Von Anonymous am Sa, 25. Oktober 2014 um 10:03 #

    Bin zwar kein Ubuntu-User, aber vielleicht liegt es einfach daran, dass das Zeug funktioniert und es wenig drüber zu reden gibt.

    Mir ist auch irgendwie entgangen, dass es einen neuen Star am Distri-Himmel gibt, üner den sich alle das Maul zerreissen.

    Vielleicht ist ja generell aus Linux die Luft raus? ;)

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    Von .-,.-,.-, am Sa, 25. Oktober 2014 um 17:47 #

    Das liegt daran, dass diese Ubuntu-Veröffentlichung sowohl für "Normalnutzer" als auch die wenigen Serverbetreiber vollkommen irrelevant ist.

    Da sich kaum jemand Ubuntu 14.10 installiert, bleiben logischerweise auch Kommentare über vielleicht vorhandene Bugs oder Features aus.

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Von k_tz am Sa, 25. Oktober 2014 um 21:59 #

"Gnome 2" in Gestalt von Mate wurde als "Ubuntu Mate 14.10" das erste Mal als offizieller Ubuntu-Ableger veröffentlicht.

IMO ist dies das "Hauptfeature" der neuen Veröffentlichung.
Ubuntu 10.04 und früher lassen grüßen.

Gnome2 ist quasi zurück.

https://ubuntu-mate.org/download/

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    Von Durchblicker am Mi, 29. Oktober 2014 um 18:03 #

    Naja,... ich glaube eher, dass die Kritiker langsam keine Lust mehr haben, sich an Ubuntu aufzureiben.
    Ständig liest man z.B. davon, dass kaum einer Unity nutzt.

    Und dann das hier:
    http://www.itworld.com/article/2839446/ubuntus-unity-desktop-may-be-more-popular-than-most-people-think.html

    Da stellt man sich doch die Frage, ob die Kritiker wirklich in der Mehrheit sind, oder ob in den Foren dieser Welt ein ganz falsches Bild über den Verbreitungsgrad von Unity und 14.10 gezeichnet wird.

    Kritiker sollten vielleicht mal bedenken, dass sie nicht automatisch die Mehrheit stellen.
    Das funktioniert anders.
    :-)

    Wenn sich in Foren nur die melden, die was auszusetzen haben, kommt natürlich ein falsches Bild rüber.

    Der Otto-Normal-User ist mit Ubuntu und Unity zufrieden und hat keinen Grund, etwas zu posten.

    Also... am Besten einfach alle den Mund halten und jeder nutzt das Linux mit der Oberfläche, die ihm persönlich am Besten gefällt. Und alles ist gut.

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      Von .-,.-,.-,.-,-,. am Mi, 29. Oktober 2014 um 22:52 #

      Unity ist aber nur eine Einzelentwicklung eines Unternehmens, das sich praktisch nicht an der Gnome3-Upstreamentwicklung beteiligt. Geht Canonical einmal unter oder sattelt vielleicht einmal auf ein anderes Geschäftsfeld um, dann stehen Unity und Mir ohne Entwicklungspotential und Entwicklercommunity da. Beide sind in keiner canonicalfremden Entwickler-Community verankert. Beide gehen dann einfach unter, so wie BeOS mit Be Inc. oder auch Suns Looking Glass.

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Von Symrise am Fr, 31. Oktober 2014 um 19:09 #

Ich hatte mit der LTS-Version 14.04 eine "launenhafte" Funktionalität mit den Hotcorners, sowohl mit dem Unity Tweak Tool und dann auch mit Compiz und bin daher zu Xubuntu 14.04 gewechselt welches ich für ein fantastisches System halte da es wunderbar mit Compiz und Emerald harmoniert und bleibe daher bis zur nächsten LTS bei Xubuntu 14.04.

Allerdings habe ich Ubuntu Unity 14.10 auf einer weiteren Partition installiert und siehe da...alle Hotcorners funktionieren mit Unity Tweak Tool und auch sonst scheint das System schneller geworden zu sein. Weitere Probleme konnte ich nicht feststellen seit dem Release.

Ich teile daher die Argumentation...die meisten Benutzer sind einfach zufrieden mit Unity....was soll man groß darüber schreiben?

Im übrigen habe ich auch Ubuntu Gnome 14.10 ausprobiert und finde es immer noch hässlich, langsam und ziemlich unfunktional ohne Einsatz weiterer Extensions.

Also finale Aussage: Ubuntu Unity ist sehr stabil und einfach gut, funktional und schnell....hervorragendes Release.

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