"Also überwiegend Webentwicklung und Vergleichbares"
Nur was nun genau "Vergleichbar" ist, dass durfte man hier einfach mal raten. Denn genauer definiert hast du es nicht.
Wenn du verstanden werden willst, dann sag auch, was du meinst.
Nebenher können auch Webanwendungen, Konverter, Systemtools und co. sehr anspruchsvoll und komplex sein. Was du meinst, ist sicher "systemnah".
Den ansonsten sind wir schon weit über die Zeit hinaus, in der Scriptsprachen nur für einfache Aufgaben benutzt wurden. Heute geth es oft mehr um die Effizienz während der Entwicklung. Zumal Rechenleistung günstig ist.
Auch können solche Anwendungen heute Systemkritisch sein.
Wenn eine Firma einen komplexen Webshop als zentrale Verkaufsplattform mit Python als Basis betreibt, an dem dutzende Entwickler jeden Tag Vollzeit arbeiten, und dieser ausfällt, ist es natürlich kritisch.
Außerdem gibt es heute auch bereits einige UI-Anwendungen, welche mit solchen Sprachen umgesetzt wurden.
Dies heißt nicht, dass man für alles Scriptsprachen nutzen muss.
Ihre weite Verbreitung und wichtige Rolle in der modernen EDV mit "Also überwiegend Webentwicklung und Vergleichbares" abzutun ist aber schon etwas albern.
Nebenher: " wo sowas keinen Flaschenhals darstellt"
Was ist "sowas" hier? Ich kann es mir denken, aber erneut lässt du einen vor allem raten, was du nun genau sagen willst.
Es ist als würde man eine Zwiebel schälen. Man kommt Stück für Stück zum Kerne dessen, was du eigentlich meinst. Aber während dessen treibt es einem die Tränen in die Augen...
Es ist als würde man eine Zwiebel schälen. Man kommt Stück für Stück zum Kerne dessen, was du eigentlich meinst. Aber während dessen treibt es einem die Tränen in die Augen... ;)
Um den ganzen Quatsch mal abzukürzen und den allgemein-kannmansichdenken-blabla nicht mit beiden Augen lesen zu müssen:
In keiner dieser etablierten ad-hoc-gebastel Skriptsprachen hat man je etwas gemacht, das auch nur irgendwie in Sachen Performance, Sicherheitsanforderung etc pp beeindruckend gewesen wäre. Weil es nicht geht. Damit will ich sagen, dass die Frage "Welche großen Projekte sind damit gemacht worden?" ziemlich sinnlos ist.
txt2tags, aber vermutlich meinst nicht das Überführen von wenig Text in anderen wenigen Text, sondern irgendetwas bei dem man die Eigenheiten der Hardware ausnutzen sollte und da ist eine Sprache die den Komfort einer virtuellen Maschine bietet vielleicht wirklich nicht die erste Wahl.
irgendwas zum Übertragen über Netzwerke
Bittorrent?
man damit keine allzu anspruchsvollen Sachen machen kann
Sobald die Sprache Turing-vollständig ist kann man damit alles machen.
könnt ihr nicht einfach auf das Wort "Scriptsprache" in Zukunft verzichten? Dies ist einfach mit zu viel verschiedenen Bedeutungen belegt; oder anders formuliert: Jeder versteht darunter etwas anderes! Eine sinnvolle Kategorisierung ist dadurch nicht gegeben und ein Mehrwert nicht vorhanden; eher schon das Gegenteil: Es verwirrt.
Naja, Ruby ist immerhin die Grundlage für Ruby on Rails. Und RoR möchten, denke ich, viele nicht mehr missen wollen.
Wenn ich unter Ruby genauso viele nützliche Bibliotheken wie unter Python bekommen könnte, dann wäre Ruby meine erste Wahl. Die Sprache ist eleganter und einheitlicher.
Ich würde meinen Python sticht Ruby in Diversität der Bibliotheken und deren Anzahl ziemlich aus. Wenn man aber nur Webgedöhns betrachtet könnte das aber andersrum sein.
Ach, RoR ist doch heute nichts besonderes mehr; im Grunde mit Apple Produkten vergleichbar: Selten sind diese innovativ, sondern sie bündeln nur zuerst alles derzeit Machbare so zusammen, dass es gut harmoniert. Genau das hat RoR damals geschafft, als viele in der PHP-Welt gefrickelt und in der JSP-Welt an Sperrigkeit verzeifelt sind. Active Record usw. waren auch damals nichts neues...
Ich denke übrigens schon, dass Django in Sachen Features und Verbreitung mit RoR mithalten kann.
Hallo,
welche großen Projekte sind denn damit umgesetzt worden?
Github.
Ursprünglich Twitter, bis der Overhead zu groß wurde.
Discourse.
Also überwiegend Webentwicklung und Vergleichbares, wie bei den anderen Skriptsprachen auch.
"wie bei den anderen Skriptsprachen auch."
Python und Perl sind auch als Basis für viele Linux-Tools sehr beliebt und weit verbreitet.
Was die machen fällt aber alles unter "Vergleichbares".
Bei dir mag das so sein. Bei anderen eher nicht.
Es geht nicht darum, was ich mache, es geht einfach darum, dass man damit keine allzu anspruchsvollen Sachen machen kann.
Damit meine ich
* irgendwelche Konverter
* irgendwas zum Übertragen über Netzwerke
halt Dinge, wo sowas keinen Flaschenhals darstellt.
Aber du darfst mir auch gerne das Gegenteil beweisen...
Sieh dir deinen Ursprungsbeitrag noch einmal an:
"Also überwiegend Webentwicklung und Vergleichbares"
Nur was nun genau "Vergleichbar" ist, dass durfte man hier einfach mal raten. Denn genauer definiert hast du es nicht.
Wenn du verstanden werden willst, dann sag auch, was du meinst.
Nebenher können auch Webanwendungen, Konverter, Systemtools und co. sehr anspruchsvoll und komplex sein.
Was du meinst, ist sicher "systemnah".
Den ansonsten sind wir schon weit über die Zeit hinaus, in der Scriptsprachen nur für einfache Aufgaben benutzt wurden.
Heute geth es oft mehr um die Effizienz während der Entwicklung. Zumal Rechenleistung günstig ist.
Auch können solche Anwendungen heute Systemkritisch sein.
Wenn eine Firma einen komplexen Webshop als zentrale Verkaufsplattform mit Python als Basis betreibt, an dem dutzende Entwickler jeden Tag Vollzeit arbeiten, und dieser ausfällt, ist es natürlich kritisch.
Außerdem gibt es heute auch bereits einige UI-Anwendungen, welche mit solchen Sprachen umgesetzt wurden.
Dies heißt nicht, dass man für alles Scriptsprachen nutzen muss.
Ihre weite Verbreitung und wichtige Rolle in der modernen EDV mit "Also überwiegend Webentwicklung und Vergleichbares" abzutun ist aber schon etwas albern.
Nebenher:
" wo sowas keinen Flaschenhals darstellt"
Was ist "sowas" hier? Ich kann es mir denken, aber erneut lässt du einen vor allem raten, was du nun genau sagen willst.
Es ist als würde man eine Zwiebel schälen. Man kommt Stück für Stück zum Kerne dessen, was du eigentlich meinst. Aber während dessen treibt es einem die Tränen in die Augen...
Um den ganzen Quatsch mal abzukürzen und den allgemein-kannmansichdenken-blabla nicht mit beiden Augen lesen zu müssen:
In keiner dieser etablierten ad-hoc-gebastel Skriptsprachen hat man je etwas gemacht, das auch nur irgendwie in Sachen Performance, Sicherheitsanforderung etc pp beeindruckend gewesen wäre. Weil es nicht geht.
Damit will ich sagen, dass die Frage "Welche großen Projekte sind damit gemacht worden?" ziemlich sinnlos ist.
Für Python
txt2tags, aber vermutlich meinst nicht das Überführen von wenig Text in anderen wenigen Text, sondern irgendetwas bei dem man die Eigenheiten der Hardware ausnutzen sollte und da ist eine Sprache die den Komfort einer virtuellen Maschine bietet vielleicht wirklich nicht die erste Wahl. Bittorrent? Sobald die Sprache Turing-vollständig ist kann man damit alles machen.Jajaja, Ruby auch.
https://github.com/trishume/doubleVision
Diese ganzen Tools sind aber nichts wo man Juhu sagen würde.
meist web anwendungen, siehe ruby on rails,
aber auch solche anwendungen (wenn man gerne eine dsl entwickelt)
http://en.wikipedia.org/wiki/Chef_%28software%29
http://en.wikipedia.or/wiki/Puppet_%28software%29
es gibt ruby aber auch fuer android und robitics und und und,
da aber eher im japanischen markt, weil die entwickler japaner sind
Bei Github sind 697672 Ruby Projekte gelistet!
Liebe Redaktion,
könnt ihr nicht einfach auf das Wort "Scriptsprache" in Zukunft verzichten? Dies ist einfach mit zu viel verschiedenen Bedeutungen belegt; oder anders formuliert: Jeder versteht darunter etwas anderes! Eine sinnvolle Kategorisierung ist dadurch nicht gegeben und ein Mehrwert nicht vorhanden; eher schon das Gegenteil: Es verwirrt.
"Programmiersprache" reicht doch aus!
"Ad-Hoc-Gebastel" geht auch.
Naja, immerhin ist's standardisiertes Ad-Hoc-Gebastel.
*plonk*
Naja, Ruby ist immerhin die Grundlage für Ruby on Rails. Und RoR möchten, denke ich, viele nicht mehr missen wollen.
Wenn ich unter Ruby genauso viele nützliche Bibliotheken wie unter Python bekommen könnte, dann wäre Ruby meine erste Wahl. Die Sprache ist eleganter und einheitlicher.
Ich würde meinen Python sticht Ruby in Diversität der Bibliotheken und deren Anzahl ziemlich aus. Wenn man aber nur Webgedöhns betrachtet könnte das aber andersrum sein.
Ach, RoR ist doch heute nichts besonderes mehr; im Grunde mit Apple Produkten vergleichbar: Selten sind diese innovativ, sondern sie bündeln nur zuerst alles derzeit Machbare so zusammen, dass es gut harmoniert. Genau das hat RoR damals geschafft, als viele in der PHP-Welt gefrickelt und in der JSP-Welt an Sperrigkeit verzeifelt sind. Active Record usw. waren auch damals nichts neues...
Ich denke übrigens schon, dass Django in Sachen Features und Verbreitung mit RoR mithalten kann.