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Thema: GnuPG stellt zweiten Entwickler ein

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von wagnbeu0 am Do, 12. März 2015 um 08:28 #

Ich selber nutze die Software, und finde es gut, dass der Entwickler auf die Probleme aufmerksam gemacht hat. Da OpenPGP ja auch dank DE-Mail nun in aller Munde ist, ist der Schritt, noch jemanden einzustellen, nachvollziehbar, und kann dazu führen, dass GPG im allgemeinen noch mehr eingesetzt wird.

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Von Michael Stehmann am Do, 12. März 2015 um 14:18 #

Es ist beruhigend, dass hier ein "human single point of failure" beseitigt wurde und nun zwei Menschen an diesem wichtigen Projekt arbeiten können. Das ist besser als bloß einer und viel besser als gar keiner.

Ich wünsche Werner ein langes Leben voller Schaffenskraft; es beruhigt mich aber trotzdem sehr, dass nicht mehr alles allein von ihm abhängt.

Das ist eine gute Nachricht für alle, die ihre "Geheimnisse" schützen wollen, und sei es, weil sie "Berufsgeheimnisträger" sind.

Disclaimer: Ich kenne und schätze sowohl Werner, als auch Neal.

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Von Rebeka am Fr, 13. März 2015 um 10:23 #

Ich finde der Artikel klingt etwas falsch :
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"Zahlreiche Berichte über die schwierige Lage des Projektes führten dazu, dass sich auch große Unternehmen fanden, die Koch finanziell unter die Arme greifen wollten. Doch auch der allgemeine Spendenfluss nahm rapide zu."
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Fuer mich klingt es so, als haetten sich ja schon groessere Unternehmen an den Spenden beteiligen wollen, haetten dies aber nicht getan, weil der allgemeine Spendenfluss so zunahm.
Gehe ich denn falsch in der Annahme, dass das nicht so war und Facebook eine recht betraechtliche Summe hat fliessen lassen ?
Kann mich sehr gut erinnern, dass ich das damals als recht bitteren Beigeschmack empfand - hier klingt es aber ganz anders fuer mich.

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    Von Rebeka am Fr, 13. März 2015 um 10:31 #

    Nachtrag :
    Es klingt deswegen etwas anders fuer mich, weil ich damals auch gespendet habe und immer mal wieder einen Blick auf den Spendenstand geworfen habe und dabei immer wieder leicht am bibbern war. Ziemlich spaet dann kam ploetzlich Facebook um die Ecke.

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