13.2 hat noch zuviele Bugs. 13.2 ist neu, interessant, auch spannend, aber wirklich rock-stable ist es nicht.
13.1 nähert sich gerade diesem Rock-Stable-Zustand. Dank des OBS-Services kann man zudem - wenn man es denn wirklich möchte - auch neueste Programmversion unter openSUSE 13.1 einsetzen.
Es ist IMO ein Jammer, dass openSUSE Evergreen nicht die Hauptdistro von openSUSE ist. Aber da Suse in solchen LTS-Bestrebungen hirnrissigerweise eine SLES-/SLED-Konkurrenz sieht (so als könnte man als engagierter openSUSE-Nutzer auf dem Desktop mit diesem SLES-/SLED-Gnome3-Only-Gedöns auch nur irgendetwas Vernünftiges anfangen (openSUSE ist im Hinblick auf seine Nutzerschaft wohlgemerkt eine KDE-Distro; Gnome war eh und je immer ein Fremdkörper, auch zu SuSE-Zeiten)), trimmt Suse openSUSE verstärkt auf eine Art fedoraähnliches Bleeding Edge (openSUSE-Factory-Distro).
Damit wird letztendlich die halbe Nutzerbasis vor den Kopf gestoßen. Das sind u.a. auch die etwa 150000 Nutzer, die openSUSE-Versionen regelmäßig über das EOL hinaus benutzen und auch diejenigen, die sich vehement dagegen gewehrt haben, dass die openSUSE 13.2-32bit-Version nicht mehr auf einem PIII oder AthlonXP lauffähig sein soll.
13.2 hat noch zuviele Bugs. 13.2 ist neu, interessant, auch spannend, aber wirklich rock-stable ist es nicht.
13.1 nähert sich gerade diesem Rock-Stable-Zustand. Dank des OBS-Services kann man zudem - wenn man es denn wirklich möchte - auch neueste Programmversion unter openSUSE 13.1 einsetzen.
Es ist IMO ein Jammer, dass openSUSE Evergreen nicht die Hauptdistro von openSUSE ist. Aber da Suse in solchen LTS-Bestrebungen hirnrissigerweise eine SLES-/SLED-Konkurrenz sieht (so als könnte man als engagierter openSUSE-Nutzer auf dem Desktop mit diesem SLES-/SLED-Gnome3-Only-Gedöns auch nur irgendetwas Vernünftiges anfangen (openSUSE ist im Hinblick auf seine Nutzerschaft wohlgemerkt eine KDE-Distro; Gnome war eh und je immer ein Fremdkörper, auch zu SuSE-Zeiten)), trimmt Suse openSUSE verstärkt auf eine Art fedoraähnliches Bleeding Edge (openSUSE-Factory-Distro).
Damit wird letztendlich die halbe Nutzerbasis vor den Kopf gestoßen. Das sind u.a. auch die etwa 150000 Nutzer, die openSUSE-Versionen regelmäßig über das EOL hinaus benutzen und auch diejenigen, die sich vehement dagegen gewehrt haben, dass die openSUSE 13.2-32bit-Version nicht mehr auf einem PIII oder AthlonXP lauffähig sein soll.