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Thema: KDE Applications 15.04 freigegeben

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Von kar am Sa, 18. April 2015 um 21:36 #

Sorry, aber ich habe das Gefühl, dass du keine Ahnung hast, wovon du da eigentlich redest.

Wenn dir deinen Daten wirklich wichtig wären, dann würdest du dir 2 oder 3 externe Festplatten kaufen, auf denen du regelmäßig Backups deiner Daten machst. Diese externen Festplatten müssen natürlich auch räumlich bzw. örtlich getrennt "gelagert" werden!

Das ist zumindest meine Backup-Strategie.

Mir wären optische Medien bzw. USB-Sticks jedenfalls langfristig zu unsicher und zu teuer (auch der Platzbedarf wäre höher, im Vergleich zu 3 externen Festplatten), um sie zum sichern meiner Bewerbungsschreiben, Schreiben an Behörden, Unterlagen meines Studiums und meiner Steuererklärungen/-unterlagen usw. zu verwenden.

Naja, jedem das seine. Wer keine relevanten Daten hat, nutzt optische Medien und/oder USB-Sticks. Alle anderen nutzen externe Festplatten oder auch die "eigene" Cloud (natürlich auch nur verschlüsselt, auch beim eigenen Cloud-Server).

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    Von .-,.-,.-,-.,-,-,- am Mi, 29. April 2015 um 19:24 #

    Festplatten sind IMO als dauerhafte Backup-Medien ungeeignet. Sie sind sehr schadensanfällig und meist einer der herausragenden Schwachpunkte in der gesamten Computerhardware im Blick auf die Lebensdauer.

    Und: Wenn eine DVD und eine Festplatte zu Boden fallen, welcher Gegenstand hat eine größere Chance auf Datenverlust?

    Und ich bleibe dabei, im Privatbereich überleben die Daten auf DVDs und auch CDs "länger" als auf Festplatten. So verfüge ich noch über CDs vom Ende der 90er Jahre, die anstandslos funktionieren und sich auslesen lassen. Die Datenverluste halten sich sehr in Grenzen, die letzte Umkopieraktion ging recht problemlos vonstatten. Entsprechend alte Festplatten aus dieser Zeit sind mittlerweile alle defekt.

    Im Musikbereich z.B. gaben bisher vier CDs vom Ende der 80er Jahre den Geist auf. Glücklicherweise habe ich die betreffenden Alben auch noch in Form von Schallplatten vorliegen, die IMO das weitaus bessere "Backup-Medium" für Musik darstellen, noch vor CDs, DVDs oder Festplatten. Ein "Grammophon" kann man notfalls sogar selbst bauen.

    Das mit dem keine Ahnung haben gebe ich gerne postwendend zurück. Ich gehe eher davon aus, dass Du erst im Zeitalter externer USB-Festplatten computertechnisch "erwachsen" geworden bist und die Vorteile anderer Backup-Medien gar nicht wirklich kennst.

    U.a. auch deshalb habe ich immer vom persönlichen Bereich gesprochen. Gerade angesichts der minderwertigeren - weil erschwinglichen - Backup-Medien wie Festplatten, USB-Sticks und CDs/DVDs ist hier die Masse der Backups entscheidend. Hunderte optischer Datenträger, die mittlerweile teils doppelt und dreifach vorhanden sind, schlagen in Ihrer Gesamtheit Deine vergleichsweise wenigen, einzelnen Festplatten in punkto Datensicherheit bei weitem.

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