Von -.,-,.-,-,-.,-.,. am Sa, 22. November 2014 um 14:54 #
Ja, super, gerade unter Windows kannst du Dir ja bekanntermaßen Dein Init-System heraussuchen, das ist in dieser Hinsicht ja soviel besser als Linux. Von daher: Voll logisch.
Sysvinit und Upstart sind in Debian 8 noch mit dabei. Ob das danach so bleiben wird, hängt einfach davon ab, ob sich Maintainer hierfür finden, die auch in der Lage sind, zusammen mit einem unter Umständen noch vorhandenen Upstream (der bei Upstart wohl wegfallen wird) die zugehörigen Pakete zu pflegen und an neue Technologien anzupassen.
So könnte z.B. dieses Debian-Fork-Team diesen Job für Sysvinit innerhalb von Debian übernehmen.
Entschuldige, aber Du scheinst ja auch einer zu sein, der zwar lesen kann, aber das selbige nicht versteht/verstehen will!
Von Anfang an schrieb ich nämlich, dass es mir um die skalierbarkeit von linux geht, wäre diese nicht mehr vorhanden, oder nur unter grossem Aufwand umstellbar, resp. würde ich zu irgerndwas "genötigt", was ich nicht möchte, kann ich gleich zu Windows.
Dort wird mir der Fastfood vorgesetz, Einstellung nicht, oder nur sehr begrenzt möglich. Aber zumindest funktionieren sämtlich Treiber.
Das heisst, bekomme ich fest definierte Vorgangen vom OS, habe ich es bei Windows leichter und Linux macht so dann keinen Sinn mehr.
Nun alles verstanden?
Wenn nicht, muss ich versuchen das ganzen in Pictogrammen zusammen zu fassen.
Von Nur ein Leser am Mo, 24. November 2014 um 16:53 #
"Nun alles verstanden?"
Fast. Warum ist Linux durch systemd jetzt noch mal schlechter skalierbar?
Ich bringe gleich mal ein Beispiel: OpenElec (z.B. mit RaspberryPi SingleCore ARMv6 und 512 MByte RAM) --> systemd SUSE Linux Enterprise Server 12 (Bis zu 8192 Cores und 64 TByte RAM) --> systemd
Von Nur ein Leser am Mo, 24. November 2014 um 17:09 #
Ja, genau. Merkt man dem Diskussionsverlauf hier ja deutlich an.
Übrigens, ist Dir eigentlich aufgefallen, das Du in dem einen Diskussionszweig angeblich wieder komlett zurück zu Windows willst und in dem anderen behauptest, Du würdest jetzt auf Solaris umsteigen?
Von Nur ein Leser am Mo, 24. November 2014 um 19:55 #
"Und was bedeutet das, Du Klugscheisser?"
Das Du vermutlich ein spinnerter Troll bist.
Oder vielleicht zuhause ne Menge Hardware stehen hast, für die Du Solaris brauchst, denn "Oracle Solaris 11 is a complete, integrated and open platform engineered for large-scale enterprise cloud environments" http://www.oracle.com/us/products/servers-storage/solaris/solaris-11-ds-2241840.pdf
Dann bewege mal deinen Hintern und präsentiere uns ein Alternativsystem!
Manchmal muss man selbst aktiv werden, oder mit dem leben, was man bekommt.
Aktiv?
Ja vielleicht werde ich aktiv und gehe nach über 10 Jahren wieder vollends zu M$ zurück.
Da weiss ich, dass die mich von Hause aus für blöde halten, aber dafür habe ich keine Probleme mit Hardware.
Und dass Windows Lebenszeit verbrät, das weiss man, das ist man gewohnt und erwartet auch nichts anderes.
Nur, wenn Linux anfängt Lebenszeit zu verbraten, und den Nutzer zu ärgern, und das tut es in der letzten Zeit immer öfters, dann ist es Zeit zu gehen.
Ich bin seit über 30 jahren in der IT, angefangen noch mit CP/M, da musste man noch tatsächlich aktiv werden.
>> oder mit dem leben, was man bekommt.
Und entschuldige, ich habe noch nie mit dem gelebt, was man bekommt.
In diesem Sinne
Ja, super, gerade unter Windows kannst du Dir ja bekanntermaßen Dein Init-System heraussuchen, das ist in dieser Hinsicht ja soviel besser als Linux.
Von daher: Voll logisch.
Sysvinit und Upstart sind in Debian 8 noch mit dabei. Ob das danach so bleiben wird, hängt einfach davon ab, ob sich Maintainer hierfür finden, die auch in der Lage sind, zusammen mit einem unter Umständen noch vorhandenen Upstream (der bei Upstart wohl wegfallen wird) die zugehörigen Pakete zu pflegen und an neue Technologien anzupassen.
So könnte z.B. dieses Debian-Fork-Team diesen Job für Sysvinit innerhalb von Debian übernehmen.
Entschuldige, aber Du scheinst ja auch einer zu sein, der zwar lesen kann, aber das selbige nicht versteht/verstehen will!
Von Anfang an schrieb ich nämlich, dass es mir um die skalierbarkeit von linux geht, wäre diese nicht mehr vorhanden, oder nur unter grossem Aufwand umstellbar, resp. würde ich zu irgerndwas "genötigt", was ich nicht möchte, kann ich gleich zu Windows.
Dort wird mir der Fastfood vorgesetz, Einstellung nicht, oder nur sehr begrenzt möglich.
Aber zumindest funktionieren sämtlich Treiber.
Das heisst, bekomme ich fest definierte Vorgangen vom OS, habe ich es bei Windows leichter und Linux macht so dann keinen Sinn mehr.
Nun alles verstanden?
Wenn nicht, muss ich versuchen das ganzen in Pictogrammen zusammen zu fassen.
"Nun alles verstanden?"
Fast.
Warum ist Linux durch systemd jetzt noch mal schlechter skalierbar?
Ich bringe gleich mal ein Beispiel:
OpenElec (z.B. mit RaspberryPi SingleCore ARMv6 und 512 MByte RAM) --> systemd
SUSE Linux Enterprise Server 12 (Bis zu 8192 Cores und 64 TByte RAM) --> systemd
Du, mir ist meine Lebenszeit zu schade für solche idiotischen Diskussionen.
Ich habe ein gesundes, REALES, soziales Umfeld, und keine Zeit für krudes Geplapper.
Ja, genau.
Merkt man dem Diskussionsverlauf hier ja deutlich an.
Übrigens, ist Dir eigentlich aufgefallen, das Du in dem einen Diskussionszweig angeblich wieder komlett zurück zu Windows willst und in dem anderen behauptest, Du würdest jetzt auf Solaris umsteigen?
Und was bedeutet das, Du Klugscheisser?
Richtig, dass ich kein(!) Windows-Fan bin, und das nur als allerletzte Lösung in Betracht ziehe.
> Du würdest jetzt auf Solaris umsteigen?
Ja und was heisst das nun Du Neunmalkluger? Richtig, ich bin nicht zwangsläufig wie Du Fan, sondern bin bereit zum probieren.
Solaris fiel mir ein, das ich schon mal hatte, bis Oracle SUN übernommen hatte.
Und es war gut!!!!!!!!!
Mal sehen, vielleicht ist das die Richtige Lösung.
Ist, war zumindest mal richtiges UNIX mit ZSF und solches Gedönst.
"Und was bedeutet das, Du Klugscheisser?"
Das Du vermutlich ein spinnerter Troll bist.
Oder vielleicht zuhause ne Menge Hardware stehen hast, für die Du Solaris brauchst, denn "Oracle Solaris 11 is a complete, integrated and open platform engineered for large-scale enterprise cloud environments"
http://www.oracle.com/us/products/servers-storage/solaris/solaris-11-ds-2241840.pdf