Wenn Du eine gemischte Umgebung hast und wenig Lust oder Zeit in die Einrichtung und Administration des Servers stecken willst, dann ist der UCS das richtige (UCS ist ein Debian mit aufgesetzter webbasierter Verwaltung). Allerdings funktionieren meiner Erfahrung nach die Kolab Pakete für CentOS besser als die für Debian. Deshalb bin ich mit Kolab 3 von Debian auf CentOS umgestiegen (und habs bisher keine Sekunde bereut).
Genau sowas war meine Befürchtung mit Kolab. Obwohl Kolab ja in der Liste der zertifizierten Lösungen bei Univention aufgeführt ist. Normalerweise sollte es dann ja eigentlich keine Probleme mit den Paketen und dem Debian Unterbau geben. Aber wahrscheinlich liegt es daran, dass auch nur die Enterprise-Version von Kolab zertifiziert ist und deshalb weniger Probleme macht, als die Pakete der Community-Version. Werde spaßeshalber mal EGroupware unter UCS testen.
Wenn Du eine gemischte Umgebung hast und wenig Lust oder Zeit in die Einrichtung und Administration des Servers stecken willst, dann ist der UCS das richtige (UCS ist ein Debian mit aufgesetzter webbasierter Verwaltung). Allerdings funktionieren meiner Erfahrung nach die Kolab Pakete für CentOS besser als die für Debian. Deshalb bin ich mit Kolab 3 von Debian auf CentOS umgestiegen (und habs bisher keine Sekunde bereut).
Genau sowas war meine Befürchtung mit Kolab. Obwohl Kolab ja in der Liste der zertifizierten Lösungen bei Univention aufgeführt ist. Normalerweise sollte es dann ja eigentlich keine Probleme mit den Paketen und dem Debian Unterbau geben. Aber wahrscheinlich liegt es daran, dass auch nur die Enterprise-Version von Kolab zertifiziert ist und deshalb weniger Probleme macht, als die Pakete der Community-Version.
Werde spaßeshalber mal EGroupware unter UCS testen.