XML ist nur eines der unterstützen Speicherformate, speziell für Prozesse im "early boot" benutzt Elektra viel einfachere Möglichkeiten, weil zu diesem Zeitpunkt potentiell noch keine XML Parser geladen werden können.
Das einfachste Speichermodell bildet Einträge auf einzelne Dateien ab.
Dass die das Registry genannt haben, maximiert aber sowieso die Nicht-Akzeptanz bei den Anwendern. Was den aktuellen Erfolgt des Projekts erklärt.
"Linux Registry" war der Name, den der ursprüngliche Entwickler Anfang der 2000er benutzt hatte, um auszudrücken, dass das Ziel eine einheitliche Konfiguration für alle Belange des Systems ist.
Das Projekt heißt schon Ewigkeiten Elektra, aber die üblichen Trolle greifen das natürlich immer auf, weil es ein guter Einstieg für sie ist. Und wie man am Beispiel hier sieht, auch Erfolg damit haben: selbst dein ansich hiervorragender Kommentar greift es noch mal auf. Der Troll vom Anfang freut sich sicher darüber.
Das einfachste Speichermodell bildet Einträge auf einzelne Dateien ab.
"Linux Registry" war der Name, den der ursprüngliche Entwickler Anfang der 2000er benutzt hatte, um auszudrücken, dass das Ziel eine einheitliche Konfiguration für alle Belange des Systems ist.
Das Projekt heißt schon Ewigkeiten Elektra, aber die üblichen Trolle greifen das natürlich immer auf, weil es ein guter Einstieg für sie ist.
Und wie man am Beispiel hier sieht, auch Erfolg damit haben: selbst dein ansich hiervorragender Kommentar greift es noch mal auf. Der Troll vom Anfang freut sich sicher darüber.