Die Devs verlieren die Lust (haben kein Weihnachtsgeld, neue Schreibtische, Rechner, weiß der Geier) bekommen und schmeißen hin.
Die Devs haben die Lust verloren, weil sie von Oracle wochenlang im Regen stehen gelassen wurden. Ich würde meine Zukunft dann auch selbst in die Hand nehmen.
das neue Spaßprojekt der Devs interessiert niemanden.
Und weil sich niemand dafür interessiert, sind nahezu alle Distributionen auf MariaDB und LibreOffice umgestiegen?
Die Devs hätten sich gleich selbstständig machen können. Oracle zahlt nicht gerade schlecht. Das Geld haben die Jungs ja gerne genommen.
Bei den DBs habe ich für PostgreSQL entschieden, um der Streiterei aus dem Weg zu gehen. Was LibreOffice angeht: Das kennt keiner und setzt keiner ein. AOO gewinnt langsam an Fahrt, aber ob es reicht, an alte Tage anzuknüpften? OOo war über Systemgrenzen hinweg eines der Vorzeigeprodukte freier Software schlechthin. Jede DAU-Sekretärin kannte es. Aber Erfolg mag man in der FLOSS-Szene nicht wehe, es weht einmal ein rauerer Wind, dann wirft man wie ein kleines Kind alles hin. Welcher 08/15-Windows-Anwender kennt schon LibreOffice?
Bei den DBs ist das zunächst anders, da hier mehr Spezialisten mit Fachwissen unterwegs sind. Es ist aber wenig professionell, wenn sich Gemeinschaften gegenseitig bekriegen. Es geht schließlich um Software, nicht um Fußballvereine. Da fällt man schnell eine konservative Entscheidung und setzt auf ein bewährtes Produkt, von denen es etliche gibt. Witzigerweise ist MariaDB nach einem kleinen Kind benannt. Da stellt sich die Frage, wann die Macher wieder alles hinwerfen.
Wenn ich heute ein Produkt kaufe, dann richtet sich meine Entscheidung auch nach den Erfahrungen mit Qualität und Ersatzteilversorgung dieser Marke in der Vergangenheit.
Die Devs haben die Lust verloren, weil sie von Oracle wochenlang im Regen stehen gelassen wurden. Ich würde meine Zukunft dann auch selbst in die Hand nehmen.
Und weil sich niemand dafür interessiert, sind nahezu alle Distributionen auf MariaDB und LibreOffice umgestiegen?
Die Devs hätten sich gleich selbstständig machen können. Oracle zahlt nicht gerade schlecht. Das Geld haben die Jungs ja gerne genommen.
Bei den DBs habe ich für PostgreSQL entschieden, um der Streiterei aus dem Weg zu gehen. Was LibreOffice angeht: Das kennt keiner und setzt keiner ein. AOO gewinnt langsam an Fahrt, aber ob es reicht, an alte Tage anzuknüpften? OOo war über Systemgrenzen hinweg eines der Vorzeigeprodukte freier Software schlechthin. Jede DAU-Sekretärin kannte es. Aber Erfolg mag man in der FLOSS-Szene nicht wehe, es weht einmal ein rauerer Wind, dann wirft man wie ein kleines Kind alles hin. Welcher 08/15-Windows-Anwender kennt schon LibreOffice?
Bei den DBs ist das zunächst anders, da hier mehr Spezialisten mit Fachwissen unterwegs sind. Es ist aber wenig professionell, wenn sich Gemeinschaften gegenseitig bekriegen. Es geht schließlich um Software, nicht um Fußballvereine. Da fällt man schnell eine konservative Entscheidung und setzt auf ein bewährtes Produkt, von denen es etliche gibt. Witzigerweise ist MariaDB nach einem kleinen Kind benannt. Da stellt sich die Frage, wann die Macher wieder alles hinwerfen.
Wenn ich heute ein Produkt kaufe, dann richtet sich meine Entscheidung auch nach den Erfahrungen mit Qualität und Ersatzteilversorgung dieser Marke in der Vergangenheit.