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Thema: Chromixium: Chrome OS für den Linux Desktop

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von berT am Di, 25. November 2014 um 12:18 #

Erinnert an Evolve OS, dessen Desktop sich vom Look&Feel ebenfalls an Chrome OS anlehnt.

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Von foo & bar am Di, 25. November 2014 um 13:11 #

Wieso will man das aus der Notwendigkeit der eingeschränkten Möglichkeiten des ChromeBooks heraus geborene Konzept der Web- und Browseranwendungen von Chrome OS auf dem Desktop haben wollen?

Ein schlankes System kann es mit fast einem Gigabyte Grundinstallation nicht sein, zeitnahe und reibungslose Updates können es aufgrund von Ubuntu als Unterlage auch nicht sein …

Warum also?

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    Von berT am Di, 25. November 2014 um 16:30 #

    Wohl Spaß am Basteln und Modden. Vielleicht wird sogar was daraus.
    Bei GNU/Linux kann man ja überall ran und genau das ist es doch auch, das unser System ausmacht. Bei Android, iOS, OS-X, Chrome OS und Windows wird man dagegen überall behindert, restriktiert, eingeschränkt und angepasst. Ich mag bunt und rangeschraubt lieber als durchgestylet und zugeklebt. Frag nicht nach Sinn - nichts macht Sinn auf der Welt.

    Chrome OS und Andriod sind Systeme für willenlose Lemminge. Einst war es ein freies Linux, doch wurde es vom großen Auge unterjocht, zerrupft und verstümmelt. Eine zerstörtes und eingeschränktes System. :D
    Ich habe selbst ein Gerät mit Android. Es glänzt, funkelt ... und verrät mich.

    lg

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      Von anonymous am Di, 25. November 2014 um 20:40 #

      Deinem Geschreibsel nach spricht es wahrscheinlich auch mit dir. Aber um Stimmen zu hören braucht es wohl auch kein Tablet.

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      Von wandernder am Mi, 26. November 2014 um 10:18 #

      > Frag nicht nach Sinn - nichts macht Sinn auf der Welt.

      Wie kommst du denn _darauf_? Nur weil du den Sinn nicht verstehst, heißt das nicht, dass es keinen macht.

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        Von berT am Mi, 26. November 2014 um 13:05 #

        >> Frag nicht nach Sinn - nichts macht Sinn auf der Welt.

        > Wie kommst du denn _darauf_?

        Diese Aussage für sich betrachtet meine ich damit einen natürlich übergeordneten Sinn, jenseits dem Sinn den man den Dingen gibt. Ich habe noch nie von einem solchen Sinn gehört und kenne auch keine Indizien die auf einen solchen Sinn hindeuten (ausser "42" natürlich).

        Kennst Du einen solchen Sinn? Würde mich sehr interessieren.

        Im Kontext betrachtet meine ich damit, dass ein solcher Mod keinen Sinn im Sinne einer zweckmäßigen und zielgerichteten Entwicklung machen muss, sondern auch nur ein Ausdruck an der Freude des Probierens und Lernens sein darf.

        Irgendwann gehen in diesem Universum die Lichter für immer aus. Wenn dieses Feuerwerk tatsächlich Sinn machen soll, dann müsste man es wohl von außen betrachten um ihn begreifen zu können. Von innen macht das Große und Ganze keinen erkennbaren Sinn, darum geben wir den Dingen Sinn. Und das darf jeder machen wie er will.


        > Nur weil du den Sinn nicht verstehst, heißt das nicht, dass es keinen macht.

        Präzise.
        Genau das wollte ich damit ausdrücken.


        Vielen Dank.

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    Von glasen am Mi, 26. November 2014 um 10:25 #

    zeitnahe und reibungslose Updates können es aufgrund von Ubuntu als Unterlage auch nicht sein
    Wie meinen?

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Von Klugscheißer am Di, 25. November 2014 um 20:35 #

Zitate aus dem Text:

"mit Pepperflash Plugin"

"GNU/Linux Distribution, die der GPLv3 unterliegt"

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    Von Michael:B: am Mi, 26. November 2014 um 20:14 #

    Ich! Ich!

    So wär's richtig:

    "mit Pepperflash-Plugin"
    "GNU/Linux-Distribution, die der GPLv3 unterliegt"

    Wer findet die Unterschiede?

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