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Thema: Gnome 3.16 erschienen

28 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Hiva am Do, 26. März 2015 um 11:03 #

der Programme können die mal lieber sein lassen, das fing damals mit Totem schon an, so ein Quatsch das in Videos umzubenennen, diese Bezeichnungen sind doch Suboptimal, was soll das einen bringen? Man möchte doch wissen wie das Paket heisst welches man löschen möchte da benanntes Programm im direkten Vergleich zu anderen eher mau ausfällt.

Ebenso diese neue Titelleiste misfällt mir, bei anderem Desktops habe ich für die paar Gnome Programme die ich noch nutze die doppelte Knopfmenge; es ist einfach nur sinnfrei und Grund den Desktop und seine Programme weitesgehend zu meiden.
Schade, Gnome gefiel mir mal sehr gut.

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    Von Anonymous am Do, 26. März 2015 um 11:18 #

    Gehst du zum Beispiel bei Totem auf Hilfe, dann bekommst du angezeigt: Totem Video-Player. Aber warum sollte ich auch meine Zeit damit vergeuden, mich mit der Materie zu beschäftigen. Sinnfrei rummeckern ist doch viel einfacher.

    Mal so ne Frage, und wie soll jemand, der neu bei Gnome ist, auf die Idee kommen, dass der Video-Player Totem heißt? Und wenn ich den Video-Player starten will, dann kann ich dazu Video oder Totem eingeben, es startet beides das gleiche Programm. Es hat sich für dich also absolut gar nichts geändert. Und Einsteiger findet sich viel leichter zurecht.

    Und die Titelleiste von Gnome ist absolut nicht sinnfrei sondern für Wayland notwendig. Unter Wayland wird die Titelleiste von der Anwendung verwaltet. Wenn man also Wayland unterstützen möchte, dann geht es nicht anders. Gnome ist in dieser Beziehung weiter als KDE. Bei KDE wird das in ein paar Monaten genauso sein.

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      Von Michi am Do, 26. März 2015 um 11:40 #

      Ist super wenn Programme Videos, Books usw. heißen wenn man ein Problem mit den Programmen hat und nach ner Lösung googeln will...

      Vielleicht sollte man Gnome auch einfach in Desktop umbenennen und Linux in Operating System.

      Richtig lustig wird das erst wenn alle das machen, dann kennt sich gar niemand mehr aus...

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        Von CRB am Do, 26. März 2015 um 12:18 #

        Nur, dass diese Programme nicht so /heißen/, sondern so im Menü erscheinen. Es ist nach wie vor ~:$ totem und nicht ~:$ video

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          Von mdosch am Do, 26. März 2015 um 12:34 #

          Solange man noch über das Hilfemenü an den Namen kommt (z.B. um das Programm im Terminal aufzurufen um an Fehlermeldungen oder backtraces zu kommen) soll mir das egal sein, ob in der Fensterleiste "Videos", "Totem" oder "Karl-Heinz" steht. :D

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        Von kamome umidori am Do, 26. März 2015 um 12:45 #

        Oh ja!
        A: "Und dann dieser nervige Fehler in 'books' ..."
        B: "Meinst Du 'gnome.books' oder 'kde.books'?"
        C: "Wovon redet Ihr, ich habe das Problem in 'Bücher'."

        Vielleicht sollten wir zurück zu 'books' und 'boogs' - oder doch 'Bükher' und Bügher'?

        Dabei ist es mir eigentlich egal, wie die Programme heißen, solange es keine allgemeinen Begriffe sind (Windows, Books, ...) und ich in einem Menü Name und Beschreibung sehe (auch ohne :hover), also nicht 'Firefox' oder 'Webbrowser', sondern 'Firefox - Webbrowser' - oder für Neulinge vielleicht besser: 'Webbrowser - Firefox'. So ähnlich (ideal?) machen es ja auch manche: https://www.kde.org/announcements/plasma5.0/screenshots/desktop.png
        (wobei ich hier nach wie vor diesen schreckliche Default-Icon-Mischmasch schwer ertragen kann - da sehen die neuen grauen Gnome-Icons mMn sehr viel besser aus)

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          Von zettberlin am Do, 9. April 2015 um 21:47 #

          Sehe ich genauso. Die ganze Philosophie ist faul.
          Es ist eben *nicht* so, dass Herunterblöden das gleiche wie "verständlich machen" ist.

          Es ist völlig OK und notwendig, Einsteigern mit generischen Begriffen Hilfestellung zu geben. Aber es hilft absolut niemandem, Informationen zu verstecken. Nautilus ist nicht *der* Dateimanager, er ist *ein* Dateimanager.

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        Von X-Män am Do, 26. März 2015 um 15:05 #

        Der Fix heißt XFCE4.12

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      Von krake am Do, 26. März 2015 um 13:46 #

      Unter Wayland wird die Titelleiste von der Anwendung verwaltet. Wenn man also Wayland unterstützen möchte, dann geht es nicht anders

      Wird es nicht wie bei X11 Window Manager davon abhängen, ob der Compositor Fensterdekoration bereitstellt?

      Soweit ich es verstanden habe wird z.B. KWin als Wayland Compositor das tun, weil für Plasma Desktop die Einheltichkeit bei Bedienung und Verhalten wichtig ist.

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      Von inta am Do, 26. März 2015 um 17:12 #

      Würden sie die eigentlichen Programmnamen bestehen lassen, so dass ich in der Gnomeshell danach suchen kann, wäre alles in Ordnung. So muss ich jedes Mal grübeln ob sie Epiphany jetzt in Browser, Internet, WWW oder sonstwas umbenannt haben. Also von mir aus kann es gerne Video heißen, aber wenn ich Totem in die Gnomeshell tippe sollte er mir das Video-Icon bitte anzeigen.

      Richtig spaßig wird es mit verschiedenen Sprachen, ich nutze Gnome auf Englisch, meine Frau auf Deutsch. Je nach Login muss man nach einem anderen Begriff suchen.

      Aber zum Glück gibt es davon abgesehen nicht mehr viel zu kritisieren. :)

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        Von Anonymous am Do, 26. März 2015 um 19:13 #

        Mal wieder so richtig viel Müll gelabert. Wie ich ja immer sage, keine Ahnung, keine Bereitschaft, sich mit der Materie zu beschäftigen aber stundenlang rummeckern. Dafür ist Zeit da. Nein, du musst dir keine Gedanken machen, wie Epipahny gerade heißt. Tipp es einfach ein und der Browser wird gestartet. Genauso kannst du Totem eintippen und es wird das Ding gestartet, welches Videos abspielt.

        Und nein, du musst auf keiner Sprache nach einen anderem Begriff suchen. Totem geht in jeder Sprache.

        Ist das nicht irgendwie peinlich? Ein Beitrag, der nur aus Müll besteht? Warum hast du nicht einfach mal eine Sache davon ausprobiert, bevor du dich hier blamierst? Das Motto der Deutschen: Lerne klagen ohne zu Leiden. Wirklich absolut toll. Ein Beitrag, in dem zu 100% alles daneben ist.

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          Von inta am Fr, 27. März 2015 um 11:43 #

          Sind dir deine Griffe unter die Gürtellinie nicht peinlich? Dein ganzer Beitrag besteht praktisch nur daraus. Herzlichen Glückwunsch.

          Tatsächlich habe ich es gestern erneut versucht und man kann mittlerweile über den Namen suchen d.h. mindestens ab Gnome 3.14 auf der Version bin ich nämlich noch.

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            Von Anonymous am Fr, 27. März 2015 um 12:09 #

            Nein, das ist mir nicht peinlich. Du hast meine Aussage doch gerade bestätigt. Erst schreibst du absoluten Sondermüll. Dann probierst du es aus und stellst selber fest, dass du absoluten Sondermüll geschrieben hast.

            Warum probierst du es nicht einfach erst aus, bevor du so etwas schreibst? Erwartest du jetzt tatsächlich, dass ich dich dafür lobe, wenn du Dinge schreibst, von denen du selber zugibst, dass du sie vor dem Schreiben nicht einmal verifiziert hast du die dann zu 100% falsch sind?

            Sorry, es sollte doch erlaubt sein, so etwas beim Namen zu nennen.

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              Von inta am Fr, 27. März 2015 um 14:28 #

              Beim Namen nennen und sich wie ein Arschloch verhalten sind immer noch zwei unterschiedliche Dinge die man durchaus mit etwas gutem Willen trennen kann.

              Ich hab das immer wieder ausprobiert und bin es irgendwann einfach nur müde gewesen. Um so mehr freut mich, dass es jetzt wirklich wie erwartet funktioniert.

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              Von Kopfschüttel am Mo, 30. März 2015 um 12:33 #

              Lieber Klaus, geh doch einfach mal ne Stunde Joggen oder mach was anderes, um Deinen Alltagsfrust los zu werden. Andere Kommentatoren anzugreifen ist nicht die richtige Art und macht das Lesen der Kommentare echt nicht schöner. Bevor Du Dich jetzt gleich wieder aus der Hose schraubst: einfach diesen Kommentar nochmal von vorne lesen :-)

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    Von ada am Do, 9. April 2015 um 17:16 #

    Das ging mir auch schon immer auf die Nerven.

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Von benQ am Do, 26. März 2015 um 13:35 #

Mich würde ja interessieren, ob die Kompatibilität mit bestehenden Extensions und Themes gegeben ist, oder ob das immer noch eine "Wanderbaustelle" ist?

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    Von McBain am Do, 26. März 2015 um 16:37 #

    Mit dem dconf-editor kann man die unter org.gnome.shell die Option disable-extension-version-validation auf true schalten. Ob das funktioniert, und welche riesigen Nebenwirkungen das haben kann, weiß der Geier.

    MfG

    P.S.:
    Mir noch aufgefallen, dass in den Preferences des Gnome-Terminals die Option "Use dark theme variant" nicht mehr zu finden ist. Auch in org.gnome.terminal.legacy fand ich die Option dark-theme nicht mehr. Dafür kann man wieder Transparenz einstellen. Für das Terminal habe ich gerne die dunkle Theme verwendet. Naja, ok.

    Unter org.gtk.settings habe ich leider keine Option gefunden die Overlay-Scrollbars abzuschalten oder umzukonfigurieren. Ich weiß noch nicht ob die nicht etwas unpraktisch sind. Als das gelbe vom Ei erscheinen sie mir so wie sie sind noch nicht. Insbesondere, weil die gestrichelte Anzeige, dass noch Inhalt durch Scrollen erreichbar ist, vom Theme untersützt werden muss. Das High-Contrast-Theme hat mir jedenfalls keine gestrichelte Linie gezeigt, aber die Scrollbars ausgeblendet.

    Dafür habe ich unter org.gtk.settings.file-chooser die Option "startup-mode" gefunden. Wenn man die von "recent" auf "cwd" (Current Working Directory) stellt, springen die Gtk-Dateidialoge beim öffnen nicht stetig in das Recent-Menu, sondern in den zuletzt verwendeten Ordner oder den Default-Ordner.

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      Von mdosch am Do, 26. März 2015 um 18:12 #

      Danke für den Tipp mit den extensions. :)
      Bisher haben alle einwandfrei funktioniert, auch wenn sie nicht für die aktuelle Version freigegeben waren. Aber bisher musste ich dazu immer in einer config der extension die unterstützten Versionen editieren.

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      Von kamome umidori am Do, 26. März 2015 um 20:55 #

      Danke für file-chooser-Tipp!

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      Von benQ am Fr, 27. März 2015 um 12:25 #

      Danke.
      Overlay Scrollbars sind für mich mumpitz, weil ich oft an längeren Sachen lese/arbeite und der Scrollbalken dann eine prima Orientierungshilfe ist (für die ich nicht laufend hovern will).

      Ein Feature wäre mal, in den Scrollbalken "Lesezeichen" setzen zu können (nur gültig für das jeweilige Fenster und/oder Session). Aber eher schafft GNOME die Scrolleiste ganz ab ...

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        Von wander am Fr, 27. März 2015 um 14:54 #

        Lesezeichen in der Scrollleiste hören sich zwar nach einer tollen Idee an, sind praktisch kaum zu realisieren. Denn der Inhalt von GtkScrolledWindow ist meistens dynamisch, d.h. eine Markierung in der Scrollleiste zeigt je nach Fenstergröße, Schriftart und Größe, usw. an unterschiedliche Stellen. So etwas kann nur die Anwendung selbst implementieren.

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Von benQ am Do, 26. März 2015 um 13:35 #

Mich würde ja interessieren, ob die Kompatibilität mit bestehenden Extensions und Themes gegeben ist, oder ob das immer noch eine "Wanderbaustelle" ist?

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Von Lexi am Sa, 4. April 2015 um 23:08 #

Ab 2002 war ich KDE-Nutzer. 2008 wechselte ich zu Gnome. 2014 wieder zu KDE. Ich bin nach wie vor überzeugt von Gnome 3, nur ärgert mich eines: Die schlechte Kompatibilität und dieses Stillschweigen, wenn der Desktop nicht hochkommt.

Es kann nicht sein, dass ein Upgrade zu einer neuen Gnome-Version, z. B. von 3.08 auf 3.12, zu einer zu einem nichtfunktionierenden System führt. Bei mir gab es Fehler beim Einloggen und das System sprang zurück zum Login. Ich habe leider nicht herausgefunden woran es lag und ich habe auch nicht die Zeit, ständig zu forschen. Ist es denn zu viel verlangt, dass dann eine gescheite Fehlermeldung aufpoppt?

Mir missfällt auch, dass im Grunde kaum etwas stringent durchprogrammiert wird. DVB-T unter Gnome? Da muss man im Gnome 3.x immer noch MeTV verwenden, eine Anwendung, die ich nie mochte. Warum geht's nicht mit der normalen Video-Anwendung? Es gab Ansätze wie den Gnome-DVB-T-Daemon... das hätte mir wirklich gefallen, aber auch der funktioniert nicht und die Dokumentation war wirklich schlecht. Oder Rygel als DLNA server: Langsam und instabil.

Ich finde es wegweisend, wie Gnome 3 die Usability vereinfacht hat. Ich mochte das neue Handling sehr. Aber zur Usability gehören auch funktionierende, zuverlässige und einfach zu bedienende Anwendungen.

Bei KDE mag ich die Bedienung nicht sonderlich. Ich muss häufiger die Maus verwenden als zu Gnome-Zeiten. Das Wechseln der Arbeitsfläche nutze ich auch nicht mehr so häufig, weil es zu umständlich ist. Aber KDE läuft immerhin stabil und ich bekomme eine Menge Anwendungen dazu. Außerdem ist es kinderleicht, mit Kaffeine zu fernsehen und es ist zugleich die Anwendung, um Videos abzuspielen.

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    Von zettberlin am Fr, 10. April 2015 um 00:24 #

    Stabile und zeitgemäß ausgestattete Anwendung sind die *Grundlage* jeder Nutzbarkeit. Letzlich ist es bequemer, eine gut funktionierende Anwendung umständlich und wenig intuitiv in einem Terminal aufzurufen, als einen halbfunktioniernden, ärgerlichen Kram ganz elegant starten zu können.

    Ich habe übrigens schon sehr lange damit aufgehört, im vorgegebenen Rahmen irgendwelcher Desktopkonzepte zu bleiben. VLC ist eben VLC und warum soll ich Totem oder Kaffeine vorziehen, bloss weil mir das vom Desktop angeboten wird?

    Dass man Sachen wie Kate oder Dolphin auch unter XFCE, GNOME oder Fluxbox problemlos benutzen kann, finde ich übrigens am besten an KDE....

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