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Thema: Benchmarks: Ubuntu schlägt OS X

70 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von amoibos am Do, 27. November 2014 um 13:27 #

Wenn selbst Phoronix schafft die Ergebnisse in den Kontext zu packen, wieso muss pl die Niveau Spirale weiter nach unten drehen.
Nur ein Beispiel: Nicht die Disk Performance wurde getestet sondern die Dateisysteme HFS+(Uraltdateisytem) mit EXT4.
Dann testet man die Frame Latenz und kommt zu den Schluss Linux ist besser. Schaut man sich die Zahlen an, im Durchschnitt ruckeln alle, aber Linux hat eine geringe Framerate sowohl im Min, Max und Mittel.
Von den sinnlosen Tests die nur aussagen können gcc49 ist besser als clang mal abgesehen.

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    Von Demon am Do, 27. November 2014 um 13:35 #

    Nur ein Beispiel: Nicht die Disk Performance wurde getestet sondern die Dateisysteme HFS+(Uraltdateisytem) mit EXT4.

    Es steht nirgends im Artikel, dass die Disk-Geschwindigkeit getestet wurde, sondern "Geschwindigkeit der Dateisystemtransaktionen". Also nicht mal das eigentliche Dateisystem, wie von dir behauptet. Das ist ein Unterschied und hat nichts mit dem Niveau einer bestimmten Zeitung zu tun...

    Cheers,
    demon

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      Von amoibos am Do, 27. November 2014 um 14:15 #

      Und genau das wurde nicht getestet. Dafür müsste man auf VFS Ebene runter und die Schreibvorgänge(Anzahl identisch) ermitteln und schauen wie lange es dauert bis die Daten komplett auf der Platte sind. EXT4 mit Caching und Verzögerungen trichst soviel das ein Vergleich mit FAT genauso sinnvoll wäre.

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    Von Verflucht am Do, 27. November 2014 um 13:41 #

    > Nicht die Disk Performance wurde getestet sondern
    > die Dateisysteme

    Was für ein Humbug - Natürlich gehts um die Software, ja auch das Dateisystem ist Software - Worum sonst wenn beide OS auf der gleichen Hardware getestet werden

    Abgesehen davon dass nicht nur das Dateisystem alleine sondern IO-Scheduler und der komplette VFS-Layer mitspielen

    Was ist dann an der Aussage falsch wie du meinst?

    Die Disk-Benchmarks fallen übrigens für OSX noch viel zu schön aus - Lass mal 10 VMS auf OSX laufen (Vmware) und mach ein Dist-Upgrade im Gast und gleichzeitig das selble mit einem Klon der VM auf einem Linux-Host

    Das liegen STUNDEN dazwischen - Wir hatten die Backup-VMs mal auf einem X-Serve laufen und weil dieses strumzdumme Mac OSX offenbar wenn die OS-Update-Notifications auf der unnützen GUI im Vordergurnd sind schlafen dir Hintergrundprozesse komplett ein

    Nach 2 Stunden hatte ich die Fresse voll und angefangen die ersten Produktiv-VMs hochzuziehen, unter OSX war er immer noch beim ersten Dist-Upgrade während 3 Produtivsysteme aktualisiert, durchgestartet und aufgeräumt waren

    WTF - OSX und Festplatten-Performance ist ein Witz - Wie dumm kann ein Scheduler sein Hintergrundprozessen die Leistung wegzunehmen wenn es keinen Vordergrund-Prozess gibt der selbige anfragt?

    Ein vernünftiges OS teilt in dem Fall auch einem Prozess mit niedrigster Prirität DIE VOLLE HARDWARELEISTUNG zu so lange nichts anderes danach fragt

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Von MacOS + Linux User am Do, 27. November 2014 um 13:57 #

Also was mich am meisten interessiert ist die Laufzeit des Akkus. Leider sagt dieser Test, der scheinbar ja auf einem Macbook Air durchgeführt wurde, nichts dazu aus. Und gerade das absolute Leistungsmerkmal dieses Gerätes wurde da nicht berücksichtigt.

Dieser Schnickschnack mit wer hat das performantere Dateisystem spielt doch eigentlich bei den meisten Anwendern eine untergeordnete Rolle.

Wenn z.B. ein Film von der Platte abgespielt würde und es zu heftigen Rucklern, artefakten etc. kommen würde, dann würde man wohl meckern. Aber das ist nicht einmal dann der Fall, wenn sich der Film auf einer Feld, Wald und Wiesen SD Karte abgespielt wird.

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    Von glasen am Do, 27. November 2014 um 15:13 #

    Die Tests mit der Akkulaufzeit sollen noch kommen (Steht auch irgendwo im Text bei Phoronix).

    Aus eigener Erfahrung weiß ich aber (Hab das baugleiche MacBook Air), dass die Laufzeit unter Ubuntu 14.04 nach ein wenig Feinarbeit (Powertop, Kernelmodulparameter) nur sehr wenig unter der von OSX liegt. Ich komme im Ildemodus bei gleicher Displayhelligkeit bei beiden Betriebssystemen auf ca. 14h.

    Das einzige Manko ist die mangelhafte Unterstützung des Touchpads unter Ubuntu. Mit dem Standardtreiber fühlt sich die Benutzung sehr seltsam an und selbst mit Tuning kommt es nicht an den Komfort unter OS X heran.

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      Von irgendwer am Fr, 28. November 2014 um 10:07 #

      Das klingt plausibel. Mich würde es wundern, wenn das Mac Book Air unter Linux schlecht abschneiden würde. Bekanntlich sind die Geräte am besten unterstützt, die von den Kernentwicklern selber genutzt werden. Das Bugfixing wird da direkt an Ort und Stelle übernommen.

      Früher waren es die Thinkpads, vorweg das X200. Heute benutzen einige ein Air. Gerade Linus schwärmt ja davon, dass Apple da tolle Hardware hergestellt hat.

      Und man kennt das ja: wenn Linus etwas nicht gefällt, dann haut er auch mal gerne ordentlich auf den Putz. Und wenn er feststellen würde, dass sein Air unter seinem Liebling schlechter läuft als im Apple-Original, könnte ich mir vorstellen, dass er genau das ganz öffentlich dem ein oder anderen Entwickler unverkennbar unter die Nase halten würde. ;-)

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Von Cosinus am Do, 27. November 2014 um 14:29 #

Apples OSX ist wahrscheinlich das am meisten überschäste BS. Da braucht ma nur auf MacUser De mitlesen.

Apple lebt davon, daß man es über eine psychologisch geschickte Werbung verstanden hat den Eindruck zu erwecken, man müßte z. B. ein MacBook haben, um zu einer ominösen Elite zu gehören. Die Qualität von Appleprodukten ist aber alles andere als elitär, sondern schlicht saumäßig.

Apple ist mehr Schein als Sein! :P

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    Von Cosinus am Do, 27. November 2014 um 14:31 #

    "überschätzte" natürlich!

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    Von glasen am Do, 27. November 2014 um 19:53 #

    Die Qualität von Appleprodukten ist aber alles andere als elitär, sondern schlicht saumäßig.
    Spricht du da aus eigener Erfahrung oder nur vom Hörensagen?

    Mich kotzen übrigens auch einige Dinge bei MacOS und an iOS an und das Gebahren von Apple ist auch nicht meins. Den Kauf meines MacBooks bereue ich aber keinen Tag, da ich mir das Notebook nach rationalen Kritierien zugelegt habe (Lange Akkulaufzeit, leicht, gutes Touchpad). Ich hatte mir auch ein Dell Ultrabook kaufen können, aber das MacBook fand ich einen Ticken besser.

    Ich hatte bisher wahrscheinlich das unverschämte Glück, dass ich weder mit meinem MacBook, noch meinen iPhone5 größere Probleme hatte und ich deshalb noch keine negativen Erfahrungen bezüglich Apple gemacht habe.

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 27. Nov 2014 um 22:29.
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Von Na ja am Do, 27. November 2014 um 14:42 #

Find ich eigentlich gar nicht so überraschend, tendenziell sind die BSDs ja immer etwas langsamer als die Linuxe.

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Von Anonymous am Do, 27. November 2014 um 14:56 #

So etwas gibt es? Wie geht das denn? Ich nutze Gentoo und habe vor kurzem mal das aktuelle Ubuntu/Gnome getestet. Und das war eine absolute Katastrophe, konnte mir echt nicht vorstellen, dass es noch langsamer geht.

Aber es war ja schon immer etwas teurer, richtigen in die Scheiße zu greifen.

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    Von Unerkannt am Do, 27. November 2014 um 20:04 #

    Ich finde ja Gentoo auch voll toll und Ubuntu voll doof, aber ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass sie sich bei der Leistung viel geben. Selbe Compiler, selbe Bibliotheken, selber Kernel und selbe Software, können doch eigentlich nicht in großen Leistungsunterschieden resultieren. Hast du wirklich Gentoo/Gnome mit Ubuntu/Gnome verglichen oder wahren es Äpfel mit Birnen.

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Von schmidicom am Do, 27. November 2014 um 14:56 #

Also ist ein Linux auf einem Mac nun doch keine so schlechte Idee oder wie darf man das verstehen? Mir wurde nämlich mal gesagt das es generell eine schlechte Idee wäre auf einem Mac ein Linux zu installieren weil die Hardware nicht gut genug dokumentiert wäre.

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    Von Baldrian am Do, 27. November 2014 um 18:18 #

    Dein Bekannter hat völlig recht.

    Macht ja auch keinen Sinn.
    Ein schönes OS wie Linux auf schlechte und überteuerter Apple-Hardware ;-)

    Ne, aber mal Spaß beiseite. Welchen Sinn macht es sich ein Apple Gerät zu kaufen und dann Linux zu installieren?
    Du wirst von diversen anderen Herstellern bessere Geräte zum kleineren Preis kriegen.
    Wer also kein überzeugter OS X Fan ist, braucht auch kein Apple.

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Von mgraesslin am Do, 27. November 2014 um 15:11 #

Liebe pro-linux Redaktion, das ist peinlich Phoronix als Quelle zu verwenden. Michael hat keine Ahnung was er macht, hat keinerlei Verständnis für was er benchmarkt und macht regelmäßig systematische Fehler.

Ich habe da schon mehrmals darüber gebloggt, insbesondere über ein Benchmark, bei dem "meine" Software gewonnen hat.

Ihr habt mit dem Artikel viel Respekt bei mir verspielt. Ich dachte es sei mittlerweile allgemein bekannt, dass Phoronix weder als Nachrichtenquelle noch als Benchmarkquelle taugt.

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    Von txt-file am Do, 27. November 2014 um 16:14 #

    Könntest du deine Aussagen bitte mit Quellen beweisen?

    Ansonsten hast du deinen Respekt bei mir verspielt, da du Behauptungen aufstellst ohne diese mit Beweisen zu verifizieren.

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      Von mgraesslin am Do, 27. November 2014 um 17:04 #

      tut mir leid, ich muss die selber als googeln:

      Mein Favorit ist übrigens immer noch der Benchmark wo Michael KWin auf Intel mit und ohne Unredirect Fullscreen Redirection getestet hat. Überraschung, Überraschung es waren keine großen Änderungen zu sehen. Warum? Weil KWin auf Intel das gar nicht unterstützt. So viel zu "Michael weiß was er macht".

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        Von amoibos am Do, 27. November 2014 um 17:46 #

        Jemand der cpp für einen C++-Compiler hält, traue ich auch verkorkste Benchmarks zu. Bei einen anderen Nachricht hat er aus der Verfügbarkeit des Intel DRM Treibers geschlossen, dass auch Radeon vorhanden sein muss. Seine Texte sind selten sorgsam recherchiert.

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        Von .-,-,.-,-.,-.,-., am Do, 27. November 2014 um 21:38 #

        Deine Kritik zeigt nur, dass Larabel korrekt misst, auch wenn er Deine KWin-Einsichten nicht hat.

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      Von User am Do, 27. November 2014 um 18:00 #

      Hi, also ich finde auch das der Vergleich etwas hinkt und sehr fraglich ist.

      Mal abgesehen davon und nur die Betrachtung auf Resultate und Ergebnisse, finde ich das die wichtigsten Software Produkte wie Multimedia Anwendungen super gute Resultate geben, ich kenne keine Anwendung auf GNU/Linux die das so gut können.

      Unter dem Strich finde ich Apple Computer und Software in Produktions Bereich die Nummer ein, lieber ein Mac und Mac OS X als ein Window PC mit Windows.

      Wenn man auf alle Anwendungen verzichten kann und nur sowas wie eine Server braucht oder garkeine Grafische Oberfläche, sollte man halt GNU/Linux, BSD, Minix nutzen.

      GNU/Linux + KDE oder Gnome in vergleich mit WMMaker, OpenBox, e19 oder i3 und co. sind KDE und Gnome sehr langsam, gerade Gnome mit seiner Shell verbraucht viel zu viel cpu rechenzeit ohne das man was damit macht, auf meiner Debian Maschine und Gnome, verbraucht es 3-4% für nichts tun.

      Und zum aktuellen Markt, ist es immer noch so das GNU/Linux keine Rolle spielt, zumal jede Distribution Ihr eigene Suppe kocht, das war aber schon immer so GNU/Linux != GNU/Linux und Linux !=Linux, aber auch das war schon immer so UNIX gab es immer schon unterschiedlich aber von den Basis die irgendwann mal POSIX genannt und beschrieben wurde, findet man sich schnell zu recht. Also Kennt man eine kenn man Sie alle, egal ob Mac OS X oder BSD oder ein SuSE, Debian.

      Gnome und KDE Leute versuchen auf Ihrer Plattform zu Entwickelen und vergessen das große Ganze, an statt man die Kompetenzen bündelt und mal wirklich brauchbare Anwendungen zu gestallten, macht man den 10000 Desktop env.

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        Von builder am Fr, 28. November 2014 um 00:44 #

        ... lieber ein Mac und Mac OS X als ein Window PC mit Windows.
        Auf jeden Fall. Macs sind nur leider sehr teuer, auf für die relativ gute Hardware.

        gerade Gnome mit seiner Shell verbraucht viel zu viel cpu rechenzeit
        Das mag relativ sein, doch nach meiner Erfahrung stimmt das nicht. Gerade die aktuelle Version Gnome-3.14.1 ist sehr performant und die Animationen der Gnome-Shell laufen auf meinem Acer Extensa 5610 von 2007 mit Intel GMA 950-Grafik flüssig (jedoch nicht perfekt). Bei geringer Belastung bleibt selbst der Prozessorlüfter aus. Den Durchschnittsverbrauch des gesamten unbelasteten Systems (2x 1.66GHz Intel Core Duo) gibt mir "top" mit weniger als 0.2% an. Firefox steigt immer wieder auf 0.7 bis 1.3%. Das vorinstallierte Windows Vista war bereits damals träge.

        Gnome und KDE Leute versuchen auf Ihrer Plattform zu Entwickelen und vergessen das große Ganze, an statt man die Kompetenzen bündelt und mal wirklich brauchbare Anwendungen zu gestallten,

        Es gibt eigentlich unglaublich tolle, freie Anwendungen für Linux.

        Wenn Software für den Anwender gedacht und von Profis in professioneller Weise entwickelt werden sollen, muss es eine Möglichkeit zum Bezahlen geben. Steam macht derartiges für DRM-Spiele. Wenn wir derartige Software als Freie Software wollen, brauchen wir ein besseres Bezahl- und Spendensystem.

        Ansonsten sehe ich die Desktopsysteme Gnome und KDE ganz weit vorne. OS-X hat sich bei Yosemite ganz offensichtlich etwas von Gnome Inspirieren lassen und KDE ist Windows, wie es sein sollte. Dazwischen viele alternative Varianten und Ansätze.

        Nur weil es bei anderen Systemen nicht möglich ist den Desktop auszutauschen oder beliebig anzupassen sollte man dies als Sinnvoll erachten und sich daran ein Beispiel nehmen. Bei Anwendungen wie Musikplayern oder Bildbetrachtern gibt es doch auch viele verschiedene Ansätze für unterschiedliche Anforderungen und Geschmäcker. Da sagt doch auch keiner, dass einer reichen würde. Außerdem wären die Windows 8-User froh, wenn sie einfach den Desktop nehmen könnten, den sie wollen würden. Aber sie können nicht.

        mfg

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          Von tadaa am Fr, 28. November 2014 um 08:05 #

          Wo hat sich Yosemite von Gnome inspirieren lassen? Ich kenne beide und bei mir ist es eher so, das ich Gnome als eine Kopie (schlechtere) von OSX betrachte. KDE ist völlig überfrachtet und nicht sonderlich stabiel. Da ist Windows echt besser, auch wenn hier nicht so viel zu verstellen gibt, hat es jedoch ein Konzept. Das sehe ich bei KDE nicht.

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            Von builder am Fr, 28. November 2014 um 11:22 #

            Wo hat sich Yosemite von Gnome inspirieren lassen?

            Die Headerbars hatte Gnome zuerst auf dem PC. Dass sich Gnome sehr viel von OS-X abgeschaut hat ist nicht zu übersehen. Auch die Headerbars in Gnome sind offensichtlich von iOS, also Apple inspiriert. Doch dass und wie man sie konzeptionell in einem PC-System einsetzt, hat zuerst Gnome gezeigt. Keine große Sache, doch zeigt es, dass die Linux-Desktops im Zeitgeist liegen und deren Ideen und Verbesserungen sogar vom derzeit immer noch mit Abstand besten Desktop aufgegriffen werden.
            Gnome ist keine Kopie von OS-X, hat sich aber in einigen Dingen inspirieren lassen. Viele Konzepte unterscheiden sie aber.
            Das Default-Theme von Gnome, "Adwaita" gefällt mir mittlerweile sogar besser als das von OS-X. Insbesondere das Flat-Design von Yosemite halte ich für einen Rückschritt.

            KDE ist völlig überfrachtet ...
            Gerade KDE 5 wirkt auf mich viel aufgeräumter als Windows 7 oder 8. Insbesondere den Windows-Explorer empfinde ich als überfrachtet und unangenehm zu bedienen. Auch das Konfigurieren des Windows-Systems und auch des Desktops ist alles andere als logisch. Das Startmenü (auch das klassische) von Windows ist ein einziger Wust. Vielleicht ist es eine Gewohnheitssache, aber KDE bin ich genauso wenig gewohnt, finde mich darin aber wesentlich schneller als auf dem Windows-Desktop zurecht.

            ... und nicht sonderlich stabiel.
            Das kann auch an der Distribution liegen. Ich hatte vor vielen Jahren damit Probleme und verwende seither Gnome. Doch habe ich festgestellt, dass vieles an den Distributionen liegt. Manche installieren zu viel mit, was der Anwender weder braucht, noch will.
            Abgesehen davon, weil der Vergleich mit Windows Thema ist, habe ich mit Windows auch keine besonders tollen Erfahrungen in Sachen Stabilität gemacht. Vielleicht hat es sich ja gebessert, kenne aber viele Leute die immer wieder Probleme damit haben, die keiner lösen kann (außer Neuinstallation). Windows müllt sich auch nach wie vor zu und zerstört seine Konfigurationen. Die Pflege eines Windowssystems ist nach meiner Erfahrung wesentlich aufwendiger als die eines Linux-Systems (egal welcher Desktop).

            mfg.

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              Von tadaa am Fr, 28. November 2014 um 17:45 #

              Also wenn die Headerbars irgendwo als erstes zu sehen waren, war Windows7. Die hatten das schon als erste. Nimmt man den Look von Gnome weg und konzentriert sich auf das Design der Anwendungen, sowie der Systemeinstellungen, findet sich sofort jeder OSXler zurecht. Weil sich Gnome ganz schön inspirieren lassen hat. Ich nenne es Kopie.

              KDE ist nicht stabiel, ich hatte es schon unter verschiedener Hardware und Distributionen in der Zerre. Produktiv würde ich es bis heute nicht einsetzen...

              Über Themes braucht man eigentlich nicht reden. Es nützt nichts das schönste Theme zu haben wenn die Qualität der Software nicht stimmt. Und die stimmt momentan bei keinem Linux-Desktop.

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                Von builder am Sa, 29. November 2014 um 10:27 #

                Also wenn die Headerbars irgendwo als erstes zu sehen waren, war Windows7. Die hatten das schon als erste.
                Hab ich dort noch nie gesehen. Screenshot?

                Nimmt man den Look von Gnome weg und konzentriert sich auf das Design der Anwendungen, sowie der Systemeinstellungen, findet sich sofort jeder OSXler zurecht. Weil sich Gnome ganz schön inspirieren lassen hat. Ich nenne es Kopie.
                Kannst es nennen wie Du willst. Es ist definitiv keine Kopie.
                Ansonsten: Na und? Apple hat viel und oft Dinge von anderen adaptiert.

                [...] die Qualität der Software [...] stimmt momentan bei keinem Linux-Desktop.
                Das Problem liegt nicht bei den Desktops, sondern im Anreiz viel Arbeit für Andere zu investieren - Anwendersoftware zu programmieren.

                Es gibt kein gutes, funktionierendes Finanzierungskonzept für (professionelle) freie Anwendersoftware. Es bedürfte wohl Distributionsübergreifende Spende- und Bezahlfunktionen in den Softwarecentern.

                Aber es gibt viele Communityprojekte, die sehr brauchbar sind. Professionellen Ansprüchen werden sie eher selten gerecht. Daher werden Anwender mit sehr hohen Ansprüchen unter Linux selten finden was sie suchen.

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          Von tadaa am Fr, 28. November 2014 um 08:05 #

          Wo hat sich Yosemite von Gnome inspirieren lassen? Ich kenne beide und bei mir ist es eher so, das ich Gnome als eine Kopie (schlechtere) von OSX betrachte. KDE ist völlig überfrachtet und nicht sonderlich stabiel. Da ist Windows echt besser, auch wenn hier nicht so viel zu verstellen gibt, hat es jedoch ein Konzept. Das sehe ich bei KDE nicht.

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          Von tadaa am Fr, 28. November 2014 um 08:05 #

          Wo hat sich Yosemite von Gnome inspirieren lassen? Ich kenne beide und bei mir ist es eher so, das ich Gnome als eine Kopie (schlechtere) von OSX betrachte. KDE ist völlig überfrachtet und nicht sonderlich stabiel. Da ist Windows echt besser, auch wenn hier nicht so viel zu verstellen gibt, hat es jedoch ein Konzept. Das sehe ich bei KDE nicht.

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        Von NotMad am Fr, 28. November 2014 um 08:36 #

        Unter dem Strich finde ich Apple Computer und Software in Produktions Bereich die Nummer ein, lieber ein Mac und Mac OS X als ein Window PC mit Windows.

        GNU/Linux + KDE oder Gnome in vergleich mit WMMaker, OpenBox, e19 oder i3 und co. sind KDE und Gnome sehr langsam, gerade Gnome mit seiner Shell verbraucht viel zu viel cpu rechenzeit ohne das man was damit macht, auf meiner Debian Maschine und Gnome, verbraucht es 3-4% für nichts tun.

        Ich will dazu nur mal erwähnen, dass diverse Studios in Hollywood sowie auch Produzenten fürs Fernsehn GNU/Linux für ihre Produktion einsetzen. Die verwenden zwar neben den verfügbaren Software-Produkten auch ihre eigenentwicklungen, aber auch gerne KDE. Im KDE-Blog gibt es immer wieder mal eine entsprechende Meldung dazu (z.B. hier "KDE Plasma at the movies".

        Das betrifft jetzt zwar hauptsächlich die professionelle Produktion und weniger den Heimanwender, zeigt aber das man mit GNU/Linux bzw. KDE auch ganz prima produktiv arbeiten kann.

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        Von Herzlos am Fr, 28. November 2014 um 16:20 #

        Unter dem Strich finde ich Apple Computer und Software in Produktions Bereich die Nummer ein, lieber ein Mac und Mac OS X als ein Window PC mit Windows.

        Abgesehen davon, dass man auf jedem PC auch ein Linux installieren kann, würde mir auch Windows 7 oder das demnächst erscheinende Windows 10 genügen und für das gleiche Geld bekomme ich dann mehr Leistung und bessere Hardware.

        Der größte Vorteil von Windows gegenüber Mac OS X dürfte aber sein, dass gerade bei kommerzieller Anwendungssoftware und über die reden wir hier ja, denn sonst könnte man auch gleich Linux nutzen, es bei Windows wesentlich wahrscheinlicher ist, dass man die Software auch noch in 10 Jahren nutzen kann und die auf einem neuen Windows läuft.
        Apple lässt nämlich auch gerne mal Benutzer von Altsoftware im Stich, so dass teuer eingekaufte Software auf einem neuen System nicht mehr läuft. Und damit meine ich jetzt nicht nur die Umstellung vom PowerPC zur Intel CPU.
        Das passiert ja auch schon innerhalb der Mac OS X Versionen.
        Microsoft bemüht sich dagegen wenigstens Kompatibiltiätsmodi usw. anzubieten, so dass man auf einem neuen OS mit der alten Anwendung meist noch Erfolg hat.

        Und zum aktuellen Markt, ist es immer noch so das GNU/Linux keine Rolle spielt

        Bei Spielen hat sich das in letzter Zeit ja zum Glück gebessert, aber bei Anwendungssoftware stimmt das natürlich.
        Ich bekomme für Linux weder eine Sprachlernsoftware mit Spracherkennung noch die Vienna Symphonic Library.
        Dafür muss dann ein Windows her.

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    Von spiderbig am Fr, 28. November 2014 um 00:49 #

    Anderer Leute Arbeit schlecht reden ist immer ganz einfach man sucht einfach in einem Test wo 10h gedauert hat mal schnell irgendwo einen minifehler und diskreditiert die person komplett.

    Was eine ernst zu nehmende Reaktion waere, ist konkret aufzulisten wo genau DIESER Test falsch war, es selbst machen oder gegenteilige Testresultate Posten die man gefunden hat.

    Wenn ich da denke das paar Hatekidies in letzter Zeit Millionen von Meldungen produziert haben mit purem Substanzlosem Hass gegen Systemd, weils nicht unixish genug ist oder aehnlicher Nonsense... dann ist das doch erstmal gut genug.

    3. koennen ja ganz einfach diese angelblich voellig falschen Testergebnisse entkraeften.

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      Von mgraesslin am Fr, 28. November 2014 um 08:47 #

      Korrekt ich habe diesen Benchmark nicht auseinander genommen. Weil das nicht mehr nötig ist. Siehe die Blog posts, die ich weiter oben verlinkt habe und diese enthalten das konsequente auseinandernehmen von Benchmarks.

      Bei guter Suche findest du auch noch viel mehr Posts, wo Leute (die sich auskennen) die Benchmarks auseinander nehmen. Ich erinnere mich da an Posts zu einem Benchmark für Dateisystemen der CPU-bound war und ähnliches.

      Übrigens wenn wir von Arbeit anderer Leute schlecht reden sprechen: was meinst du wie viel Probleme Michael uns schon verursacht hat, mit seinen fehlerhaften Tests? Da kommen dann die Leute zu uns und beschweren sich allen Ernstes, dass KWin langsamer ist.

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        Von glasen am Fr, 28. November 2014 um 11:18 #

        Ich kann mich noch sehr gut an einen Benchmarkvergleich verschiedener Distributionen erinnern, bei denen Michael einen systematischen Fehler begangen, er die Ergebnisse bzw. den Test selbst nach einem Hinweis auf den Fehler aber nie korrigiert hat.

        Das Ende vom Lied war dann, dass sich monatelang das Gerücht im Netz verbreitet wurde, dass neuere Distributionen immer langsamer würden.

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          Von peter. am Sa, 29. November 2014 um 08:53 #

          Michael testet auch gern Distributionen mit aktivierten Debuggersymbolen und welch Wunder es ist langsamer als ohne.
          Das er ist nicht sonderlich technisch bewandert ist zeigt auch dass er seit Jahren keine BSD-übergreifende Tests erstellen kann, weil seine Software nicht mit aktuellen Versionen jenseits von FreeBSD & Derivaten klarkommt.

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Von Hansi mit i am Do, 27. November 2014 um 16:29 #

Jetzt habt ihr tausende Apple-Jünger in tiefe Depressionen geschickt..

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Von pinky am Do, 27. November 2014 um 16:37 #

Zwei Sachen kommen mir zu dem Thema in den Kopf:

- Benchmarks ist eines, wie sich ein System im laufenden Betrieb anfühlt oft etwas anderes. Ich habe hier keinen persönlichen Vergleich, möchte es nur zu Bedenken geben

- Bedenkt man das Apple auf ihrer Hardware keinen Konkurrenz hat ist das Ergebnis gar nicht so überraschend. Die meisten Verbesserungen entstehen durch Konkurrenz. Wenn man aber seine Hardware selber baut und dann nur seine eigenen Software darauf laufen lässt ist es nicht verwunderlich, wenn man es nur soweit optimiert bis es gut genug ist und nicht ans Limit geht.

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Von anonymous am Do, 27. November 2014 um 19:43 #

Mir fällt das in der Praxis nicht auf. Auf dem Desktop habe ich lieber die Programmauswahl von Linux und OS X. Beides ist ein Unix, OS X ist ja nur eine weitere Unix-Distribution.

Wer als Hobby gerne 100.000 Sachen ausprobiert/kompiliert, sollte Linux nehmen. Wobei ich die vergeudete Zeit nicht verstehe.

Wer seinen Rechner einschalten und losarbeiten möchte, nimmt OS X. Für die übliche Akkulaufzeit braucht unter OS X niemand tweaken, wie weiter oben über Linux zu lesen war. Mich interessiert das auch gar nicht.

Lieber lese in der Zeit etwas über awk als darüber, wie ich die Akkulaufzeit verlängern kann, weil sie nicht optimal ist. Das ist meist ein momentaner Zustand/Problem und was ich dort erlesen habe, interessiert in 4 Jahren niemanden mehr. Awk dagegen schon ;-)

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    Von glasen am Do, 27. November 2014 um 22:37 #

    Mir fällt das in der Praxis nicht auf. Auf dem Desktop habe ich lieber die Programmauswahl von Linux und OS X. Beides ist ein Unix, OS X ist ja nur eine weitere Unix-Distribution.
    Das geht mir exakt genauso.

    Wer als Hobby gerne 100.000 Sachen ausprobiert/kompiliert, sollte Linux nehmen. Wobei ich die vergeudete Zeit nicht verstehe.
    Weil ein Hobby ist?

    Lieber lese in der Zeit etwas über awk als darüber, wie ich die Akkulaufzeit verlängern kann, weil sie nicht optimal ist.
    Naja, einmal eingestellt, muss man nichts mehr machen. Und für mich ist so eine einmalige Bastelei auch ein Hobby. Wobei ich Ubuntu im Moment nur in einer virtuellen Maschine betreibe und nicht mehr als eigenständiges OS. Durch den Unix-Unterbau von OSX habe ich alle Tools die ich brauche auch ohne Ubuntu.

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Von anonymous am Do, 27. November 2014 um 19:43 #

Mir fällt das in der Praxis nicht auf. Auf dem Desktop habe ich lieber die Programmauswahl von Linux und OS X. Beides ist ein Unix, OS X ist ja nur eine weitere Unix-Distribution.

Wer als Hobby gerne 100.000 Sachen ausprobiert/kompiliert, sollte Linux nehmen. Wobei ich die vergeudete Zeit nicht verstehe.

Wer seinen Rechner einschalten und losarbeiten möchte, nimmt OS X. Für die übliche Akkulaufzeit braucht unter OS X niemand tweaken, wie weiter oben über Linux zu lesen war. Mich interessiert das auch gar nicht.

Lieber lese in der Zeit etwas über awk als darüber, wie ich die Akkulaufzeit verlängern kann, weil sie nicht optimal ist. Das ist meist ein momentaner Zustand/Problem und was ich dort erlesen habe, interessiert in 4 Jahren niemanden mehr. Awk dagegen schon ;-)

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Von Idiotenpfleger am Fr, 28. November 2014 um 11:36 #

auffällig ist wiedermal eines:

Gibt es einen Artikel über Ubuntu, Nachrichten über Neuigkeiten aus dem Dunstkreis von Canonical und Ubuntu, kommen die ganzen Hater an und mosern rum, dass Ubuntu ja gar kein Linux mehr sei. Die haben ja nichtmal "Linux" auf ihrer Homepage stehen. Ubuntu ist was für Verlierer... dann wird stundenlang über Bugs und Sicherheitsmängel abgezogen, die es in jeder Linuxdistribution gibt, die aber bei Ubuntu besonders schwer wiegen, etc.
Und Canonical.... die sind ja EVIL ohne Ende.

Ist genau das gleiche wie bei Android: gibt es darüber Nachrichten oder Artikel, wird rumgetönt, dass Android ja gar kein Linux mehr sei, dass Google EVIL ohne Ende ist.

Kaum gibt es eine Erfolgsmeldung, schlägt Ubuntu OS X in einem Benchmark, oder wird die Verkaufsstatistik von Android-Smartphones herausgegeben, aus der hervorgeht, dass Linux das meistverkaufte Betriebssystem der Welt ist, usw., wird sich augenblicklich in diesem Erfolg gesonnt... da hat man es ja schon immer gewusst... da schwingt der Stolz mit, zu dieser Elite zu gehören... auch so als Gentoo´ler usw.

und dann, wenn der nächste Artikel mit Hate-Potenzial kommt, geht es wieder in die andere Richtung.

Eine solche "Gemeinschaft" würde ich niemals geschenkt haben wollen.

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Von Win-Freak am Fr, 28. November 2014 um 15:11 #

Ich finde es schade, dass Windows bei diesem Test nicht berücksichtigt wurde.
Win8 hätte Linux und OS X locker geschlagen...

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Von A. Klar am Fr, 28. November 2014 um 18:15 #

Also, spätestens nach diesem Beitrag sollte allen klar sein,
Linux ist das beste OS, und zwar mit Abstand!
So ein tolles OS.

Wenn nicht jetzt alle ihre Apfelkisten und Dosen entsorgen und
sogleich Linux runterladen verstehe ich die Welt nicht mehr.

Endlich der Durchbruch auf dem Desktop. Nur noch zufriedene User, Computerprobleme Ade...

Microsoft ist pleite und Apple eine Nischenanbieter mit einem Marktanteil von unter einem Prozent.

Ach, die Welt könnte so schön sein.

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    Von Anonymous am Sa, 29. November 2014 um 16:32 #

    Woooochenende wieder ist. :x

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      Von Runner am So, 30. November 2014 um 21:29 #

      Linux ist ein Zeitfresser, da geht schnell mal ein Wochenende drauf :-(

      Das Bisschen, was der Mac User beim Dateisystem an Zeit verliert, holt er zigfach wieder auf.

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        Von NotMad am Mo, 1. Dezember 2014 um 12:27 #

        Für unerfahrene Nutzer mag dies zutreffen. Ein erfahrener Linux-Nutzer ist aber nicht im geringsten unproduktiver als ein Mac-User. Er verschwendet nicht mehr Zeit. Ich kann das in der Firma tagtäglich sehen, schon seit mehreren Jahren.

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          Von No User am Mo, 1. Dezember 2014 um 22:28 #

          Leider kommt auf einen erfahrenen User 99 unerfahrene.. deshalb stagniert der Anteil von Linux
          im Desktopbereich auch bei 1%.

          Apple kostet Geld, Linux kostet Zeit und Nerven, Windows kostet Zeit, Nerven und Geld.

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