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Thema: KDE Applications 15.04 freigegeben

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Von krake am Sa, 18. April 2015 um 20:56 #

Windows 7.

Also mit dem Namen des Betriebsystems bzw. Desktops?

Interessant, ich hatte bisher noch nie gehört, dass jemand, der Windows, Office und andere Produkte von Microsoft einsetzt, die Kombination davon schlicht Windows 7 nennt.

Wie heißt diese Gesamtheit aus KDE (5) Framework, Plasma und Applications?

Nach deinem obigen Schema wäre das dann wohl "KDE Plasma Desktop".
Also die Kombination von verschiedene Produkten mit dem Namen des Desktops bezeichnen.

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    Von tadaa am So, 19. April 2015 um 09:09 #

    Interessant, ich hatte bisher noch nie gehört, dass jemand, der Windows, Office und andere Produkte von Microsoft einsetzt, die Kombination davon schlicht Windows 7 nennt.

    Weil es kein

    * Windows7 Desktop (home bis Ultimate)
    * Windows7 Framework(ka... .NET mit VisualStudio)
    * Windows7 Applications(mit wohl sämtlichen Microsoft Produkten wie Office)

    gibt.

    Das es mehrere Versionen von Windows X gibt, ist auch schon verwirrend. Es gibt aber dennoch eine klar erkennbare Trennung, weil es eben

    * Windows 7
    * Windows Server
    * Microsoft Office

    heißt.

    Für einen Laien sind das sowieso böhmische Dörfer. Das KDE-Projekt hat jedoch das Kunststück, selbst erfahrenere KDE-Kenner zu verwirren.

    Sehe ich so zumindest...

    Früher hatte ich schon genug zu tun gehabt, die Distributionen und deren Versionen auseinander zu halten. Als Gnome3 quasi dafür sorgte, das mehrere zusätzliche Desktops entwickelt wurden, musste man sich nicht nur mit Distributionen und deren Versionen rumschlagen, sondern auch zusätzlich mit Desktops und deren Versionen. Jetzt macht auch noch KDE ein Aufspaltung...

    Ich sehe für mich nur eines... ich muss unter Linux Anwendungen nutzen, die sind seit Jahren nicht mehr wirklich angefasst werden, oder gar nicht mehr weiter entwickelt werden. Und Alternativen geht es meist unter Linux auch nicht besser.

    Nur ... mit Anwendungen arbeitet man und nicht nur mit einem Desktop. Das war der Hauptgrund warum ich schlussendlich mit Linux auf dem Desktop aufgehört habe. Wenn ich mir das Chaos nun weiterhin anschaue, will ich mit einem Linux-Desktop privat gar nicht mehr erst etwas anfangen.

    Meiner Meinung nach, geht der Desktop unter Linux, völlig falschen Weg. Nicht in Desktops sollte man die Energie stecken, sondern der Desktop Anwendungen. Dann kann es was werden.

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      Von krake am So, 19. April 2015 um 11:18 #

      Weil es kein [...] gibt.
      Und dann zählst du Dinge auf, die es gibt?

      Zumindest als ich das letzte Mal nach gesehen habe gab es sehr wohl Microsoft Windows, Microsoft Visual Studio, Microsoft Office und noch tonnenweise andere Microsoft Produkte.

      Die praktisch von jedermann mehr oder weniger Korrekt mit ihrem jeweiligen Namen und nicht mit "Microsoft7", "Microsoft2013" oder ähnlich bezeichnet werden.

      Aber die armen KDE Benutzer sollen nicht dazu in der Lage sein?

      Das KDE-Projekt hat jedoch das Kunststück, selbst erfahrenere KDE-Kenner zu verwirren.
      Und wieder die Unterstellung, KDE Benutzer seien nicht fähig, das einfache Konzept, verschiedener Produkte eines Herstellers, zu verstehen.

      Selbst "erfahrene Kenner" seien in einer Situation "verwirrt", die für den Durchschnitt aller Computerbenutzer kein Problem ist.

      Nicht in Desktops sollte man die Energie stecken, sondern der Desktop Anwendungen.

      Und das in einem Kommentar zu einem Artikel, der die Veröffentlichung von 150 Anwendung zum Gegenstand hat.
      Unglaublich!

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        Von tadaa am So, 19. April 2015 um 12:40 #

        Ich glaube du hast mich längst verstanden, willst es nur nicht zugeben. Und unterstellen tu ich hier niemanden etwas.

        Und das in einem Kommentar zu einem Artikel, der die Veröffentlichung von 150 Anwendung zum Gegenstand hat.
        Unglaublich!

        Hast du dir mal den Zustand der 150 Applikationen angesehen?
        Ich könnte Wetten das zb. KDESVn mit dabei unter den 150 Applikationen vertreten ist. Eine SNV-Software das seit vielen Jahren nicht mehr weiter entwickelt wird und laut Projektseite seit 2013 tot ist.
        Und das ist nicht einzige Leiche, die in KDE Applications 15.04 drin ist...

        Hast Recht, das ist unglaublich...

        Schönen Sonntag

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          Von krake am So, 19. April 2015 um 13:27 #

          Und unterstellen tu ich hier niemanden etwas.

          Wie würdest du es interpretieren, wenn mehrfach behauptet wird, Benutzer von KDE Software seinen "verwirrt" mit etwas, das Benutzern von Software anderer Hersteller völlig klar ist.

          Bzw. ist es eben üblich sich über DAUs lustig zu machen, für die Windows, Microsoft, Office, Word usw. einfach immer das selbe bedeuten.
          Nur wage ich zu bezweifeln, dass die Mehrheit der KDE Benutzer in diese Kategorie fällt.

          Hast du dir mal den Zustand der 150 Applikationen angesehen?

          Dir ist schon klar, dass die Zahl nur als Hinweis dient, das Missverständnis aufzuklären, dass nur am Desktop und nicht an Anwendungen gearbeitet wird.

          Abgesehen von einer großen Zahl von Herstellern, die nicht mal ein Desktopprodukt haben (Mozilla, etc), ist selbst bei den Herstellern die eines haben (z.B. GNOME, KDE) der Anteil an Entwicklern am Desktopprodukt verschwindend gering im Vergleich mit der Anzahl von Anwendungsentwicklern.

          Ich würde mich nicht wundern, wenn insgesamt, über alle FOSS Hersteller, vielleicht 100-150 Entwickler an Desktops arbeiten.
          Dem stehen viele Hundert, wenn nicht sogar eine vierstellige Anzahl von Anwendungsentwicklern gegenüber.

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            Von tadaa am So, 19. April 2015 um 22:21 #

            Wie würdest du es interpretieren...

            Gar nicht. Ich weiß zb. nie, was der andere Mensch denkt. Du versuchst irgendwas zu intepretieren, was keine behauptet hat und liegst mMn. damit ziemlich daneben.

            Deshalb interpretiere ich auch nicht, weil ich meist wohl auch daneben liegen werde.

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      Von NotMad am So, 19. April 2015 um 11:52 #

      Weil es kein

      * Windows7 Desktop (home bis Ultimate)
      * Windows7 Framework(ka... .NET mit VisualStudio)
      * Windows7 Applications(mit wohl sämtlichen Microsoft Produkten wie Office)

      Microsoft hat aber auch gar kein Interesse daran, ein der "KDE Frameworks" ähnliche Bibliothek anzubieten, um Windows-Funktionen anderen Desktops ermöglichen zu können. KDE hingegen hat sehr wohl ein Interesse daran, dass ihre Bibliothek verwendet wird. Umso mehr Verwendung es findet, umso mehr Entwickler zieht es an. An den Bibliotheken von Windows entwickeln hingegen nur die Mitarbeiter von Microsoft. KDE ist OpenSource und wünscht sich somit explizit eine weiterwendung seiner Software in anderen Projekten, Micorosoft hingegen nicht. Alleine dadurch kommt schon ein großer Unterschied etwas zu bündeln oder aufzusplitten.

      Du hast ja auch .NET erwähnt. Diese gibt es ja auch separat, mit einer eigenen Versionsnummer. Warum released Microsoft dies nicht zusammen mit Windows? Wird der normale Windows-Nutzer nicht verwirrt, wenn er .NET immer einzeln aktualisieren muss?

      Bei den Anwendungen gibt es auch einen Unterschied. KDE bietet von Haus aus einige Anwendungen mehr, als man mit einem WIndows out-of-the-box bekommt. So ist zum Beispiel die ganze PIM-Suit mit dabei. Bei Microsoft muss man das Office-Paket - mit einer eigenen Versionsnummer - separat aneignen. Das hat zwar hauptsächlich etwas damit zu tun, dass Microsoft Geld für das Office-Paket will. Aber du kannst nicht abstreiten dass mit einer gewissen Größe eine Abspaltung keine Vorteile ergibt. Man kann Office 2013 nämlich sowohl auf Windows 7 als auch Windows 8 installieren. Und gäbe es unter Windows weitere Desktop-Oberflächen, so könnte man die von Windows mitgelieferten Programme auch dort Installieren. Aber unter Windows gibt es nun halt mal nur Windows. Bei Linux sieht das anders aus. KDE will dass man ihre Anwendungen auch z.B. unter LXQt verwenden kann, ganz ohne den Plasma-Desktop. Und da macht ein separates Release sehr wohl Sinn.

      Für einen Laien sind das sowieso böhmische Dörfer. Das KDE-Projekt hat jedoch das Kunststück, selbst erfahrenere KDE-Kenner zu verwirren.

      Das ist wieder so eine pauschalisierung. Wie viele "erfahrenere KDE-Nutzer" hast du denn nun schon getroffen, die damit nicht zurecht kommen? Hast du eine verwertbare Umfrage parat? Aufgrund der paar Kommentare in Foren wie hier kannst du nicht gehen, da erfahrungsgemäß diejenigen, die kein Problem damit haben, sowieso nur selten etwas schreiben.

      Früher hatte ich schon genug zu tun gehabt, die Distributionen und deren Versionen auseinander zu halten. Als Gnome3 quasi dafür sorgte, das mehrere zusätzliche Desktops entwickelt wurden, musste man sich nicht nur mit Distributionen und deren Versionen rumschlagen, sondern auch zusätzlich mit Desktops und deren Versionen. Jetzt macht auch noch KDE ein Aufspaltung...

      Unter Linux gibt es nun halt mal etliche Distributionen und etliche Desktop-Oberflächen. Bei Windows gibt es das nicht. Das ist schon mal eine ganz andere Grundlage. Und darauf aufbauend sollen die KDE-Entwickler deiner Meinung nach nun darauf verzichten, ihre Bibliothek und Anwendungen anderen Desktop-Oberflächen zur Verfügung zu stellen, um eine größere Verbreitung zu bekommen, nur damit die Benutzer nicht von einer 3-teiligen Aufspaltung verwrirrt werden? Und das obwohl - wohlgemerkt - die Distribution sich um die zusammenstellung der 3 Komponenten kümmert, und der normale KDE-Nutzer sich sowieso nicht darum kümmern muss?

      Du und einige andere hier, ihr vergleicht es immer mit Windows. Dabei habt ihr nie die Unterschiede zwischen Linux und Windows (Distributionen, Desktop-Oberflächen, Open Source) bedacht, und dass die Entwickler ihre teile auch gerne anderen Projekten zur Verfügung stellen möchten.

      Ich sehe für mich nur eines... ich muss unter Linux Anwendungen nutzen, die sind seit Jahren nicht mehr wirklich angefasst werden, oder gar nicht mehr weiter entwickelt werden. Und Alternativen geht es meist unter Linux auch nicht besser.

      Nur ... mit Anwendungen arbeitet man und nicht nur mit einem Desktop. Das war der Hauptgrund warum ich schlussendlich mit Linux auf dem Desktop aufgehört habe. Wenn ich mir das Chaos nun weiterhin anschaue, will ich mit einem Linux-Desktop privat gar nicht mehr erst etwas anfangen.

      Meiner Meinung nach, geht der Desktop unter Linux, völlig falschen Weg. Nicht in Desktops sollte man die Energie stecken, sondern der Desktop Anwendungen. Dann kann es was werden.

      Die Anwendungen werden sehr wohl weiterentwickelt. Wie kommst du denn auf diese Behauptung? Diese Behauptung lässt an deiner Erfahrung mit Linux doch arg große zweifel aufkommen.

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        Von tadaa am So, 19. April 2015 um 12:54 #

        Und darauf aufbauend sollen die KDE-Entwickler deiner Meinung nach nun darauf verzichten, ihre Bibliothek und Anwendungen anderen Desktop-Oberflächen zur Verfügung zu stellen, um eine größere Verbreitung zu bekommen, nur damit die Benutzer nicht von einer 3-teiligen Aufspaltung verwrirrt werden?

        Nun erkläre mir erst einmal, wie du zu dieser Behauptung kommst?

        Bisher war ich nur der Meinung, das ist wohl dieses Entwicklungsmodel von KDE wohl verpasst habe und es hat mich verwirrt, weil ich KDE nur als ganzes kenne.

        Das ich jetzt plötzlich der Meinung sein soll, KDE soll sich anderen nicht öffnen oder gar etwas vom KDE-Projekt vordern ... ist mir selber gerade neu ;-)

        Die Anwendungen werden sehr wohl weiterentwickelt. Wie kommst du denn auf diese Behauptung? Diese Behauptung lässt an deiner Erfahrung mit Linux doch arg große zweifel aufkommen.

        Nennen wir es einfach mal, private und berufliche Erfahrung....

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          Von NotMad am So, 19. April 2015 um 20:57 #

          Nun erkläre mir erst einmal, wie du zu dieser Behauptung kommst?

          Bisher war ich nur der Meinung, das ist wohl dieses Entwicklungsmodel von KDE wohl verpasst habe und es hat mich verwirrt, weil ich KDE nur als ganzes kenne.

          Das ich jetzt plötzlich der Meinung sein soll, KDE soll sich anderen nicht öffnen oder gar etwas vom KDE-Projekt vordern ... ist mir selber gerade neu

          In dem du den KDE-Entwicklers vorwirfst, eine Aufsplittung von KDE in KDE Frameworks, Plasma Desktop und KDE Applications gemacht zu haben, weil du dich dadurch verwirrt fühlst. Wie schon geschrieben, verwendet LXQt die KDE Frameworks, aber nicht den Plasma-Desktop. Von den KDE-Frameworks gibt es monatlich eine neue Version, also auch mit neuen Features. LXQt kann so die neuen Features früher bekommen. Würden die KDE-Entwickler alles in einem Paket releasen, wäre die Release-zeit deutlich länger, wahrscheinlich 6 Monate wie bei KDE4. Und unterschiedliche Release-Zyklen benötigen nun mal auch unterschiedliche Versionsnummern der einzelnen Komponenten.

          Durch die Aufsplittung ist für andere Projekte doch klar erkennbar wie die Entwicklung der Komponenten voran geht, und dass sie sich einzig auf die benötigen Komponenten ausrichten müssen. Die Aufsplittung hat die einzelnen Komponenten für andere IMHO deutlich Interessanter gemacht.

          Nennen wir es einfach mal, private und berufliche Erfahrung....

          Die habe ich auch. Ich verwende Linux privat seit über 15 Jahren. Im Büro, als mein alltägliches Arbeitsmittel verwende ich es seit 2006. Mit genehmigung der Führungspersonen.

          Ja, es gibt einige Programme die schon lange nicht mehr weiterentwickelt wurden. Auch unter KDE. Aber nicht jeder Entwickler nimmt sich einfach irgend eine Anwendung ohne aktiven Maintainer, und entwickelt es dann einfach weiter. Die Entwickler entwickeln an dem, was ihnen gefällt. Auch das ist ein Unterschied zwischen Closed und Open Source, wo ihr versucht die Windows-Welt auf die Linux bzw. KDE-Welt zu übertragen. Aber im Großteil der Anwendungen wird sehr wohl weiterentwickelt. Vor allem die am meisten verwendente Programme.

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            Von tadaa am So, 19. April 2015 um 22:15 #

            In dem du den KDE-Entwicklers vorwirfst...
            Wo werfe ich ihnen vor?

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              Von NotMad am Mo, 20. April 2015 um 22:52 #

              Genau hier. Ich habe dir die besonderen Stellen nochmal Fett markiert.


              Für einen Laien sind das sowieso böhmische Dörfer. Das KDE-Projekt hat jedoch das Kunststück, selbst erfahrenere KDE-Kenner zu verwirren.

              Früher hatte ich schon genug zu tun gehabt, die Distributionen und deren Versionen auseinander zu halten. Als Gnome3 quasi dafür sorgte, das mehrere zusätzliche Desktops entwickelt wurden, musste man sich nicht nur mit Distributionen und deren Versionen rumschlagen, sondern auch zusätzlich mit Desktops und deren Versionen. Jetzt macht auch noch KDE ein Aufspaltung...

              Ich wette jetzt kommt von dir, dass "Jetzt mach auch noch KDE eine Aufspaltung" von dir ja nur eine Feststellung und kein Vorwurf sei. Aber dein Tonfall in den Sätzen davor und danach lassen einein eindeutigen Vorwurf gegenüber KDE erkennen. Du hast eindeutig zu erkennen gegeben, dass du mit der Aufspaltung nicht zufrieden bist. Du wirfst den KDE-Entwicklern vor, dadurch selbst erfahrende KDE-Kenner zu verwirren. Wenn das kein Vorwurf sein soll, was dann?

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      Von Knutella am Di, 21. April 2015 um 10:06 #

      Weil es kein

      * Windows7 Desktop (home bis Ultimate)
      * Windows7 Framework(ka... .NET mit VisualStudio)
      * Windows7 Applications(mit wohl sämtlichen Microsoft Produkten wie Office)

      gibt.

      Äh doch?

      * Windows7 Desktop (home bis Ultimate)
      Nennt sich "Aero".

      Kann mich nicht daran erinnern, dass das hier oder irgendwo anders Shitstorms ausgelöst hat, weil man ein neues Branding eingeführt hat. Eher ging es da um technische und usability Aspekte. Da haben die Windows Nutzer den Linux Nutzern doch tatsächlich mal etwas vorraus.

      * Windows7 Framework(ka... .NET mit VisualStudio)
      http://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Foundation_Classes
      http://de.wikipedia.org/wiki/Windows_Forms

      KDE Frameworks ist nichts anderes als das...

      Ok, die Windows "Applications" gibt es so nicht, was aber eher daran liegt, dass man es seitens Microsoft einfach nicht als notwendig empfunden hat dem einen Namen zu geben.


      Im Endeffekt ist diese ganze Diskussion aber einfach so schwachsinnig, dass es fast schon Zeitverschwendung ist darauf einzugehen. Genauso schwachsinnig wie manche Typen, die z.B. Firefox nicht nutzen wollen, weil der nicht von KDE ist (oder umgekehrt KDE Programm X, weil es nicht von Gnome kommt).
      Der Desktop heißt nun "Plasma" und die Gesamtheit nicht "KDE5". Who cares? Das ist doch einfach nur wumpe.
      Der arme Nutzer weiß nun nicht mehr, was er installieren soll, wenn er "KDE" will?
      Kleiner Tipp: Gib in deinem bevorzugtem SW-Installationscenter mal "KDE" ein. Wetten, dass du Plasma findest, mit entsprechender Beschreibung, dass es sich um den aktuellen KDE Desktop handelt? (Insofern Plasma 5 verfügbar ist, nicht alle Distributionen liefern das bereits aus.)

      Hier wird einfach viel zu viel Energie in ein Problem gesteckt das einfach so nicht existiert.
      Und die Tatsache, dass das bei jedem KDE Artikel praktisch die einzige Frage ist die diskutiert wird nervt einfach nur noch.
      Insbesondere, weil auch in fast jedem entsprechenden Artikel nochmal erklärt wird, was die einzelnen Komponenten sind und wie man das zu verstehen hat.
      Ich will jetzt keinem unterstellen schwer von begriff zu sein, aber ich habe einfach das Gefühl, dass manche es einfach nicht mehr verstehen "wollen".
      Ist aber auch nicht schlimm, denn "KDE" wird man auf Ubuntu & Co auch in Zukunft in irgendeiner Form installieren können, vermutlich sogar ohne jemals mit dem Begriff "Plasma" in Berührung zu kommen...

      Es gibt so viele interessantere und sinnvollere Themen über die man diskutieren kann, ich würde mich einfach freuen, wenn davon mal wieder mehr kommt.

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        Von ,.-,-.,-.,.-,-.,-.,--, am Mo, 27. April 2015 um 22:13 #

        Vielen Dank. "Nicht-KDE5" scheint einfach z.B. Plasma 5-Desktop zu heißen.

        Debian benennt sein KDE4-Core-Paket bereits als "plasma-desktop", was laut Synaptic nichts anderes ist als der "KDE-Plasma-Arbeitsbereich für Desktop- und Laptop-Rechner".
        Ideal für eine kompakte Installation ist dabei das "kde-plasma-desktop"-Meta-Paket im Sinne von "KDE Plasma Desktop und eine minimale Auswahl an Anwendungen", was dem kde-core-Paket aus früheren KDE3-Zeiten entspricht.

        "KDE5" ist also mit "Plasma 5 Desktop" oder "KDE Plasma 5-Desktop" sehr wahrscheinlich korrekt bezeichnet.

        Es ist ja auch so überaus inopportun, Fragenden eine vernünftige Antwort zu geben.

        Die Frage an sich soll dabei wohl schon eine Art Beleidigung oder Affront in sich getragen haben? Keine Antwort auf angeblich einfache oder naheliegende Fragen zu geben, ist übrigens in manchen ungalanten Linux-Foren nicht unüblich. Ob man eine solche Strategie in dieser News-Sektion unbedingt durchziehen muss, muss aber jeder selbst wissen.

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          Von k_tz am Di, 28. April 2015 um 22:03 #

          Die Wahrheit ist, dass Deine Antwort fest stand, bevor Du auch nur gefragt hast und dass Du diese Antwort bereits im vorhinein wusstest.

          Deine gespielte Ahnungslosigkeit nimmt Dir niemand ab.

          Konzentriere Dich einfach auf Sachlichkeit, auf nichts anderes.

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