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Thema: LibreOffice 4.4.1 korrigiert über 100 Fehler

22 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Geduld am Fr, 27. Februar 2015 um 09:07 #

Obwohl ich mich selber als Fortgerschnittenen User bezeichne, gerne neue Sachen ausprobiere und auch eine gewisse Toleranz für Fehler habe, habe ich mir unterdessen angewöhnt immer auf den ersten patch (oder auch auf Version *.1) zu warten.

Früher war das noch nicht so. Früher waren *.0 Versionen Stabil aber heute sind das ja BETAS. Sogar liebre office selber sagt, dass es nur für "experimentierfreudige" geeinget sei. Das selbe war auch bei KDE 4 der fall, die war sogar erst etwa ab version *.3 ++ für stabile Umgebungen geeignen. es ist aber nicht nur in der OS scene so. Die meisten Spiele die heute auf dem markt kommen sind erst nach dem ersten-tweiten patch überhaupt spielbar. Wenn man mit diesem Wissen durch die Welt geht, wird einfacher :D

Jetzt gehts aber voller Ungeduld auf die neuen Funtionen vol LO 4.4 los :D

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    Von Joe210 am Fr, 27. Februar 2015 um 10:45 #

    Leider gibt es seit 4.4 einen - für mich - sehr nervigen Bug bei Charts, der auch in der jetztigen Version 4.4.1 nicht behoben wurde (die Position der Legende in Charts wird nicht gespeichert, sitzt immer oben links). Einen Bugreport zu dieser Regression gibt es schon seit über drei Monaten, scheint aber keinen zu Interessieren...

    Bin in der Vergangenheit eigentlich immer recht schnell auf die neuen Releases aufgesprungen und hatte nie Probleme damit. Dieses mal ärgert mich das aber schon sehr...

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    Von TuXedo am Fr, 27. Februar 2015 um 11:56 #

    Man hört und liest doch immer wieder von Leuten, die unter »Versionitis« leiden. m(

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      Von Manuel am Fr, 27. Februar 2015 um 12:41 #

      Naja. Wenn Features dabei sind, die man für Interessant wertet oder eventuell benötigt kann ich das verstehen, wenn man den Versionen hinterherhechelt.

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      Von wurzel am Fr, 27. Februar 2015 um 13:12 #

      Das Problem sind die Langzeitfehler .. ewig als Bugreport vorliegend .. nie bearbeitet.
      Das gilt für OO wie für LO!

      Mal ein kleines Gimmick, das im Grund für Unbenutzbarkeit der Preview für Absatzvorlagen sorgt (ob es dafür einen Bugreport gibt weiß ich nicht .. ich schreib keine mehr, da keiner der von mir verfassten jemals zu Konsequenzen führte)

      http://picpaste.de/absatz-preview.jpg

      Hä? welche Absatzvorlage soll das jeweils sein ?
      Wenn ich dagegen das wunderschöne Bild der Vorlagenpreview im Pro-Linux-Artikel sehe .. ist das Marketing oder ist das schon ein Witz?

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        Von Martin1991zab am Fr, 27. Februar 2015 um 13:47 #

        Also mit sowas hab ich unter LO keine Probleme.

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          Von wurzel am Fr, 27. Februar 2015 um 14:28 #

          sehr aussagekräftiger Beitrag??
          Sieht die Preview bei dir anders aus? Werden deine Bugreports allbe bearbeitet?

          Bist du einfach ein anspruchsarmer, zufriedener Mensch?

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            Von tomkater68 am Fr, 27. Februar 2015 um 15:20 #

            Schon mal versucht, das Problem bei Dir und nicht bei anderen zu suchen? Vielleicht stellst Du ja auch einfach zuviele Ansprüche und bist deshalb dauernd unzufrieden?

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              Von wurzel am Fr, 27. Februar 2015 um 15:52 #

              ach .. wenn ich erwarte, dass eine software - von der die Opensource-Szene wünscht dass sie sich gegen kommerzielle Konkurrenz durchsetzt (München, Berlin, Finanzverwaltung und Polizei Niedersachen...) - es seit ihrem Bestehen nicht schafft, existierende Menüfunktionen benutzbar zu machen ??
              So die Absatzvorlagenpreview im Menü?? das hat noch nie funktioniert ! Und meine geliebten kontextsensitiven Grafiken in Impress?

              Das sind meine 'zuvielen Ansprüche'??

              Lieber tomkater! Welche Ansprüche darf ein user denn überhaupt haben??
              Jetzt komm mir bitte nicht mit 'du hast den Quellcode ... beseitige die Fehler selbst .. '

              Oder brauch man sowieso nicht .. man kann doch ne Schiefertafel nehmen oder in Lehm ritzen .. das konnten die alten Assyrer ja auch ..

              Mein Anspruch ist dass es in der Opensource-Szene - nicht kostenlos, ich bin gerne bereit auch zu zahlen - benutzbare Software gibt, d.h. fehlerarm, langfristig gewartet und die wichtigen Bereiche abdeckend.

              Noch nicht mal für den Privatmann ist da ansatzweise was vorhanden: Homebanking unbrauchbar oder unverschämt teuer, Steuererklärung nix, in komfortable Privatbuchhaltung für Kleingewerbe, fotovoltaik .. nix, OCR nahezu unbrauchbar, die Liste lässt sich endlos fortsetzen!
              Und damit will man dann in die gewerbliche Wirtschaft oder die Veraltungen?? da gibt es noch weniger .. da müssen dann immer die Terminalserver mit der Windows-Lizenz ran..

              Dann kann ich mir den Linux-Desktop gleich sparen!

              Ach .. ich betone immer noch: ich arbeite jeden Tag mit Linux und werde es auch weiter tun ..

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                Von tomkater68 am Fr, 27. Februar 2015 um 21:41 #

                Noch nicht mal für den Privatmann ist da ansatzweise was vorhanden: Homebanking unbrauchbar

                Ich setze Hibiscus absolut problemlos privat und für einen Verein ein. Kontoabfragen, Überweisungen, Lastschrifteinzüge funktioniert alles.

                Steuererklärung nix

                Steuererklärung ist ein eigenes Thema. Die Steuergesetzgebung ändert sich ständig. Das Thema ist viel zu komplex für ehrenamtliche Opensource Enwickler. Und spätestens bei Elster ist Schluss mit Opensource, denn die Finanzverwaltung erlaubt die Offenlegung der Elster-Schnittstellen nicht.

                komfortable Privatbuchhaltung für Kleingewerbe

                LinHabu, LxFibu, Banana ... Alles getestet und alles unbrauchbar, die User dieser Software alle anspruchsarm oder schlicht zu dumm?

                Dann kann ich mir den Linux-Desktop gleich sparen!

                Ist wohl auch besser so.

                ich arbeite jeden Tag mit Linux und werde es auch weiter tun ..

                Ich auch - ohne Netz und doppelten Boden und ich habe das eliminieren der Windows-Partition noch keinen einzigen Tag bereut.

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                  Von wurzel am Fr, 27. Februar 2015 um 23:29 #

                  Ich setze Hibiscus absolut problemlos privat und für einen Verein ein. Kontoabfragen, Überweisungen, Lastschrifteinzüge funktioniert alles.

                  Ich bewundere den Programmierer von Hibiscus .. aber das Programm ist noch nicht einmal dazu fähig, mehrere Konten (die alle unter der gleichen Kontonummer laufen!!) bei Comdirect auseinanderzuhalten !

                  Steuererklärung ist ein eigenes Thema. Die Steuergesetzgebung ändert sich ständig. Das Thema ist viel zu komplex für ehrenamtliche Opensource Enwickler. Und spätestens bei Elster ist Schluss mit Opensource, denn die Finanzverwaltung erlaubt die Offenlegung der Elster-Schnittstellen nicht.

                  Opensource hat ja wohl nix mit ehrenamtlich zu tun. Oder wird Apache und Samba und php und MariaDB ehrenamtlich entwickelt??? Da stehen bezahlte profis dahinter.

                  Ich auch - ohne Netz und doppelten Boden und ich habe das eliminieren der Windows-Partition noch keinen einzigen Tag bereut.

                  wenn es nicht wine gäbe, dann müsste ich auf Linux verzichten .. und sei es nur weil Pipelight (das nicht ich sondern der Rest der Familie braucht) nicht ohne wine läuft.
                  Zudem kriegt man noch Abbyy. das Aldi-Steuerprogramm und und einiges an Homebanking zum Laufen. Genau so wie Elster.

                  Ich selbst könnte mit den Krücken in Linux und der Opensource-Szene fast leben .. aber ich fände es gut wenn Linux und OS bei 20-30% der Bevölkerung ankommen. Denn es gibt viele, die sich gerne von MS befreien würden - aber keine Masochisten oder Bastler sein wollen.

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                    Von tomkater68 am Sa, 28. Februar 2015 um 12:17 #

                    aber das Programm ist noch nicht einmal dazu fähig, mehrere Konten (die alle unter der gleichen Kontonummer laufen!!) bei Comdirect auseinanderzuhalten !

                    Ich bezweifel, dass die HBCI-Schnittstelle solche Spezialfälle überhaupt abdeckt. Probleme gibt es mit Hibiscus überall da, wo die Banken nicht Willens oder in der Lage sind, ihre eigene Schnittstelle sauber zu implementieren. Das kann man dem Programmierer aber nicht zum Vorwurf machen.

                    Oder wird Apache und Samba und php und MariaDB ehrenamtlich entwickelt??? Da stehen bezahlte profis dahinter.

                    Dabei handelt es sich aber auch um Serveranwendungen, an denen RedHat, SuSE, Canonical und Co ein massives wirtschaftliches Interesse haben. An Steuersoftware haben die kein Interesse. Lexware und Co hingegen verweisen lapidar auf wine und selbst die von der Finanzverwaltung mit Steuermitteln finanzierte Software ist windows-only.

                    Zudem kriegt man noch Abbyy. das Aldi-Steuerprogramm und und einiges an Homebanking zum Laufen. Genau so wie Elster.

                    Das ist genau der Grund, warum sich nichts ändern wird. Warum sollten die Firmen Geld für die Linux-Portierung ausgeben, wenn es auch so funktioniert? So lange deren Konzept des Nichtstun-und-trotzdem-viel-geld-verdienen aufgeht, so lange wird sich auch nichts ändern. Wer das ändern will, der muss auch mal basteln. Der Ausbruch aus der Sklaverei ist nun einmal mit Opfern verbunden.

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                      Von wurzel am So, 1. März 2015 um 13:32 #

                      Ich bezweifel, dass die HBCI-Schnittstelle solche Spezialfälle überhaupt abdeckt. Probleme gibt es mit Hibiscus überall da, wo die Banken nicht Willens oder in der Lage sind, ihre eigene Schnittstelle sauber zu implementieren. Das kann man dem Programmierer aber nicht zum Vorwurf machen.

                      Du hast irgendwelche Belege für deine Vermutung? und ich mache keinem Programmierer einen Vorwurf. Ich stelle nur fest, dass es für diesen Bereich im OS-Lager keine konkurrenzfähige (d.h. leistungsfähig und zu marktfähigem Preis) Software gibt.

                      Dabei handelt es sich aber auch um Serveranwendungen, an denen RedHat, SuSE, Canonical und Co ein massives wirtschaftliches Interesse haben. An Steuersoftware haben die kein Interesse.

                      Was ist sage: so lange mit OS-Desktop-Software keine Geld verdient werden kann, wird es auch keine brauchbaren Produkte geben. Es ist das Henne-Ei-Problem: OS auf dem Desktop liegt bei 1% und von diesem zahle ein Großteil keine Cent. Dafür entwickelt keiner.
                      Außnahmen: Mozilla mit Firefox. Da zahlte Google jedes Jahr ein paar 100 Millionen und jetzt yahoo (für die Suchmaschinen-Voreinstellung). Und mit Mailclient ist nix zu verdienen: Thunderbird wird nur noch gefixt und nicht mehr weiter entwickelt.

                      Die Projekte in Google code versanden weil die Programmierer Anstellungen kriegen und dann was 'richtiges' entwickeln und ihre OS-Einstieg vergessen.

                      Warum sollten die Firmen Geld für die Linux-Portierung ausgeben, wenn es auch so funktioniert?
                      Sie würden auch ohne Wine nix portieren (es gibt ja jede Menge software (95%) die in Wine NICHT läuft) - einfach weil der markt zu klein ist (siehe oben) und ohne Moos nix los.

                      Entweder mit OS kann richtig Geld verdient werden (server .. ) oder es passiert nix (Desktop). Da muss ein Big Player mit jede Menge Moos und Atem in Vorleistung treten und auch Verantwortung übernehmen. Und das ist ein ganz zäher Brocken

                      Bestes Beispiel: Google/Android. Die haben richtig investiert (aber nur weil sie langfristig ein Gewinnpotential sahen) - schon bei den Chromebooks sieht es anders aus. Die laufen zwar aber haben Mühe, ihren Markt zu finden. Trotz dem dicken Portemonnaies un des langen Atems. Glücklicherweise kommt da wenigstens etwas zurück. Anders als bei BSD und Apple. die BSDler verschenken nur und kriegen nix zurück.

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                        Von tomkater68 am So, 1. März 2015 um 23:07 #

                        Du hast irgendwelche Belege für deine Vermutung?

                        Die HBCI-Schnittstellenbeschreibung ist öffentlich verfügbar. Schaust Du rein, stelltst Du fest, ein Konto, eine Umsatzmeldung. Bei (Währungs-) Unterkonten die Umsatzmeldung aller Unterkonten oder eines Unterkontos. Und das auch nur dann, wenn die Bank das auch unterstützt.

                        und ich mache keinem Programmierer einen Vorwurf.

                        Nö, Du machst nur alles in Bausch und Bogen nieder.

                        dass es für diesen Bereich im OS-Lager keine konkurrenzfähige (d.h. leistungsfähig und zu marktfähigem Preis) Software gibt.

                        Hibiscus funktioniert mit den Banken, die HBCI sauber implementiert haben einwandfrei. Und das zu einem absolut marktfähigen Preis.

                        Thunderbird wird nur noch gefixt und nicht mehr weiter entwickelt.

                        Thunderbird ist ein Mailclient. Was wllst Du da noch groß entwickeln?

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                Von Anonymous am Fr, 27. Februar 2015 um 21:47 #

                Also LibreOffice ist schon ein Riesen Koloss als Software und da ist es auch nicht so einfach durch den Sourcecode durchzusteigen, ich glaube das kann eigentlich keine Einzelperson mehr überblicken. Das Problem ist auch, dass es immernoch zu wenig Leute sind, die Bereit sind mitzuhelfen. Es wird gefordert aber es wird nicht gegeben.

                Ausserdem wird LO ja ständig weiterentwickelt und optimiert und alle 6 Monate entsteht sozusagen eine Art Schnappschuss des Momentanzustands, der dann stabilisiert wird.

                Wenn Du an "stabiler" Software interessiert bist, dann nutze das letze Bugfix-Release einer LO Version, z.B. 4.2.8 oder dann eben 4.3.7.

                Das Problem bei Open Source ist natürlich, das ja niemand da ist ausser dem User um die Software zu testen, darum wird möglichst früh veröffentlicht um möglichst viele Bugreports zu bekommen - um das Bugfixing zu beschleunigen. (Release early - release often)

                I.d.R. werden aber Bugs die zu schweren Datenverlusten oder zu abstürzen führen zuerst behoben und irgendwann kommen dann die "unwichtigeren" Schönheitsfehler.

                Open Source lebt nunmal vom Mitmachen, wenn Du was Schlüsselfertiges haben willst kannst Du natürlich auch zum selbsternannten Weltmarktführer gehen...

                Du vergisst nämlich, dass es oft Freiwillige sind, die die Software in ihrer Freizeit programmieren. Und dann natürlich mit ihren Ideen, was natürlich nicht unbedingt Deinen Ansprüchen und Vorstellungen genügen muss.

                Aber es steht Dir frei Dich mit einzubringen, zu Diskutieren (Mailingliste). Sind alles nette Leute - aber zaubern können die auch nicht - meistens jedenfalls.

                LO gilt jeweils ab x.x.4 als produktiv nutzbar.

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                  Von wurzel am So, 1. März 2015 um 13:46 #

                  Du vergisst nämlich, dass es oft Freiwillige sind, die die Software in ihrer Freizeit programmieren. Und dann natürlich mit ihren Ideen, was natürlich nicht unbedingt Deinen Ansprüchen und Vorstellungen genügen muss.

                  Aber es steht Dir frei Dich mit einzubringen, zu Diskutieren (Mailingliste). Sind alles nette Leute - aber zaubern können die auch nicht - meistens jedenfalls.

                  LO gilt jeweils ab x.x.4 als produktiv nutzbar.

                  na ja .. die meisten der Entwickler sitzen bei großen unternehmen und wenn auch viele Freiwillige dabei sind. Der Sinn einer Software ist nicht das Glücksgefühl des programmierers bei der Umfärbung des blauen Buttons in grün sonders das benutzbare Resultat.

                  Und wenn die Nutzerschaft sehr aktiv in Mailinglisten und Bugtracker mitarbeitet und dann nix passiert .. ja bitte .. darf man das dann nicht erwähnen??

                  Nur weil OS eben Open ist und -zumeist- kostenfrei muss es ja nicht zwanghaft gut sein.

                  Und ich hab noch KEINE x.x.4-version von LO gefunden in der die von mir beobachteten Mängel beseitigt sind! In KEINER!

                  Ganz einfaches Beispiel (zum zig-tausendsten Mal und mehr brauch es auch nicht)
                  - Kontextsensive Grafiken in LO/OO haben zum letzten Mal in StarOffice 5.2 funktioniert!
                  - Absatzvorlagen-Preview (http://picpaste.de/absatz-preview.jpg) war IMMER unbenutzbar

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                    Von peter. am Mi, 4. März 2015 um 16:47 #

                    Wenn einer mal Impress benutzt hätte, wäre vielleicht aufgefallen, dass zu lange Titel zur Hälfte im Document sind.
                    Draw hat ein Problem das beim Export unkontrollierbar abgeschnitten wird und GUI-Maße komplett ignoriert werden.
                    Objekt markieren und Form ändern geht in Draw auch nicht. Wirklich schwer zu glauben, dass Verwaltungen das einsetzen. Vermutlich ist da Writer im Einsatz, der Rest ist in einem ziemlich miserablen Zustand.

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Von bstea. am Fr, 27. Februar 2015 um 22:06 #

Benutzt denn jemand freiwillig Draw? Ganz im Ernst, gibts da einen Trick, wie ein Workflow aussehen könnte ohne über div. Fehler zu stolpern.
Ich weiß auch nicht warum Multiselect und Aktion in so gut wie allen Programmteilen von LO/AOO defekt ist. So schwer kann es ja nicht sein und Bugreports gibts dazu auch Dutzende.

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    Von wurzel am So, 1. März 2015 um 13:38 #

    Bugreports interessieren bei LO und OO schon lange nicht mehr .. die Liste der alltägliche Bugs wird immer länger.

    Mal 3 neue Features und 20 Fehler einbauen .. die neuen Features sind unwichtig aber die Fehler bleiben .. :oops: :oops: :oops: :oops:

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      Von tomkater68 am So, 1. März 2015 um 22:53 #

      Meine Fresse, wenn's so schlimm ist, benutz doch was anderes. Dein ständiges Genöle ist einfach nur lächerlich.

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        Von SuperMän am So, 1. März 2015 um 23:07 #

        tststs .. der Leser kann sich nur wundern ..

        entweder Wurzel hat den Nerv getroffen oder du kannst mit Kritik - sie scheint auf ironische Art und Weise den Nerv zu treffen - nicht umgehen.

        Ich rate dir dringend, mal den Bugtracker von LO und die Zahl der ungelösten Probleme zu studieren ..

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          Von tomkater68 am So, 1. März 2015 um 23:19 #

          Ich rate dir dringend, mal den Bugtracker von LO und die Zahl der ungelösten Probleme zu studieren ..

          Und welches Problem löst sich dadurch? Wenn es einen Bug gäbe, der für mich so gravierend wäre, dass ich die Software als unbrauchbar bezeichnen würde, dann würde ich entweder eine andere Software benutzen oder einen Programmierer dafür bezahlen, dass er den Bug beheb, aber bestimmt nicht jeden Tag in irgendwelchen Foren rummotzen.

          Wer etwas als unbrauchbar bezeichnet und auf supertolle kommerzielle Software verweist und dann trotzdem den angeblichen Schrott verwendet, der hat ein ernstes Glaubwürdigkeitsproblem.

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