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Thema: Gnome-IDE »Builder« nimmt weiter Formen an

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Von Demon am Mo, 12. Januar 2015 um 11:32 #

Als ehemaliger Nutzer von vi(m), ctags und so weiter, kann ich nachfüllen, was du meinst. Doch, nutzt man eine längere Zeit eine integrierte IDE, merkt man erst dann, welche Nachteile das Ganze hat. Klar, man kann auch mit vi(m) schnell navigieren und coden, es ist aber kein Vergleich mit einer guten IDE und einem guten Projekt- und Quellenmanagement. Und das sage ich als jemand, der vi(m) seit Jahrzehnten nutzt und liebt.

Cheers,
demon

PS: printf() ist der beste Debugger besonders wenn mehrere Threads vorkommen.

Kommt mir ein wenig pauschal vor ;) Gerade letzte Woche extrem froh gewesen, dass ich einen JTAG nutzen konnte, als ich einen Fehler im Scheduler des Kernels gesucht habe. Je nach Einsatzbereich, das passende Werkzeug. Das ist meine Device 8)

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    Von pvb am Mo, 12. Januar 2015 um 11:42 #

    > Als ehemaliger Nutzer von vi(m)
    Da bin ich ja auch kein Fundamentalist.
    Zwischendurch nehme ich schon mal qtcreator.
    Das tolle ist ja, dass wegen der qmake Projektdateien problemlos zwischen qtcreator und vim/make hin- und hergesprungen werden kann.
    qtcreator nimmt einem natürlich viel Arbeit ab, wenn man für Android baut.

    printf() finde ich ernsthaft als guten Debugger.
    Z.B. kann ich den Benutzern meiner Software sagen,
    dass Sie mal die ./software -debug starten sollen und
    dann die Ausgabe im Forum posten sollen.

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