Seit vielen Jahren sehe ich auf dem Linux-Desktop eigentlich nur stillstand.

seit dem einstampfen von Gnome2, habe ich entgültig die Lust auf Linux verloren und bin auf ein anderes OS gewechselt.

Von alter flexibilität ist nicht viel übrig geblieben.

Soviele wiedersprüche in einem Beitrag. Einmal herrscht unter Linux stillstand und dann wird die Entwicklung der Desktopoberfläche kritisiert. Dann wird mangelde Flexibilität angekreidet. Mich würde die flexibilität deines neuen OS interessieren. Unter wievielen Oberflächen kannst du dort wählen?
Und wie erklärst du, dass du von Fortschritt sprichst, aber gleichzeitig anscheinend Gnome2 als deinen heiligen Gral siehst?