Mir fällt das in der Praxis nicht auf. Auf dem Desktop habe ich lieber die Programmauswahl von Linux und OS X. Beides ist ein Unix, OS X ist ja nur eine weitere Unix-Distribution.
Das geht mir exakt genauso.
Wer als Hobby gerne 100.000 Sachen ausprobiert/kompiliert, sollte Linux nehmen. Wobei ich die vergeudete Zeit nicht verstehe.
Weil ein Hobby ist?
Lieber lese in der Zeit etwas über awk als darüber, wie ich die Akkulaufzeit verlängern kann, weil sie nicht optimal ist.
Naja, einmal eingestellt, muss man nichts mehr machen. Und für mich ist so eine einmalige Bastelei auch ein Hobby. Wobei ich Ubuntu im Moment nur in einer virtuellen Maschine betreibe und nicht mehr als eigenständiges OS. Durch den Unix-Unterbau von OSX habe ich alle Tools die ich brauche auch ohne Ubuntu.