Debian Mint ist auch eine sehr schöne Geschichte. Und dort funktioniert auch meistens alles was man so braucht. Man freut sich wenn man es auf die Platte schmeissen kann.
LMDE ist was feines (selbst benutze ich zwar das orignale Debian lieber) um Computer-Neulingen ein ordentliches OS nahezubringen. Allerdings stehe ich jedesmal wieder vor der gleichen großen Frage. Mate oder Cinnamon
Der schönste Desktop ist Enlightenment. Trotzdem nutze ich meistens KDE, weil das mehr bietet. Cinnamon ist aber auch nicht schlecht. Auch LXQT macht sich. Ist alles Geschmackssache, auch Gnome hat seine Fans. Mit Mate kann ich nichts anfangen. Zwar gefällt mir Gnome 2 besser als Gnome 3, also gefällt mir Mate auch, aber was macht es für einen Sinn noch auf GTK2 zu setzen, wenn es nicht mehr gepflegt wird? Das ist so wie bei den KDE3 Anhängern, auch das macht keinen Sinn.
Stimmt, LXqt ist mittelfristig mein Favorit (wenn es weiter ausgebaut wird) und Enlightment zählt auch zu dem engeren Kreis. Beide jedoch (aktuell) nicht wirklich geeignet für die Usergruppe "will nur ab und zu ins Internet gucken".
Die drohende überalterung von Mate ist das Problem das ich sehe, denn an sonsten läuft das Gerät wunderbar, bei Cinnamon hatte ich des einen oder anderen ein paar Bugs und KDE kann ich schon aufgrund der Komplexität keinem zumuten.
Weiß jemand denn ob sich seit 03/2014 bei dem Cinnamon-Desktop von LMDE in puncto Stabilität etwas verbessert hat? Virtuelle Maschinen sehe ich nicht als so Aussagekräftig an und seither hatte ich es noch nicht wieder direkt auf der Hardware laufen.
aber was macht es für einen Sinn noch auf GTK2 zu setzen, wenn es nicht mehr gepflegt wird?
Es ergibt dann Sinn, wenn man im Vollbild spielen will. Beispiel unter vielen: Torchlight 1 aus de Humble Bundle in Kombination mit einem beliebigen auf der Gnome-Shell aufbauenden Desktop.
Etliche Nutzer aus diesem Szenario landen dann automatisch bei Mate, weil es sich um bewährte Technik handelt, die zudem aktiv gepflegt wird. Andere erinnern sich bei der Gelegenheit an Enlightenment und denken sich: "Warum habe ich mich all die Jahre mit hässlichen Desktops abgegeben?" Weitere Pfade sind denkbar. Es lebe die Vielseitigkeit!
Mint wahr bisher einer meiner persönlichen Linux Distros, aber mit der Anschaffung neuer Hardware (Geforce 970, Samsung SSD 850 u. ASRock Z97 EXTREME6) erkennt LMDE 2 Betsy weder das WLan, noch die Soundwiedergabe über HDMI 2.0. Mit (K)ubuntu 15.04 und Manjaro 0.8.12 wird schon in der Live Build die Hardware/Treiber richtig erkannt.
Das soll nicht heißen das Mint schlecht ist, ist ist halt nicht mehr so aktuelle was den Kernel, die Pakete und Hardwareerkennung angeht wie noch vor einen Jahr, als es kurz nach Ubuntu veröffentlicht wurde und genau so aktuell war. Für neuere Computergeräte egal ob Desktop oder mobile, sollte man mit als Anfänger mit Mint noch warten oder auf andere aktuellere einfach zu bedienende Linux Distros zurückgreifen.
Na, das übliche Prinzip von Mint: 99% kopieren, 1% "Eigenanteil" draufklatschen. Zu den 1% gehört auch immer irgendeine Entscheidung mit populistischem und wirtschaftlichem Kalkül, um ein paar Installationen (sprich: Werbekunden) mehr zu bekommen.
Debian Mint ist auch eine sehr schöne Geschichte. Und dort
funktioniert auch meistens alles was man so braucht. Man
freut sich wenn man es auf die Platte schmeissen kann.
LMDE ist was feines (selbst benutze ich zwar das orignale Debian lieber) um Computer-Neulingen ein ordentliches OS nahezubringen. Allerdings stehe ich jedesmal wieder vor der gleichen großen Frage.
Mate oder Cinnamon
Hiva
...LMDE ist was feines.....
Es läuft und läuft und macht fast nie Probleme..
... Mate oder Cinnamon
Cinnamon ist nach KDE das schönste find ich...
Sind aber nur meine 2 Pfennig
Der schönste Desktop ist Enlightenment. Trotzdem nutze ich meistens KDE, weil das mehr bietet. Cinnamon ist aber auch nicht schlecht. Auch LXQT macht sich.
Ist alles Geschmackssache, auch Gnome hat seine Fans. Mit Mate kann ich nichts anfangen. Zwar gefällt mir Gnome 2 besser als Gnome 3, also gefällt mir Mate auch, aber was macht es für einen Sinn noch auf GTK2 zu setzen, wenn es nicht mehr gepflegt wird? Das ist so wie bei den KDE3 Anhängern, auch das macht keinen Sinn.
Stimmt, LXqt ist mittelfristig mein Favorit (wenn es weiter ausgebaut wird) und Enlightment zählt auch zu dem engeren Kreis. Beide jedoch (aktuell) nicht wirklich geeignet für die Usergruppe "will nur ab und zu ins Internet gucken".
Die drohende überalterung von Mate ist das Problem das ich sehe, denn an sonsten läuft das Gerät wunderbar, bei Cinnamon hatte ich des einen oder anderen ein paar Bugs und KDE kann ich schon aufgrund der Komplexität keinem zumuten.
Weiß jemand denn ob sich seit 03/2014 bei dem Cinnamon-Desktop von LMDE in puncto Stabilität etwas verbessert hat? Virtuelle Maschinen sehe ich nicht als so Aussagekräftig an und seither hatte ich es noch nicht wieder direkt auf der Hardware laufen.
Es ergibt dann Sinn, wenn man im Vollbild spielen will. Beispiel unter vielen: Torchlight 1 aus de Humble Bundle in Kombination mit einem beliebigen auf der Gnome-Shell aufbauenden Desktop.
Etliche Nutzer aus diesem Szenario landen dann automatisch bei Mate, weil es sich um bewährte Technik handelt, die zudem aktiv gepflegt wird. Andere erinnern sich bei der Gelegenheit an Enlightenment und denken sich: "Warum habe ich mich all die Jahre mit hässlichen Desktops abgegeben?" Weitere Pfade sind denkbar. Es lebe die Vielseitigkeit!
Mint wahr bisher einer meiner persönlichen Linux Distros, aber mit der Anschaffung neuer Hardware (Geforce 970, Samsung SSD 850 u. ASRock Z97 EXTREME6) erkennt LMDE 2 Betsy weder das WLan, noch die Soundwiedergabe über HDMI 2.0.
Mit (K)ubuntu 15.04 und Manjaro 0.8.12 wird schon in der Live Build die Hardware/Treiber richtig erkannt.
Das soll nicht heißen das Mint schlecht ist, ist ist halt nicht mehr so aktuelle was den Kernel, die Pakete und Hardwareerkennung angeht wie noch vor einen Jahr, als es kurz nach Ubuntu veröffentlicht wurde und genau so aktuell war.
Für neuere Computergeräte egal ob Desktop oder mobile, sollte man mit als Anfänger mit Mint noch warten oder auf andere aktuellere einfach zu bedienende Linux Distros zurückgreifen.
Was spricht denn gegen die Intergration von systemd in Linux Mint 17?
Die Vernunft? Die Angst, sich viele Probleme einzuhandeln? K.A.
Na, das übliche Prinzip von Mint: 99% kopieren, 1% "Eigenanteil" draufklatschen. Zu den 1% gehört auch immer irgendeine Entscheidung mit populistischem und wirtschaftlichem Kalkül, um ein paar Installationen (sprich: Werbekunden) mehr zu bekommen.
Haters gonna hate...
Zeig mir ein Linux mit ähnlich gutem Stromverbrauch wie Mint/Mate. (und Abwärme/Akkulaufzeit)
Debian ist übrigens die Distro mit dem allerhöchsten, den ich gemessen habe (mit ABSTAND). LMDE war leider auch ähnlich schlecht.
Ok, Debian 8 scheint besser geworden zu sein, was Akkulaufzeit betrifft. Teste gerade mal auf dem Zweitlaptop.
Für Einsteiger ist Mint dennoch eine echt Super-distro, würde ich jedem empfehlen.