Von Michael Stehmann am Mi, 25. März 2015 um 12:04 #
Hinzuweisen ist ist auf das Open.NRW Portal, welches am 16.03.2015 eröffnet worden ist.
Open.NRW wurde als Open Government Strategie im Mai 2014 durch die Landesregierung beschlossen. Ziel dieser Strategie ist es, mehr Transparenz durch die Bereitstellung von Daten und mehr Bürgerbeteiligung durch elektronische Partizipationsverfahren zu ermöglichen. Dafür bietet das Portal die zentrale Plattform.
Dass es bereits nach nicht einmal einem Jahr eröffnet worden ist, belegt das hohe Engagement der Beteiligten.
Diese haben auch zugesagt, offene und möglichst einheitliche Standards zu verwenden, damit die zur Verfügung gestellten Daten eine möglichst breite und vielfältige Verwendung finden können.
Offene Standards sind das Wichtigste für freie Software. Immer noch stehen Dokumentenformate im Weg: Behörden migrieren nicht, Privatanwender, die eigentlich freie Software einsetzen, haben ein Notfallwindows in der Schublade (auch ich). Unsere Politiker schlafen oder haben keine Ahnung oder beides... Kann ja nicht sein, dass ich für die Steuererklärung Windows-Programme einsetzen muss!!!
Hinzuweisen ist ist auf das Open.NRW Portal, welches am 16.03.2015 eröffnet worden ist.
Open.NRW wurde als Open Government Strategie im Mai 2014 durch die Landesregierung beschlossen. Ziel dieser Strategie ist es, mehr Transparenz durch die Bereitstellung von Daten und mehr Bürgerbeteiligung durch elektronische Partizipationsverfahren zu ermöglichen. Dafür bietet das Portal die zentrale Plattform.
Dass es bereits nach nicht einmal einem Jahr eröffnet worden ist, belegt das hohe Engagement der Beteiligten.
Diese haben auch zugesagt, offene und möglichst einheitliche Standards zu verwenden, damit die zur Verfügung gestellten Daten eine möglichst breite und vielfältige Verwendung finden können.
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Ja, es ist noch nicht alles in das Portal eingestellt oder von dort aus verlinkt.
Die Frage ist auch, ob es nicht sinnvoll ist, diese Sammlungen bei den einschlägigen Ministerien anzusiedeln bzw. sie dort zu belassen.
Die Inbetriebnahme des Portals ist ja auch erst der Anfang. Es bleibt abzuwarten, wie schnell es sich nun füllt.
Statt mit einfachen Mitteln erst einmal "Masse" letztendlich vorzutäuschen, können die "low hanging fruits" später immer noch geerntet werden.
Offene Standards sind das Wichtigste für freie Software. Immer noch stehen Dokumentenformate im Weg: Behörden migrieren nicht, Privatanwender, die eigentlich freie Software einsetzen, haben ein Notfallwindows in der Schublade (auch ich). Unsere Politiker schlafen oder haben keine Ahnung oder beides...
Kann ja nicht sein, dass ich für die Steuererklärung Windows-Programme einsetzen muss!!!