"damit verlöre Linux ca. 80% seiner momentanen Privatanwender."
Und genau das scheint beabsichtigt zu sein!
Ich fand gerade in einer Stallmann - Rede das hier:
"... Aber Freie Software, die glaube ich [auf kroatisch] in "slobodni softver" übersetzt wird, ist Software, die die Freiheit der Nutzer respektiert. Was meine ich damit? Denn es ist niemals genug nur zu sagen: "Ich bin für Freiheit", die entscheidende Frage ist immer: Welche essentiellen Freiheiten sollte jeder haben?
[00:04:27]
Es gibt vier essentielle Freiheiten für den Nutzer eines Programms.
Freiheit 0 ist die Freiheit das Programm nach Belieben zu nutzen, zu jedem Zweck. Freiheit 1 ist die Freiheit den Quellcode des Programms zu studieren und zu ändern, damit es tut, was Sie wollen. Freiheit 2 ist die Freiheit, Ihren Nächsten zu helfen. Das ist die Freiheit, Kopien anzufertigen und sie an andere zu verteilen, wenn Sie möchten. Freiheit 3 ist die Freiheit, Ihrer Gemeinschaft zu helfen. Das ist die Freiheit, veränderte Versionen zu verteilen oder zu veröffentlichen, wenn Sie möchten.
Mit all diesen vier Freiheiten ist das Programm Freie Software. Wenn eine dieser Freiheiten wesentlich fehlt - nicht genügend vorhanden ist - dann ist das Programm proprietäre Software, was bedeutet, dass es unter einem unethischen System verteilt wurde und somit nicht benutzt werden sollte, ja gar nicht erst entwickelt werden sollte. ..." Zitat Ende (Quelle: https://fsfe.org/freesoftware/transcripts/rms-fs-2006-03-09.de.html )
Nochmal zum mitdenken: "... nicht genügend vorhanden ist ..." !!! Dasist bei systemd klarerweise der Fall, wenn unverzichtbar in Gnome usw. integriert!!! AUND GENAU DARAUF ZIELT SYSTEMD JA STRUKTURELL(!) AB!!!
Da kann man (weil sich solche Konzepte nicht von allein schreiben) das Kriterium "Zufall" ausschließen - es IST Sabotage!! Und zwar sehr langfristig und auf die vollständige Vernichtung von Linux angelegte und ausgerichtete! Wer es nicht glaubt, eruiere nur mal gedanklich, wie es denn aus der Sackgasse "systemd" JEMALS wieder rausführen könnte, WENNDANN ALLE "FREIE" SOFTWARE NUR NOCH DARAUF AUFBAUT!
"Systemd" ist der amerikanische Flußkrebs, der systemisch alle anderen Arten kaputtmacht ... - um mal einen realen Vergleich aus der Ökologie heranzuziehen ...
Damit ist über die gegenwärtige Debian-Entwicklung der Stab gebrochen, denn systemd führt unweigerlich in eine strategische und konzeptionelle Sackgasse, engt die Freiheiten des Nutzers ein und ist insofern schon keine "freie Software-" mehr - sollte also nicht weiterentwickelt werden! - und das war NIE das Anliegen der Debian-Distribution! Hier hat also jemand klammheimlich den Kurs um 180 Grad geändert! Warum? Gegen Geld? Erpreßt worden? Auf Versprechungen reingefallen? Ein Maulwurf? Fest steht: systemd ist einFlaschenhals, der geeignet ist, das GESAMTE Linux in ein paar Jahren plattzumachen - systemd ist der erste schritt in eine strukturelle "alles- oder nichts"-Situation, an deren Ende logischerweise immer nur "nichts" stehen KANN!
Systemanalytiker wissen das! Denn Alles oder nichts-Systeme sind alle Funktionen der Zeit: Sie überstehen Milliarden zufälliger "alles"-Situationen, aber irgendwann kommt eine "nichts"-Situation und es ist aus mit dem System!
Tja, Leute, Programmieren ist nicht alles - etwas reine Mathematik zwischen durch kann nie schaden!
Gemäß der Anwendung der Stallmannschen Kriterien für wirklich freie Software, sollte man das Debian-Projekt also damit beenden und sich auf die Entwicklung WIRKLICH FREIER Softwre konzentrieren, statt auf Beutelschneidertricks bei der Auslegung des Begriffes "freie Software" hereinzufallen.
Will sagen: Nicht Devuan, sondern DEBIAN SELBST ist der überflüssige Fork!
Devuan ist das bessere Debian,
da es die Entwicklungsparadigmen von Debian fortsetzt, die Debian - warum auch immer - leichtfertig über Bord geschmissen hat.
"damit verlöre Linux ca. 80% seiner momentanen Privatanwender."
Und genau das scheint beabsichtigt zu sein!
Ich fand gerade in einer Stallmann - Rede das hier:
"... Aber Freie Software, die glaube ich [auf kroatisch] in "slobodni softver" übersetzt wird, ist Software, die die Freiheit der Nutzer respektiert. Was meine ich damit? Denn es ist niemals genug nur zu sagen: "Ich bin für Freiheit", die entscheidende Frage ist immer: Welche essentiellen Freiheiten sollte jeder haben?
[00:04:27]
Es gibt vier essentielle Freiheiten für den Nutzer eines Programms.
Freiheit 0 ist die Freiheit das Programm nach Belieben zu nutzen, zu jedem Zweck.
Freiheit 1 ist die Freiheit den Quellcode des Programms zu studieren und zu ändern, damit es tut, was Sie wollen.
Freiheit 2 ist die Freiheit, Ihren Nächsten zu helfen. Das ist die Freiheit, Kopien anzufertigen und sie an andere zu verteilen, wenn Sie möchten.
Freiheit 3 ist die Freiheit, Ihrer Gemeinschaft zu helfen. Das ist die Freiheit, veränderte Versionen zu verteilen oder zu veröffentlichen, wenn Sie möchten.
Mit all diesen vier Freiheiten ist das Programm Freie Software. Wenn eine dieser Freiheiten wesentlich fehlt - nicht genügend vorhanden ist - dann ist das Programm proprietäre Software, was bedeutet, dass es unter einem unethischen System verteilt wurde und somit nicht benutzt werden sollte, ja gar nicht erst entwickelt werden sollte. ..." Zitat Ende
(Quelle: https://fsfe.org/freesoftware/transcripts/rms-fs-2006-03-09.de.html )
Nochmal zum mitdenken:
"... nicht genügend vorhanden ist ..." !!!
Dasist bei systemd klarerweise der Fall, wenn unverzichtbar in Gnome usw. integriert!!! AUND GENAU DARAUF ZIELT SYSTEMD JA STRUKTURELL(!) AB!!!
Da kann man (weil sich solche Konzepte nicht von allein schreiben) das Kriterium "Zufall" ausschließen - es IST Sabotage!!
Und zwar sehr langfristig und auf die vollständige Vernichtung von Linux angelegte und ausgerichtete!
Wer es nicht glaubt, eruiere nur mal gedanklich, wie es denn aus der Sackgasse "systemd" JEMALS wieder rausführen könnte, WENNDANN ALLE "FREIE" SOFTWARE NUR NOCH DARAUF AUFBAUT!
"Systemd" ist der amerikanische Flußkrebs, der systemisch alle anderen Arten kaputtmacht ... - um mal einen realen Vergleich aus der Ökologie heranzuziehen ...
Damit ist über die gegenwärtige Debian-Entwicklung der Stab gebrochen, denn systemd führt unweigerlich in eine strategische und konzeptionelle Sackgasse, engt die Freiheiten des Nutzers ein und ist insofern schon keine "freie Software-" mehr - sollte also nicht weiterentwickelt werden! - und das war NIE das Anliegen der Debian-Distribution!
Hier hat also jemand klammheimlich den Kurs um 180 Grad geändert! Warum? Gegen Geld? Erpreßt worden? Auf Versprechungen reingefallen? Ein Maulwurf?
Fest steht: systemd ist einFlaschenhals, der geeignet ist, das GESAMTE Linux in ein paar Jahren plattzumachen - systemd ist der erste schritt in eine strukturelle "alles- oder nichts"-Situation, an deren Ende logischerweise immer nur "nichts" stehen KANN!
Systemanalytiker wissen das! Denn Alles oder nichts-Systeme sind alle Funktionen der Zeit:
Sie überstehen Milliarden zufälliger "alles"-Situationen, aber irgendwann kommt eine "nichts"-Situation und es ist aus mit dem System!
Tja, Leute, Programmieren ist nicht alles - etwas reine Mathematik zwischen durch kann nie schaden!
Gemäß der Anwendung der Stallmannschen Kriterien für wirklich freie Software, sollte man das Debian-Projekt also damit beenden und sich auf die Entwicklung WIRKLICH FREIER Softwre konzentrieren, statt auf Beutelschneidertricks bei der Auslegung des Begriffes "freie Software" hereinzufallen.
Will sagen:
Nicht Devuan, sondern DEBIAN SELBST ist der überflüssige Fork!
Devuan ist das bessere Debian,
da es die Entwicklungsparadigmen von Debian fortsetzt, die Debian - warum auch immer - leichtfertig über Bord geschmissen hat.
hella