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Thema: Client-Management-System opsi 4.0.5 verwaltet erstmals Linux-Clients

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Big Brother am Sa, 22. November 2014 um 11:28 #

"Alle aktuellen PCs besitzen ein UEFI-BIOS als Nachfolger des klassischen BIOS."
Tatsächlich alle aktuellen? Zum Glück nicht!

"Nun kann mit Hilfe des Moduls »UEFI Support« auch Opsi die Vorteile des neueren BIOS nutzen und damit booten."
Ja klar und die NSA nutzt dafür bestimmt andere ganz tolle Vorteile des neuen tollen UEFI Bios, die es dank dem PATRIOT Act gleich vom WINTEL-Kosortium hat einbauen lassen.
Daher kam ich schon vor geraumer Zeit zu dem Schluss, dass es unter Abwägung aller vermeintlicher technischer Vor- und Nachteile, unterm Strich für mich nur Nachteile mit sich bringt.

Da nutzt auch kein Austausch der M$-Keys, Restricted Boot, einschalten des BIOS Kompatibilitätsmodus, Coreboot Payload etc, denn darunter läuft immer noch ein unberechenbarer nicht wirklich auditierter Teil des gigantischen UEFI-BIOS weiter.

Also sorry für den Off-Topic Kommentar, aber wenn ich nur schon UEFI-Vorteile höre oder lese, dann schwillt mir der Kamm.

Hoffentlich bleiben uns noch lange kauf-bare Alternativen zu UEFI erhalten bzw werden weiter gepusht, so dass sie dann für aktuelle Hardware verfügbar werden.

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    Von wtf!? am Sa, 22. November 2014 um 15:57 #

    welche kaufbaren alternativen bitte? (jeder aktuelle pc hat ein uefi - selbst wenn optisch ein csm drübergestülpt ist) - arduino, raspberry, novena oder selbst gebauter abakus?

    jeder blöde controller hat irgendeine "nicht wirklich auditierte" software - bestes beispiel für die unkalkulierbarkeit momentan: BadUSB

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    Von ms123 am So, 23. November 2014 um 03:24 #

    >Ja klar und die NSA nutzt dafür bestimmt andere ganz tolle Vorteile.

    Die evt. Information muss immer durch das Nadelöhr Netzwerkanschluß.
    Einfach Stecker ziehen und dir kann nichts passieren.
    Nicht ganz so drastisch, nur Pakete an Hand einer Whitelist durchlassen.

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