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Thema: Photoshop raus, Krita rein in die Universität Paris 8

36 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von vim am Mo, 19. Januar 2015 um 16:27 #

... dass Adobe keinen ausreichenden Rabatt hat springen lassen?

Ich würde gerne eine Alternative zu Photoshop sehen, die Frei ist. GIMP war auf einem guten Weg, ist nun aber (fast) tot? :(

Ich bin mal gespannt. Solange muss man wohl Photoshop nutzen :(

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    Von #! am Mo, 19. Januar 2015 um 16:38 #

    Was fehlt Dir genau an Krita oder GIMP?
    Warum muss "man" Photoshop nutzen?

    Bei den Preisen für Photoshop würde es reichen, wenn sich stattdessen wenige Photoshop-Benutzer zusammentäten und einen Programmierer anheuerten, die fehlenden Features in GIMP oder Krita zu implementieren.

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      Von Jan-Nik am Mo, 19. Januar 2015 um 16:47 #

      an GIMP fehlen layer effects: https://bugzilla.gnome.org/show_bug.cgi?id=79025

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        Von blubber am Mo, 19. Januar 2015 um 18:46 #

        wer braucht das?

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          Von Upps am Mo, 19. Januar 2015 um 18:59 #

          Heißt das, Gimp hat immernoch keine solchen Layer, sodass man das Originalmaterial freigestellt anordnen kann, dann Effekte und Schrift drauf und dann überlegen, wie man es genau anordnet und wie stark die Effekte sein sollen?

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            Von Hr. Dingens am Mo, 19. Januar 2015 um 19:07 #

            Dafür scheint es doch ein Plugin zu geben? http://registry.gimp.org/node/186

            Vielleicht meint Ihr aber auch was anderes. Ich kenne nur den Grafikkram für den normalen "Hausgebrauch". Immer wieder interessant, wieviele Profifotografen u. Grafiker sich hier herumtreiben ... :)

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              Von (Schw)upps am Mo, 19. Januar 2015 um 21:07 #

              Danke, das kannte ich noch nicht.

              Nee, Profifotograf bin ich nicht, sonst würde ich wohl eher nicht Linux nutzen. Ein Fotograf stellt auch nicht sö häufig Objekte (das ist in der Fotoshopserei übrigens was ganz anderes als in der Softwareentwicklung) frei :-)

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            Von haha am Mo, 19. Januar 2015 um 20:31 #

            So ein Quatsch, schau dir einfach mal Gimp an.

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              Von Upps am Mo, 19. Januar 2015 um 21:16 #

              ( 0. 1-Fenstermodus aktiviert )
              1. Jpeg geladen
              2. Ebene erstellt und aktiviert (transparent)
              3. Verwinschungtool auf der neuen Ebene benutzt - jpg sieht immernoch unverwischt aus
              4. Effekt ausgewählt, auf Ebene angewendet, Jpg juckt das nicht

              und nun?

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                Von Bolle vom Berg am Mo, 19. Januar 2015 um 23:21 #

                Jpeg laden
                Ebene dublizieren
                Transparenz zuweisen
                loslegen

                Ebenen werden mit Strg L angezeigt

                ich konnte eben auf einer duplizierten Ebene Effekte zuweisen und diese mit Transparenz abschwächen. War das gemeint?

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                  Von Upps am Di, 20. Januar 2015 um 01:41 #

                  Und wenn ich 2 Jpegs mit Alphakanal habe und dann die Lage nochmal verändern möchte - mache ich dann alle Arbeitsschritte nach dem Duplizieren nochmal?

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                    Von Upps am Di, 20. Januar 2015 um 02:14 #

                    was eine prellende linke Maustaste so schafft. :-)

                    PS:
                    Habe gerade kein Windows und schon garnicht mit Photoshop bei der Hand - kann sein, dass das mit dem Verwischen mit Photoshop nur mit Smartobjekten oder auch garnicht geht.
                    Aber was und warum es geht, sieht man hier:
                    http://tv.adobe.com/de/watch/lerne-photoshop-cs5/es-05-das-ebenenkonzept/
                    http://tv.adobe.com/de/watch/training-f%C3%BCr-fotografen/photoshop-cs5-mehrere-ebenenmodi-bereinander/

                    Es hat schon einen Grund, dass man bei Photoshop den maximalen Hauptspeicherplatz einstellen kann.

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                  Von Upps am Di, 20. Januar 2015 um 01:41 #

                  Und wenn ich 2 Jpegs mit Alphakanal habe und dann die Lage nochmal verändern möchte - mache ich dann alle Arbeitsschritte nach dem Duplizieren nochmal?

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          Von Unerkannt am Di, 20. Januar 2015 um 09:24 #

          Ich habe nie Photoshop benutzt und habe eine solche Funktion in Gimp auch schon vermisst. Es erscheint mir einfach die Intuitive Herangehensweise zu sein, einen Layer zu haben, der wie ein Filter auf alles darunter wirkt. Ist wie buntes Glas.

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    Von bssh am Mo, 19. Januar 2015 um 16:49 #

    Es kommt darauf an, wofür Photoshop genutzt wird. Krita ist ein reines Malprogramm, ist also für Bildbearbeitung und Fotoretusche nicht geeignet. Dafür gibt es dann aber Gimp, showfoto und etliche mehr.
    Für manche Leute mag Photoshop nicht ersetzbar sein, aber für die allermeisten sicherlich.

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    Von lilili am Mo, 19. Januar 2015 um 20:52 #

    die Umstellung auf GEGL is halt nicht trivial

    http://de.wikipedia.org/wiki/GIMP#Geplante_Funktionen

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    Von Peter W am Di, 20. Januar 2015 um 10:05 #

    Wieso ist Gimp fast tot?

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      Von Unerkannt am Di, 20. Januar 2015 um 10:23 #

      Drei Jahre nach der letzten Minor Version und 11 Jahre nach der letzen Major Version kann man schon einmal diesen Eindruck gewinnen.

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        Von Aldiooo am Di, 20. Januar 2015 um 11:24 #

        Da gibt es aber einiges an Entwicklung im Hintergrund. Ich hoffe, dass 2.10 noch im Jahr 2015 herauskommt. Dann fehlt mir bei Gimp eigentlich nichts mehr. Natürlich kann man ein paar mehr Komfortfunktionen immer haben...

        http://www.pro-linux.de/news/1/21897/gimp-fortschritte-2014.html

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Von irgendwer am Mo, 19. Januar 2015 um 16:47 #

Hoffentlich ist es nicht - wie bei solchen "Umstellungsversuchen" durchaus üblich - nur ein Versuch, sich in eine günstigere Position beim Entwickler der proprietären Software zu manövrieren, um nach dann besser laufenden Verhandlungen einige Zeit später zu verkünden, dass man doch lieber beim Marktführer und seinem tollsten Produkt der Welt bleibt, weils ja so viel besser und alternativlos ist.

Ich handel da persönlich mittlerweile lieber mit "Abwarten", bevor ich da nun irgend einen Erfolg freier Software sehe.

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Von tadaa am Mo, 19. Januar 2015 um 17:20 #

... das PhotoShop sich irgendwie am besten nutzen lässt... sondern die Funktionen die einfach sehr gut und mächtig sind. Das macht es auch in seinem Umfeld so attraktiv.

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    Von lilili am Mo, 19. Januar 2015 um 20:55 #

    das Problem ist da eher die Gewöhnung.

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      Von Petzi am Di, 20. Januar 2015 um 10:10 #

      Gewöhnung könntest du hier auch positiver als Erfahrung oder Wissen bezeichnen. Arbeitgeber aus dem "Grafikbereich" können diese Erfahrung voraussetzen, dadurch können sie innerhalb des Betriebes leichter Arbeiten umverteilen oder auch neue Arbeitskräfte schneller in den Arbeitsablauf integrieren. Das kann darüber entscheiden, ob ein Auftrag rechtzeitig erledigt werden kann und ob Folgeaufträge zu erwarten sind.
      Aber auch für den Arbeitnehmer haben Standardanwendungen und Anwendungsstandards Vorteile: Ich durfte in meiner Studienzeit und in meiner Berufstätigkeit als Angestellter vier verschiedene CAD-Programme erlernen, davon einmal unter sehr großem Zeitdruck. Man kann seine Zeit wirklich sinnvoller und stressärmer verbringen, zumal es einen fachlich nicht einen Deut weiter bringt.
      Ein Softwarehersteller, dessen Software den Markt beherrscht, muss schon vieles falsch machen, damit diese Vorteile nicht mehr genügend greifen. Quark hat das beispielsweise vor einigen Jahren geschafft.

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        Von tomkater68 am Di, 20. Januar 2015 um 12:10 #

        Das aus dieser einseitigen Sichtweise resultierende Quasi-Monopol einzelner Software-Anbieter kostet die Arbeitgeber mehr als die 'Umgewöhnung' der Mitarbeiter. Und wenn diese dann nicht von heute auf morgen, sondern schrittweise vorgenommen wird, dann gehen auch keine Aufträge verloren.

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          Von Petzi am Di, 20. Januar 2015 um 19:29 #

          Natürlich würde niemand bei Verstand eine Umstellung von heute auf morgen versuchen. Die Kosten für eine Umstellung sind abhängig von der Komplexität und Benutzerfreundlichkeit der eingesetzten Software und der Bereitschaft des Personals, sich den Umgang zu erarbeiten (z.B. öffentlicher Dienst, hier wurden schon mehrfach Beispiele für die Flexibilität dort genannt). Den Aufwand für die Umschulung könnte ich für Photoshop/Gimp nur vermuten, für CAD-Software sicherlich pro Mitarbeiter im gehobenen vierstelligen Bereich, wenn man Schulungskosten, Arbeitsausfall während der Schulung und die geringere Produktivität in der ersten Zeit nach der Umstellung einberechnet. Das bei einer arbeitnehmerfreundlichen Lösung, bei der nicht die Schulung auf eigene Kosten und außerhalb der Arbeitszeit erwartet wird. Dazu kommen natürlich noch Aufwendungen für die Datenmigration, was je nach Software eventuell nur über dafür angepasste, mehr oder minder gut funktionierende Konverter laufen wird (ich habe mich mal darüber bei einem Anbieter erkundigt, die Preisvorstellung war beeindruckend). Hier wird man eventuell aus Kostengründen einen verlustbehafteten Schnitt vornehmen müssen, später also Unterlagen neu erarbeiten müssen.
          Dagegen stehen laufende Softwarekosten pro Arbeitsplatz von, in meinem Beispiel ganz grob so gute 1000€/Jahr (wenn man nicht jeden Arbeitsplatz voll ausstatten muss, sondern mit weniger Lizenzen auskommt), bei mehreren Mitarbeitern dann schon drunter (allerdings werden dann auch die Schulungen pro Mitarbeiter deutlich günstiger). Dazu natürlich die hinfällige Investition in die bisher genutzte Software (vier/fünf CAD-Arbeitsplätze mal so mit 20.000€ angesetzt), was den Käufer wiederum an den Hersteller bindet.
          Die Kosten einer Umstellung können also schon erheblich sein und in einem schon ausgestatteten Betrieb muss es deshalb gewichtige Gründe für einen Umstieg geben. Dagegen steht die Angst vor einer Fehlinvestition, denn bei komplexer Software wird man nur schwer mehrere Programme vergleichen können, man muss sich also auf das Urteil anderer verlassen. Diese "Qual der Wahl" haben wir, da es im CAD-Bereich zwar Marktführer, aber keinen Monopolisten gibt.
          Die o.a. Firma Quark hatte dagegen ein Quasi-Monopol, aber es waren, wenn ich das richtig erinnere, hauptsächlich die Unzufriedenheit über den Support und die Programmentwicklung, die zur großen Abwanderung Richtung Adobe führten und nicht der Preis.
          Und, wieder nur aus der Erinnerung, Adobe hatte seine Produkte darüber hinaus sehr stark über Schul- und Studentenlizenzen in die Ausbildungsstätten gebracht, die jungen Absolventen kamen also mit InDesign-Wissen in die Büros und konnten mit QuarkXPress erst einmal nichts anfangen. So und nun stelle man sich eine Werbeagentur vor, die einen guten Teil ihrer Arbeit von studentischen Hilfskräften und wechselnden Praktikanten ausführen lässt. Solche Büros soll es ja schon gegeben haben :-)

          Ich würde eine mit großen Lösungen vergleichbare Opensource CAD-Anwendung sehr begrüßen und ich hatte mich auch vor Jahren darüber gewundert, dass nicht einfach über die Verbände die Finanzierung solch einer gemeinschaftlichen Software angestrebt wird, die vor allem auch einen vernünftigen, branchenübergreifenden Datenaustausch ermöglicht. Dafür müsste über Jahre die Entwicklung einer Software vorfinanziert werden und zwar von Betrieben, die in der gleichen Zeit ihren Bestand weiter pflegen, eventuell sogar noch ausbauen müssten. Um bei Umstellung auf die neue Software die aufgeführten Investitionen zu tätigen und dann in Konkurrenz mit neu gegründeten Betrieben zu stehen, die von den Vorleistungen profitieren, aber selbst keine tätigen mussten. So ganz einfach also nicht umzusetzen, da die Interessen unterschiedlich sind.

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        Von 1ras am Mi, 21. Januar 2015 um 19:50 #

        Gewöhnung ist eher mit auswendig lernen vergleichbar. Bei minimalen Änderungen, sind schnell Grenzen erreicht. Dann kommen Wissen und Erfahrung ins Spiel und es stellt sich heraus, wer sein Handwerk beherrscht.

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Von doljhfljhngopiejorjv,m,mvncxm, am Di, 20. Januar 2015 um 04:16 #

Natron? Kann mal wer erklären was/welche Software hier gemeint ist?

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    Von MacWomble am Di, 20. Januar 2015 um 08:31 #

    https://natron.inria.fr/features/

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      Von Tronfrager am Di, 20. Januar 2015 um 09:10 #

      Auf welchen Thread bezieht sich Natron?
      Natron ist eine Bildbearbeitung?

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        Von erklärbär am Di, 20. Januar 2015 um 15:53 #

        Natron ist ein Kompositor, ein Programm, mit welchem man Effekte kombinieren und auf Bildmaterial anwenden kann.

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Von mosu am Di, 20. Januar 2015 um 12:32 #

Was auch immer daraus wird, die Schlagzeile ist auf jeden Fall gut. Es wird Zeit, dass auf dem Sektor Grafiksoftware Konkurrenz wirksam wird, und es ist überaus erfreulich, wenn diese Konkurrenz von einem so quicklebendigen Opensource-Programm wie Krita ausgeht. Was auch immer die Photoshop-Junkies anführen, natürlich gibt es Gründe, dabei zu bleiben, aber zu glauben, man könne heutzutage nur mit Photoshop professionelle Bildbearbeitung betreiben, ist ziemlich naiv.

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Von Auto am Di, 20. Januar 2015 um 15:56 #

... ist die Möglichkeit, das ganze programmiertechnisch zu automatisieren.

Ist in diese Richtung irgendetwas geplant?

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Von shovelhead am Mi, 21. Januar 2015 um 20:15 #

ich bin sicherlich nicht der einzige Photograph, der den GIMP immer weniger nutzt und dessen Workflow sich immer mehr zu Darktable hin verlagert hat.

Der GIMP hat immer noch den besten "schärfen" Algorhythmus, aber er hat die Photographen irgendwie vernachlässigt. Ein einfacher, feiner, schwarzer Rand, Vignettierung, ein dunkles Thema ... es gibt so viel Sachen, die man im Gimp machen kann, zu denen man aber schrecklich viele Schritte braucht. Das können Andere wirklich besser.

Es gab ja durchaus gute Initiativen, wie ufRAW (den Gimp-internen RAW Konverter), aber sowas verläuft im Nichts, wenn danach nur 8 Bit Farbtiefe angeboten werden... Kaufe ich mir eine hochwertige Kameraausrüstung, um dann in der Bearbeitung in den 90ern hängen zu bleiben?

Dazu kommt eine sehr unfreundliche Community auf der grössten Projektseite, deren Antwort stets ist "lern programmieren", wenn man um Hilfe oder eine Vereinfachung bittet.

Ich mag den GIMP, ich bin ein grosser Fan der "klassischen" GIMP Vielfenster-Ansicht, aber es geht halt nicht voran, wohingegen sich Darktable zum Standard-Werkzeug vieler Photographen entwickelt hat. Die Erstellung von Graphiken ist halt nicht meine Baustelle - Photobearbeitung hingegen schon - und da kümmert man sich beim GIMP Team irgendwie nicht drum.

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Von mformanu am Do, 22. Januar 2015 um 19:36 #

es ist ja wie bei vielen anderen sachen: man lernt textverarbeitung, nicht word. man lernt tabellenkalkulation und nicht excel.
und so lernt man bildbearbeitung und nicht nur photoshop. :)


ich hab als studierter kommunikationsdesigner nach acht jahren meinen workflow auf linux, gimp, inkscape und scribus umgestellt. geht.

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