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Thema: Erstes Ubuntu Phone wird offiziell am 6. Februar vorgestellt

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Baldrian am Mi, 28. Januar 2015 um 19:50 #

Na ja, auch wenn der Kommentar natürlich etwas bissig ist, aber an sich ist die Frage doch auch berechtigt.

Was bietet einem ein Ubuntu Phone für Vorteile, wenn es am Ende genauso eine Datenkrake wie Android/Google ist?
Dann hat man einfach nur weniger Apps, denn Bedienung und Design lassen sich auch bei Android ziemlich gut anpassen.
Und Ubuntu hat sich in letzter Zeit was das Sammeln von Daten angeht, ja auch nicht gerade zurück gehalten.

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    Von tim_at_ubuntu_linux am Mi, 28. Januar 2015 um 21:35 #

    Die Frage ist doch vielmehr, welches Unternehmen hinter dem OS steckt. Bei Ubuntu/Canonical findet keine systematische Datenauswertung und Verarbeitung statt wie z.B. bei Google. Android wird bei Google nur kostenlos entwickelt um Daten abzugreifen und diese systematisch auszuwerten: Das ist bei Ubuntu nicht der Fall.
    Weil Ubuntu momentan keine eigenen Suchmaschinen-Dienste oder ähnliches anbietet, findet man auch keine feste und bindende Einbettung von bestimmten Diensten (wie bei Google der Fall) auf dem Phone.
    Dass Daten übermittelt bzw. gespeichert werden, lässt sich halt bei jedem Smartphone-OS, aber auch generell bei der Nutzung von online Diensten nicht vermeiden.
    Ob diese so extrem wie bei Google bzw. Android sein muss, kann ja jeder für sich selber entscheiden.

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