... Warum soviel Arbeit? Man nehmen das Chromium OS bringt es für x86 bze x86_64 PC's, man passe es an damit man auch ein Terminal hat und es sich wie die meinsten Linuxes auch in der Console schalten lässt. Stelle sicher das eine UI API auf Basis von Chromium OS besteht. Stelle dann weiter sicher, das man mit anderen Hardware Firmen zusammen arbeitet und biete den Usern Support.
Bei den obrigen genannten Projekt fehlt mir so einiges: 1) Konzept (nur Material Design und Arch Linux?) 2) Geschäftsmodell ? 3) Entwickler Jobs? 4) Marketing? 5) Hardware? 6) Vorteile gegen über andere OS oder auch gegenüber die 30000 anderen Distributionen.
Also das Projekt ist zum scheitern verurteilt! Die News hätte man sich sparen sollen, oder man benennt diese Seite in pro-github.de um.
Lässt sich sicher noch konkretisieren, ich sehe das erst mal als frühe Ankündigung, dass sich eine Gruppe mit gemeinsamen Interessen gefunden und zu arbeiten begonnen hat.
2) Geschäftsmodell ? 3) Entwickler Jobs?
Aus welchem Teil der Aussendung oder welcher Teil des Pro-Linux Artikel veranlasst dich zu der Annahme oder Schlussfolgerung, dass es sich hier um ein kommerzielles Produkt handelt?
4) Marketing?
Das kommt sicher, wenn man mal was vermarktbares hat.
5) Hardware?
Meine Interpretation ist, dass das für Standard PC Hardware gedacht ist.
6) Vorteile gegen über andere OS oder auch gegenüber die 30000 anderen Distributionen.
Welches andere OS außer Android (hat Android für x86 das schon?) bzw. welche andere Distribution bietet denn schon eine UI nach diesen Material Design Richtlinien?
D.h. statt an einer Desktop Shell zu arbeiten besser LO/OO, bzw. verwaisten Applikationen eine UI basieren auf dem Material Design Richtlinien verpassen?
Wenn jetzt jemand, der sich Thematsich für Userinterfaces interessiert ist es noch lange keine gute Idee, dass er irgendwelche tiefgreifenden Änderungen einer beliebigen Anwendung macht. Ein Zahnarzt macht sich wohl auch nicht so besonders als Herzchirurgisch. Bei KDE, Gnome, ... hat man momentan andere Vorstellungen. Die würden sich dort sicher auch nicht so gut in das bestehende Team integrieren lassen.
Möglich, dass es jemand gut gefällt und es der neue Standard für RHEL wird. Wenn nicht, ist es immer noch ein tolles Projekt als Türöffner im Lebenslauf.
Von diese typen am Di, 25. November 2014 um 09:00 #
sind die armen leute die mit dem Zeuch arbeiten wollen, das die Entwickler stricken. Manchmal tolle Sachen, manchmal gewöhnungsbedürftig, vielfach verbesserungswürdig, meist einfach nur unbrauchbar (äm .. weil seit 15 Jahren nicht weiter enwickelt).
Wenn denn der Leidensdruck hoch genug ist wagen dies Typen einfach mal, ihre Erfahrungen mitzuteilen.
klar .. das was die dann wolle brauch man eigentlich nicht, macht es anders, nutzt eine andere Software oder ne andere Distri oder ne andere Farbe. Oder soll wieder windows nehmen da man sowieso nen Dau ist. eigentlich sind deren Erfahrungen alle fürn A... - sind alles krankhafte Trolls!
Also .. Bugtracker .. vergiss sie!!! Stören Entwickler nur beim Träumen ..
Ich denke, du verwechselst da zwei verschieden Dinge.
Entwicklern Erfahrungen mit der von ihnen hergestellten Software mitzuteilen ist etwas grundsätlich anderes, als unbeteiligten anderen Entwicklern mit der Arbeiten an ihrer Software aufzuhören.
Der Kommentar, auf den du geantwortet hast, bezog sich auf letzteres.
Von schmidicom am Di, 25. November 2014 um 10:45 #
Irgendwie haben ich den Endruck das dieses Vorhaben wegen ein bisschen Design ziemlich übertrieben ist. Wieso nicht einfach ein Theme für "sddm" und "KDE Plasma 5" entwickeln, gerade unter KDE soll es für Entwickler doch massig Möglichkeiten zur Desktopmodifikation geben.
Hatte mal einen Link zu einem Youtube-Video wo ein KDE SC 4 so umfunktioniert und erweitert wurde das man hätte meinen können es wäre ein MacOS.
Von mgraesslin am Di, 25. November 2014 um 11:55 #
In einem Kommentar auf reddit hat der Initiator behauptet, dass das nicht geht weil man zu viel ändern müsste und man ja auf QtCompositor aufbaut. Ich halte das für eine sehr fragwürdige Begründung und denke, dass es nur zeigt, dass sich die Entwickler nicht ausreichend mit den Optionen beschäftigt hat. Ich finde es besonders interessant, dass sie auf QtCompositor entschieden haben, wo ich das in KWin gezielt nicht einsetze. Aber keine Frage: sie haben bestimmt mehr Expertise darin als ich
... Warum soviel Arbeit?
Man nehmen das Chromium OS bringt es für x86 bze x86_64 PC's, man passe es an damit man auch ein Terminal hat und es sich wie die meinsten Linuxes auch in der Console schalten lässt. Stelle sicher das eine UI API auf Basis von Chromium OS besteht. Stelle dann weiter sicher, das man mit anderen Hardware Firmen zusammen arbeitet und biete den Usern Support.
Bei den obrigen genannten Projekt fehlt mir so einiges:
1) Konzept (nur Material Design und Arch Linux?)
2) Geschäftsmodell ?
3) Entwickler Jobs?
4) Marketing?
5) Hardware?
6) Vorteile gegen über andere OS oder auch gegenüber die 30000 anderen Distributionen.
Also das Projekt ist zum scheitern verurteilt!
Die News hätte man sich sparen sollen, oder man benennt diese Seite in pro-github.de um.
auch PoppelMoppel News würde passen.
Da ist einigen Leuten fad und sie moppeln ein wenig rum, das sollte nicht wirklich eine Schlagzeile wert sein.
Welches andere OS außer Android (hat Android für x86 das schon?) bzw. welche andere Distribution bietet denn schon eine UI nach diesen Material Design Richtlinien?
auf DIE Distri haben alle gewartet .. und die nächste auch ..
an die Entwickler: stürzt euch doch mal auf ein paar verwaiste Applikationen .. die brauche dringend ein paar qualifizierte (!!!) Entwickler.
Da kann man zwar nicht so berühmt werden wie mit ner eigenen Distri.. aber .. ist ev. nachhaltiger.
Oder - ersatzweise - nehmt euch mal den Bugtracker von LO/OO vor.
D.h. statt an einer Desktop Shell zu arbeiten besser LO/OO, bzw. verwaisten Applikationen eine UI basieren auf dem Material Design Richtlinien verpassen?
Wenn jetzt jemand, der sich Thematsich für Userinterfaces interessiert ist es noch lange keine gute Idee, dass er irgendwelche tiefgreifenden Änderungen einer beliebigen Anwendung macht. Ein Zahnarzt macht sich wohl auch nicht so besonders als Herzchirurgisch. Bei KDE, Gnome, ... hat man momentan andere Vorstellungen. Die würden sich dort sicher auch nicht so gut in das bestehende Team integrieren lassen.
Möglich, dass es jemand gut gefällt und es der neue Standard für RHEL wird. Wenn nicht, ist es immer noch ein tolles Projekt als Türöffner im Lebenslauf.
Richtig, bei gimp und bei fast allen DTP und Video, Sound Editoren fehlt noch so einiges. Aber naja noch eine Distro mit Magie und neuen Design.
Wo kommen denn eigentlich immer diese Typen her, die ständig Entwicklern Ratschläge geben, womit sie sich beschäftigen sollten?
sind die armen leute die mit dem Zeuch arbeiten wollen, das die Entwickler stricken.
Manchmal tolle Sachen, manchmal gewöhnungsbedürftig, vielfach verbesserungswürdig, meist einfach nur unbrauchbar (äm .. weil seit 15 Jahren nicht weiter enwickelt).
Wenn denn der Leidensdruck hoch genug ist wagen dies Typen einfach mal, ihre Erfahrungen mitzuteilen.
klar .. das was die dann wolle brauch man eigentlich nicht, macht es anders, nutzt eine andere Software oder ne andere Distri oder ne andere Farbe. Oder soll wieder windows nehmen da man sowieso nen Dau ist.
eigentlich sind deren Erfahrungen alle fürn A... - sind alles krankhafte Trolls!
Also .. Bugtracker .. vergiss sie!!! Stören Entwickler nur beim Träumen ..
Ich denke, du verwechselst da zwei verschieden Dinge.
Entwicklern Erfahrungen mit der von ihnen hergestellten Software mitzuteilen ist etwas grundsätlich anderes, als unbeteiligten anderen Entwicklern mit der Arbeiten an ihrer Software aufzuhören.
Der Kommentar, auf den du geantwortet hast, bezog sich auf letzteres.
Ich hoere (und sehe) heute zum ersten Mal
von den Material Design guidlines.
Das Design gefaellt mir richtig gut!
Ach, komm ...
.... keine abgerundeten Ecken, keine Farbverläufe, keine Tranzparenz, nicht mal Schatten - so was wollen die Kiddies heutzutage nicht mehr
Schlimmer noch... nichts blinkt!
Nächsten Monat wird released
Irgendwie haben ich den Endruck das dieses Vorhaben wegen ein bisschen Design ziemlich übertrieben ist. Wieso nicht einfach ein Theme für "sddm" und "KDE Plasma 5" entwickeln, gerade unter KDE soll es für Entwickler doch massig Möglichkeiten zur Desktopmodifikation geben.
Hatte mal einen Link zu einem Youtube-Video wo ein KDE SC 4 so umfunktioniert und erweitert wurde das man hätte meinen können es wäre ein MacOS.
In einem Kommentar auf reddit hat der Initiator behauptet, dass das nicht geht weil man zu viel ändern müsste und man ja auf QtCompositor aufbaut. Ich halte das für eine sehr fragwürdige Begründung und denke, dass es nur zeigt, dass sich die Entwickler nicht ausreichend mit den Optionen beschäftigt hat. Ich finde es besonders interessant, dass sie auf QtCompositor entschieden haben, wo ich das in KWin gezielt nicht einsetze. Aber keine Frage: sie haben bestimmt mehr Expertise darin als ich