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Thema: KDE Applications 14.12 freigegeben

23 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Do, 18. Dezember 2014 um 10:39 #

Ich finde es irgendwie langsam ermüdend, wenn bei jedem Artikel in, der etwas mit KDE zu tun hat, der Weg zu 5 beschrieben wird. Aber es wird nicht mit einem Wort erwähnt, was sich denn nun geändert hat.

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    Von Tobi am Do, 18. Dezember 2014 um 11:51 #

    Da die Bibliotheken im Laufe der Umstellung deutlich entzerrt wurden, soll KF5 deutlich weniger Arbeitsspeicher als bisher verbrauchen.

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      Von Anonymous am Do, 18. Dezember 2014 um 11:56 #

      Und das hat jetzt genau was mit den Anwendungen in Version 4.12 zu tun??????????

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        Von NotMad am Do, 18. Dezember 2014 um 12:19 #

        Mit KDE Applications 14.12 wurden u.a. die Anwendungen Kate, Konsole, KAlgebra, Kanagram, KWrite, Gwenview, KHangman, Parley und Okteta auf die Frameworks 5 umgestellt. Weitere Anwendungen folgen in den künftigen releases dann.

        Alle Änderungen kannst du hier zusammengefasst einsehen, wobei hier viele mit den meisten Angaben wohl nichts anfangen können.

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    Von WMaker am Sa, 20. Dezember 2014 um 23:23 #

    · Der KDE-Bildbetrachter Gwenview kann SRGB und ist somit „bestens für das Anzeigen einer Bildersammlung geeignet“.

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Von Gritzbart am Do, 18. Dezember 2014 um 10:43 #

...denn die Entwicklung im Software Bereich dehnt sich immer weiter und schneller auf andere Geräte wie Mobiltelefone, Tabletcomputer, Auto-Computer, TVs-Media-Center und generell der ganzen Unterhaltungsmedien Branche aus.
Viele Applictions sind da nicht flexibel genug sich den jeweiligen unterschiedlichen Systemen anzupassen zumal die Entwicklung dieser Applictionen immer komplexer wird. Mit einen kleinen Team an Entwickler wird es in Zukunft kaum noch möglich sein, die Ansprüche der schnelllebigen Konsum Gesellschaft auf Dauer gerecht zu werden, gerade bei der jüngeren Generationen von etwa 16-26Jahren, deren Ansprüche nochmals höher sind als von den alten Hasen.

Nun wo KDE in drei unabhängige Teile zerlegt wurde, die künftig einzeln aktualisiert werden, haben die Entwickler eine größere Freiheit und so kann die Entwicklung einfacher und schneller zum Anwender bringen.

Hoffe es tut sich damit wieder etwas mehr im Linux-Sektor.
Im allgemeinen ist es über die Jahre ziemlich ruhig geworden, selbst von SteamOS, Valve SteamMachine oder dem UbuntuPhone hört man wie auch vom DisplayServer ,,MIR'' nichts mehr. Dafür wird man umso mehr mit den Neuigkeiten von Windows 10 und Android 5 fast täglich konfrontiert.

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    Von BigCrash am Do, 18. Dezember 2014 um 11:09 #

    Selbst wenn die KDE Entwickler alles auf Qt5, Frameworks 5, Plasma 5 und selbst Wayland umgestellt haben wird sich daran nichts ändern das Linux von den Desktop immer ein Nischenprodukt seinen wird. Das selbe wird auch in Zukunft auf allen anderen Plattformen sein da auch Android immer mehr zum ClosedSource System programmiert wird und nur einen kleinen Teil des Linux-Kernel benutzt.

    Der Hauptgrund warum sich komplett freie Systeme wie Debian, Arch, Ubuntu, Mint, openSUSE usw. usw. niemals durchsetzen werden liegt aber auf den physiologische Bedürfnisse des Menschen. Die Mehrheit der Menschen möchten an die Hand genommen werden und nehmen die eingeschränkte Freiheit aus Bequemlichkeit dafür hin, dass andere über sie bestimmen/kontrollieren, es spielt dabei keine Rolle ab es nun verschiedene Glaubenssysteme, die Kirche oder Regierung oder Unternehmen wie Microsoft, Apple oder Google sind...es war schon immer so. Und aus dieses System auszubrechen (Enter die Matrix ;) ) ist nicht leicht, das fängt ja schon damit an, dass manche spezielle Software die man für den Beruf benötigt nicht auf Linux läuft und der Mensch zu bequem ist nach Alternative-Software Ausschau zu halten, die meistens vorhanden ist.

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      Von Das stimmt am Do, 18. Dezember 2014 um 11:31 #

      Hinzu kommt noch ein psychologischer Effekt: Etwas wofür man Geld bezahlt hat, schätzt man mehr, als etwas das es umsonst gibt.

      Im übrigen bin ich nicht der Meinung, dass sich im Linuxbereich nichts tut. Dennoch ist es für viele Endanwender vermutlich immer noch zu kompliziert. Aber wer weiß, das kann sich ja ändern...

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      Von Snouty am Do, 18. Dezember 2014 um 11:44 #

      LASST UNS DIE SPIELE BEGINNEN :D

      Von der wirtschaftlichen Seite her kann ein freies, zum größten Teil vom Geld unabhängiges Betriebssystem eher bestehen als ein System was vom Geld und der Marktwirtschaft abhängig ist. Es müsste doch jeden klar sein, dass sämtliche Währungen Weltweit auf Schulden basieren die niemals zurückgezahlt werden sondern nur durch wirtschaftlichen Wachstum etwas verringert werden können können. Auch sollte klar sein, dass ein wirtschaftlicher Wachstum bezüglich den begrenzten Ressourcen und Umwelteinflüsse auf diesen Planeten ziemlich eingeschränkt ist. Die Denkweise mancher Menschen erinnern mich sehr an Krebszellen, die verstehen es nämlich auch nicht, dass man vom Wirt wie unsere Erde abhängig ist. Da nützt leider das Währungssystem wenig :/

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      Von Alter Sack am Do, 18. Dezember 2014 um 12:45 #

      (...) verschiedene Glaubenssysteme, die Kirche (...)
      "Die Kirche" gibt es nicht. Es gibt verschiedenen Kirchen-Distributionen: Lutherisch-evangelisch, etliche reformierte Kirchen, Katholiken, Altkatholiken und viele mehr. Der Kirchen-Quellcode ist übrigens open-source[1]. Jeder kann ihn einsehen und sogar forken. Erfolgreiche Forks sind etwa die Zeugen Jehovas, die Mormonen und die Pfingstgemeinden.

      SCNR

      [1]Aufpassen, nicht jede Quellcode-Version ist frei!

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    Von Anonymous am Do, 18. Dezember 2014 um 15:31 #

    Nun wo KDE in drei unabhängige Teile zerlegt wurde, die künftig einzeln aktualisiert werden, haben die Entwickler eine größere Freiheit und so kann die Entwicklung einfacher und schneller zum Anwender bringen.

    Du wolltest eigentlich sagen: Nun, wo KDE in drei unabhängige Teile zerlegt wurde, die künftig einzeln aktualisiert werden, gibt es für die Distributionen und Selbst-Kompilierer noch mehr zueinander inkompatiblen Mist. Aus dieser Abhängigkeitshölle dürfen sie sich dann eine Schnittmenge zusammensuchen, deren Komponenten nicht zu neu, aber auch nicht zu alt sein dürfen.

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Von Marc-nichteingeloggt am Do, 18. Dezember 2014 um 12:14 #

.. ich meine als Paket. Mir wäre es lieber, jede Applikation würde separat released.

So erhofft man sich immer, dass vielleicht mal Bugs aus der einen oder anderen Anwendung entfernt wurden und wird dann oft enttäuscht, weil eben an dieser oder jenen Anwendung garnichts verändert wurde, trotz der neuen Version.

Wenn es Einzelreleases gäbe, würde diese Erwartungshaltung nicht entstehen und man würde eben besser Anwendungen erkennen können, die über Jahre nur noch wenig oder garnicht mehr betreut werden oder einen Maintainer haben.

Ich suche z.B. noch nach einer brauchbaren Alternative zu "knotes" dass schon seit Jahren nicht mehr wirklich betreut zu werden scheint.

Und immer wenn in den NEWS die Worte "KDE" "Release" und "alles ist verbessert worden, weil ..." steht, dann assoziiere ich das mittlerweile mit "Finger weg", bis es von dem Zustand mal ein paar Jahre lang nur "Bugfix-Updates" gab und es dann hoffentlich stabil benutzbar ist.

Wenn hier aber nur Versionsnummern geändert wurden, könnte man einen Versuch wagen ;)

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    Von krake am Do, 18. Dezember 2014 um 13:47 #

    Es gibt einfach gewisse Vorzüge von solchen Sammelveröffentlichungen, aber jedem Applikationsteam steht es frei, nach eigenen Ermessen zu handeln.

    Bei größeren Anwendungen, z.B. Amarok, Calligra, Digikam, KDevelop, usw. wird das ja auch gemacht, für kleinere, z.B. KHangman, ist es einfach leichter es im Set mit den anderen Games zu handhaben.

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Von 12345 am Do, 18. Dezember 2014 um 16:12 #

Ab KDE 4.11.5 ruckelt Kwin mit bestimmten Intervallen bei Animationen. Könnte bitte mir jemand bestätigen, dass es in 4.11.14 gefixt wurde? Zum testen kann man zB. die Weltkugel in Google Earth leicht anschupsen (möglichst ein Bereich ohne nachladende Layer). Danke.

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    Von 3039 am Do, 18. Dezember 2014 um 16:26 #

    Das Ruckeln liegt nicht an Kwin, sondern an der Spyware Nepomuk. Die Intervalle sprechen dafür, dass Nepomuk in bestimmten Abständen deinen Rechner lahmlegt.

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      Von 12345 am Do, 18. Dezember 2014 um 16:41 #

      Nein, leider nicht. Nepomuk ist hier nicht aktiv. Die Ruckler kamen mit KDE 4.11.5. Ein System mit KDE 4.11.5 und KWin von 4.11.4 ist wieder Ruckelfrei.

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        Von krake am Do, 18. Dezember 2014 um 18:53 #

        Allein der Ausdruck "Spyware" hätte eigentlich schon genug Hinweis sein müssen, dass das ein relativ plumper Trollversuch war und auch der Rest des Kommentars nichts mit deinem zu tun hatte.

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    Von mgraesslin am Do, 18. Dezember 2014 um 17:44 #

    Da du Google Earth erwähnst (welches eine OpenGL Anwendung ist) besteht die Möglichkeit, dass es am Treiber liegt. Aber das ist hier alles off-topic - hier geht es um KDE Applications 14.12 und da ist bekanntlich KWin nicht dabei. Wenn du Support brauchst, dann wende dich doch an die entsprechenden Kanäle: z.B. forum.kde.org.

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      Von KDE Fan am Fr, 19. Dezember 2014 um 19:43 #

      @Martin, Du bist der kompetenteste AP für meine Frage: Unter Plasma 5.1.x stürzt Kwin regelmäßig ab, läuft sehr buggy alles, die Plasmashell stürzt auch immer ab, Arbeiten ist so nicht möglich. Jetzt habe ich aber festgestellt, dass die Abstürze evtl. am Displaymanager liegen könnten, in meinem Fall also an SDDM. Seitdem ich kein SDDM mehr verwende und auf KDM zurückgegangen bin, läuft Plasma 5.1.x relativ stabil. Ab und an stürzt Kwin oder Plasmashell zwar noch ab, aber kein Vergleich zu vorher.
      Ich dachte, SDDM wäre auf lange Sicht die Qual der Wahl für den 5er Plasma-Desktop. Verwendest Du als Main-Entwickler nicht auch SDDM und hast Du auch solche Abstürze? Ist es derzeit überhaupt sinnvoll, SDDM für Plasma 5 einzusetzen? (Systen openSUSE 13.2, NVidia 7950GTX).

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        Von mgraesslin am So, 21. Dezember 2014 um 11:05 #

        Der Loginmanager ist bei mir der einzige Bereich den ich von der Distribution verwende. Mir ist das zu viel Aufwand das selbst zu kompilieren und konfigurieren für etwas was ich etwa einmal in drei Monaten sehe. Da meine Distribution (Debian testing) SDDM noch nicht anbietet, verwende ich immer noch KDM.

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          Von KDE Fan am So, 21. Dezember 2014 um 23:41 #

          Kann denn der Loginmanager, also SDDM, für meine KWin und Plasmashell Abstürze (seg-fault) die Ursache sein? Auf jeden Fall ist mit KDM alles relativ stabil.

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