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Thema: Parted Magic 2014.11.19 mit Boot-Reparatur

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von wurzel am Mo, 24. November 2014 um 16:42 #

Kann er Geld für seine Software nehmen, aber dann hat er Support zu leisten

das sehe ich anders .. er leistet etwas. Erst stellt die Software in sinnvoller Art und Weise zusammen. Kompiliert sie. Hält eine aussagekräftige Webseite vor und entwickelt weiter.

Das ist etwas wert. Dann kann er dafür auch Geld verlangen. Den Quellcode stellt er zur Verfügung. Wo ist das Problem?

Du kannst und sollst ihm nicht vorschreiben, was er für seine Arbeit für angemessen erachtet.

Wer arbeitet soll auch essen . und dafür braucht's Kohle ..

Wenn du Support möchtest .. frag ihn .. er wird bestimmt ein Angebot machen, dass seiner Qualifikation und dem Zeitaufwand Rechnung trägt.

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    Von .,-,.-,.-,.-, am Mo, 24. November 2014 um 22:04 #

    Ich fände es besser, wenn der Autor ausschließlich die von ihm entwickelten Tools zum Verkauf anbieten würde.

    Codeweavers oder Softmaker z.B. verkaufen sich ja auch nicht zusammen mit einer eigenen Linuxdistribution, derne Bestandteile zu über 99% von anderen Entwicklern stammen.

    Von daher ist der Quellcode, außer derjenige für seine Eigenentwicklungen nach einem Kauf, vollkommen irrelevant. Genauso wie der Großteil der Distro, die ich in fast identischer Form mit jedem Ubuntu oder jeder openSUSE so zusammen stellen kann.

    Ein Käufer möchte wissen, welchen Mehrwert er durch seinen Kauf erhält. Und genau das ist kaum möglich, wenn man seine zum Kauf angebotenen Eigenentwicklungen als Autor im Ozean fremder Software "versteckt".

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      Von Nur ein Leser am Di, 25. November 2014 um 09:44 #

      "Ich fände es besser, wenn der Autor ausschließlich die von ihm entwickelten Tools zum Verkauf anbieten würde."

      Ja, nur das es sich hierbei um eine Datenrettungs-/Partitionierungs-Distribution handelt. Da ist die komplette Distribution das Tool.

      Ich meine, was soll man mit nem GParted-Paket anfangen, wenn man auf einer Windows-Maschine die Platten neu formatieren will?
      Was nützen einem Datenrettungs-Tools ohne Live-Distribution, wenn der eigene Rechner nicht mehr hochfährt, weil die Platte klemmt?

      Eben.


      Mal abgesehen davon, deckt die GPL kommerzielle Nutzung ab. Ich kann hingehen und meinem Nachbarn unmodifiziertes "Vanilla-" Debian für 50 oder 100 oder 1000 Euro verkaufen, obwohl ich keine einzige Zeile Code beigetragen habe. Nur muss ich ihm auch den Quelltext liefern und ihn auf die Lizenz und seine Rechte hinweisen.
      Ob er das für einen angemessenen Preis hält, ist ausschließlich seine Sache.

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    Von kamome umidori am Mo, 24. November 2014 um 22:30 #

    Im Wesentlichen sehe ich das auch so, nur
    > Wer arbeitet soll auch essen
    wer nicht arbeitet, soll auch essen und
    > . und dafür braucht's Kohle ..
    schmecken Dir die neuen 10er besser oder die alten?
    Merke: Für's Essen braucht es ... Essen ;)

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