Von Dr. Azrael Tod am Di, 21. April 2015 um 14:45 #
wenn dieser Treiber am Kernel alle wichtigen Operationen übernimmt, was soll der Closed-Source-Teil dann noch tun? Viel mehr als "schlüssel bereitstellen um deaktivierte Funktionen zu erlauben" kann es ja nicht sein, es sei denn man will hinnehmen für Geschwindigkeitskritische Operationen ausgerechnet ständig zwischen Kernel-Mode und User-Mode zu wechseln.
Faktisch ändert das natürlich alles nichts. Entweder dieser Treiber ermöglicht selbstständig Benutzung der GPU mit der Leistung für die man bezahlt hat, oder man braucht weiterhin Binärblobs. Da es weiter binärblobs gibt, gehe ich mal davon aus dass sich halt nichts bessert.
"Aber man muss die GPL nicht verletzen um die Binärblobs zu laden!" - ja, ganz toll. Ich umgehe dann halt die (dem Nutzer positiv gesonnenen) Bedingungen der GPL um die Nutzer genau weiter so zu verarschen. Kann sich der Nutzer total freuen!
Der proprietäre Treiber wird mit AMDGPU nur noch aus einer OpenGL -und einer OpenCL-Bibliothek bestehen. Quasi wird nur libGL.so.1 aus Mesa gegen eine AMD-Version ersetzt.
Der OSS-Treiber hinkt ja nur bei der OpenGL-Performance dem proprietären Treiber hinterher. Der Rest ist funktional identisch oder sogar besser und schneller (Vor allem der 2D-Teil).
Vorteil für den Anwender:
Es gibt keinen Ärger mehr mit Kernelmodulen und den Xorg-Versionen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, wird kein Blob benötigt, sondern ist optional, wenn man das ControlCenter verwenden möchte.
Allerdings stimme ich zu, dass es verwunderlich ist, wie der Userland-Treiber mehr Leistung bringen soll.
Noch interessanter finde ich aber die Frage welche OpenGL Version und Features unterstützt werden sollen. Ob 10% wie beim Nvidia FOS-Freiber, oder 50% wie bei Intel, oder mehr?
>Allerdings stimme ich zu, dass es verwunderlich ist, wie der Userland-Treiber mehr Leistung bringen soll.
Glaub des ist große Mathematik.... verschiedene Berechnungsverfahren in unterschiedlicher Qualitäten, Annäherungen, Vorberechnungen, Standardfälle..
Man kann z.B. die Wurzel aus 17 berechnen, recht genau (4,123105625), sagen ein bisschen über 4 ist das Ergebnis, oder man schaut in eine Tabelle nach was das Ergebnis ist und schreibt es ab
Ich glaube die Sachen, die mehr Leistung bringen, sind proprietäre Technologien, die AMD nicht unter freier Lizenz stellen kann. Die sind dann im Blob, genau wie zur Zeit die S3TC Texturkomprimierung für OSS Treiber in einem Firmware Paket zu finden ist.
Von -.,-.,-.,-.,-.-., am Di, 21. April 2015 um 15:42 #
Der Prolinux-Text ist doch eindeutig?
Der unfreie AMD-"Catalyst"-Treiber wird nicht mehr die GPL-Lizenz des Kernels verletzen.
Folgendes Zitat von Dir: "Entweder dieser Treiber ermöglicht selbstständig Benutzung der GPU mit der Leistung für die man bezahlt hat, oder man braucht weiterhin Binärblobs."
Eben nicht in altem Sinne, AMD benötigt dafür in Zukunft für neueste Grafikkarten keine separaten Kernel-Binärblobs mehr, sondern nur noch reine Userland-Binär-Blobs, welche die Kernel-Lizenz eben nicht mehr beschmutzen. AMD arbeitet ja im Gegensatz zu NVidia an "seinem" freien Treiber mit und hat für die neueste Generation von Grafikkarten die für dieses Vorgehen notwendigen Codeinformationen "uns" bereit gestellt. Der freie wie der unfreie Treiber benutzen das gleiche Kernelmodul.
Nvidia ist dazu ja nicht willens. Das bisschen Mitarbeit im Hinblick auf die singulären Tegra-Chips reißt die Flut an Negativem, die Nvidia tagtäglich über der freien Linux-Community vergießt, nicht im geringsten heraus. IMO war und ist Nvidia ein Feind freier Nvidia-Grafiktreiber und damit ein Feind Nouveaus, leider. Was auf Nouveau im Hinblick auf die neueste Nvidia-Grafikkartengeneration und die bisher zwingend zu deren wirklich funktionalem 2D- und 3D-Betrieb notwendige, nur nvidiaseitig signierte, signier- und verfügbare Binär-Firmware zukommt, lässt sich hier erahnen:
Es gibt Technologien, die 3. Parteien besitzen und die AMD lizenziert. Die kann man nicht als offenen Quellcode bereitstellen. Aber so können wir zumindest selber an einem vernünftigen Treiber frickeln. Vorher war das z.B. bei mir so: Ich hatte die Wahl zwischen schnelleren Catalyst, wo die Videospiele schneller gingen, oder einem stabilen X ohne Tearing, aber dafür lahmen Spielen.
Ah ha, AMD lebt ja noch. Schön das wenigstens mal ein Treiber veröffentlicht wird. Tja liebe AMD-isten, wann kommt denn die Grafikkarte der 39x Serie, auf die die Fans schon sooooo lange warten? Gut mich betriffts nicht, aber man schaue sich die Foren bei z.B. Heise an, wie da gejammert wird.
Mhmm so langsam kann man ggf. in Erwähgung ziehen, beim nächsten Mal doch eine AMD Karte für den Rechner zu holen, früher war das immer ein Problem und man hat weil es einfacher war zur Nvidia gegriffen.
Wenn er, so wie ich auch, alle 4 Jahre einen neuen Computer kauft, dann hat er durchaus recht.
Meine Kaufentscheidung vor 2 Jahren (Desktop) ging ganz klar zugunsten eines Intel-Systems aus, obwohl ich davor eher aus Kostengründen zu AMD tendiert habe. Vor einem Jahr wieder ein Intel-Laptop.
DER Grund dafür war der anständige freie Grafiktreiber von Intel. Es wird bei mir auch nie wieder ein System das auf einen geschlossenen Treiber angewiesen ist gekauft werden.
Ich habe eine Radeon 6950 seit Ende 2011. Wenn ich es richtig überblicke gibt es dafür brauchbare Linux-Treiber, die sich nicht vor irgendeiner Intel-Karte verstecken müssen, seit Mitte 2010 (bzw. dem Erscheinungsdatum).
Ich habe auch eine Intel-Karte und die Treiber zicken selten. Aber die Karte ist einfach nur Mist. Ist vermutlich keine Kunst etwas zu unterstützen das nichts kann.
"Aber die Karte ist einfach nur Mist. Ist vermutlich keine Kunst etwas zu unterstützen das nichts kann."
Doch, das ist es.
Siehe NVidia, PowerVR und andere Firmen, die nicht bzw. praktisch nicht auf freie Grafiktreiberentwicklungen bauen.
Außerdem macht eine aktuelle Intel-APU-Einheit von der Grafikqualität und -performance her zumindest Budgetkarten von AMD (z.B. eine Radeon 5450) und Nvidia für den (meist zusätzlichen) Kauf unattraktiv. Ähnliches gilt aus Sicht der meisten AMD-APUs. Nvidia-APUs gibt es ja keine.
Von powerpoint-pro am Do, 23. April 2015 um 00:57 #
"Ich habe auch eine Intel-Karte und die Treiber zicken selten. Aber die Karte ist einfach nur Mist. Ist vermutlich keine Kunst etwas zu unterstützen das nichts kann."
Die Intel-GPUs beherrschen nun seit einigen Jahren OpenGL 3.3 und aufwärts.
Dafür, das dieses OpenGL durch Mesa überhaupt bereitgestellt wird, ist hauptsächlich Intel verantwortlich, die das neben ein paar freien Entwicklern ihre bezahlten Angestellten implementieren lassen. AMD trägt dazu eher wenig bei, sie passen die geleistete Arbeit meist nur für ihre GPUs an.
Kann sein das sie OpenGL 3.3 unterstützen, die bei mir verbaute GM965 hat nicht mal genug Kraft um Enemy Territory in durchgehend 30 FPS darzustellen. Gut die Karte ist alt, aber Spiel ist noch viel älter.
Von powerpoint-pro am Do, 23. April 2015 um 00:57 #
"Ich habe auch eine Intel-Karte und die Treiber zicken selten. Aber die Karte ist einfach nur Mist. Ist vermutlich keine Kunst etwas zu unterstützen das nichts kann."
Die Intel-GPUs beherrschen nun seit einigen Jahren OpenGL 3.3 und aufwärts.
Dafür, das dieses OpenGL durch Mesa überhaupt bereitgestellt wird, ist hauptsächlich Intel verantwortlich, die das neben ein paar freien Entwicklern ihre bezahlten Angestellten implementieren lassen. AMD trägt dazu eher wenig bei, sie passen die geleistete Arbeit meist nur für ihre GPUs an.
wenn dieser Treiber am Kernel alle wichtigen Operationen übernimmt, was soll der Closed-Source-Teil dann noch tun? Viel mehr als "schlüssel bereitstellen um deaktivierte Funktionen zu erlauben" kann es ja nicht sein, es sei denn man will hinnehmen für Geschwindigkeitskritische Operationen ausgerechnet ständig zwischen Kernel-Mode und User-Mode zu wechseln.
Faktisch ändert das natürlich alles nichts. Entweder dieser Treiber ermöglicht selbstständig Benutzung der GPU mit der Leistung für die man bezahlt hat, oder man braucht weiterhin Binärblobs. Da es weiter binärblobs gibt, gehe ich mal davon aus dass sich halt nichts bessert.
"Aber man muss die GPL nicht verletzen um die Binärblobs zu laden!" - ja, ganz toll. Ich umgehe dann halt die (dem Nutzer positiv gesonnenen) Bedingungen der GPL um die Nutzer genau weiter so zu verarschen. Kann sich der Nutzer total freuen!
Der proprietäre Treiber wird mit AMDGPU nur noch aus einer OpenGL -und einer OpenCL-Bibliothek bestehen. Quasi wird nur libGL.so.1 aus Mesa gegen eine AMD-Version ersetzt.
Der OSS-Treiber hinkt ja nur bei der OpenGL-Performance dem proprietären Treiber hinterher. Der Rest ist funktional identisch oder sogar besser und schneller (Vor allem der 2D-Teil).
Vorteil für den Anwender:
Es gibt keinen Ärger mehr mit Kernelmodulen und den Xorg-Versionen.
"Vorteil für den Anwender:
Es gibt keinen Ärger mehr mit Kernelmodulen und den Xorg-Versionen."
Der Hauptvorteil für Anwender des unfreien AMD-Grafiktreibers.
Das kann man gar nicht genug betonen, das ist eine deutliche Verbesserung zur momentanen Catalyst-Treibersituation.
Wenn ich das richtig verstanden habe, wird kein Blob benötigt, sondern ist optional, wenn man das ControlCenter verwenden möchte.
Allerdings stimme ich zu, dass es verwunderlich ist, wie der Userland-Treiber mehr Leistung bringen soll.
Noch interessanter finde ich aber die Frage welche OpenGL Version und Features unterstützt werden sollen. Ob 10% wie beim Nvidia FOS-Freiber, oder 50% wie bei Intel, oder mehr?
>Allerdings stimme ich zu, dass es verwunderlich ist, wie der Userland-Treiber mehr Leistung bringen soll.
Glaub des ist große Mathematik.... verschiedene Berechnungsverfahren in unterschiedlicher Qualitäten, Annäherungen, Vorberechnungen, Standardfälle..
Man kann z.B. die Wurzel aus 17 berechnen, recht genau (4,123105625), sagen ein bisschen über 4 ist das Ergebnis, oder man schaut in eine Tabelle nach was das Ergebnis ist und schreibt es ab
Ich finde es verwunderlich, dass man OpenGL im kernel haben sollen muss, damit es schnell ist...
Das ist nicht verwunderlich, sondern schlicht falsch.
Ich glaube die Sachen, die mehr Leistung bringen, sind proprietäre Technologien, die AMD nicht unter freier Lizenz stellen kann. Die sind dann im Blob, genau wie zur Zeit die S3TC Texturkomprimierung für OSS Treiber in einem Firmware Paket zu finden ist.
Der Prolinux-Text ist doch eindeutig?
Der unfreie AMD-"Catalyst"-Treiber wird nicht mehr die GPL-Lizenz des Kernels verletzen.
Folgendes Zitat von Dir:
"Entweder dieser Treiber ermöglicht selbstständig Benutzung der GPU mit der Leistung für die man bezahlt hat, oder man braucht weiterhin Binärblobs."
Eben nicht in altem Sinne, AMD benötigt dafür in Zukunft für neueste Grafikkarten keine separaten Kernel-Binärblobs mehr, sondern nur noch reine Userland-Binär-Blobs, welche die Kernel-Lizenz eben nicht mehr beschmutzen. AMD arbeitet ja im Gegensatz zu NVidia an "seinem" freien Treiber mit und hat für die neueste Generation von Grafikkarten die für dieses Vorgehen notwendigen Codeinformationen "uns" bereit gestellt. Der freie wie der unfreie Treiber benutzen das gleiche Kernelmodul.
Nvidia ist dazu ja nicht willens. Das bisschen Mitarbeit im Hinblick auf die singulären Tegra-Chips reißt die Flut an Negativem, die Nvidia tagtäglich über der freien Linux-Community vergießt, nicht im geringsten heraus. IMO war und ist Nvidia ein Feind freier Nvidia-Grafiktreiber und damit ein Feind Nouveaus, leider. Was auf Nouveau im Hinblick auf die neueste Nvidia-Grafikkartengeneration und die bisher zwingend zu deren wirklich funktionalem 2D- und 3D-Betrieb notwendige, nur nvidiaseitig signierte, signier- und verfügbare Binär-Firmware zukommt, lässt sich hier erahnen:
http://cgit.freedesktop.org/~airlied/linux/commit/?id=665ae581ae82ed6a28980a32b9d37345db4eed32
Nvidia hat sich nicht im Geringsten geändert.
Es gibt Technologien, die 3. Parteien besitzen und die AMD lizenziert. Die kann man nicht als offenen Quellcode bereitstellen.
Aber so können wir zumindest selber an einem vernünftigen Treiber frickeln.
Vorher war das z.B. bei mir so: Ich hatte die Wahl zwischen schnelleren Catalyst, wo die Videospiele schneller gingen, oder einem stabilen X ohne Tearing, aber dafür lahmen Spielen.
Ah ha, AMD lebt ja noch.
Schön das wenigstens mal ein Treiber veröffentlicht wird. Tja liebe
AMD-isten, wann kommt denn die Grafikkarte
der 39x Serie, auf die die Fans schon
sooooo lange warten?
Gut mich betriffts nicht, aber man schaue sich die Foren bei z.B. Heise an, wie da gejammert wird.
Keine proprietäres Kernel-Modul mehr finde ich sehr gut, weil auf dieses hat man immer warten müssen...
Muss wohl an der Sonneneinstrahlung liegen, wie man zu so einen Schluss kommt.
Allerdings heißt das wohl, dass neben Intel-GPUs nun auch bestimmte AMD-GPUs ohne Einschränkung der Funktionalität mit einem blobfreien Kernel laufen.
Mhmm so langsam kann man ggf. in Erwähgung ziehen, beim nächsten Mal doch eine AMD Karte für den Rechner zu holen,
früher war das immer ein Problem und man hat weil es einfacher war zur Nvidia gegriffen.
Freie von AMD unterstützte Treiber gibt es jetzt wirklich schon eine Ewigkeit. Du scheinst mit etwas "langsam" in deinen Erwägungen zu sein.
Wenn er, so wie ich auch, alle 4 Jahre einen neuen Computer kauft, dann hat er durchaus recht.
Meine Kaufentscheidung vor 2 Jahren (Desktop) ging ganz klar zugunsten eines Intel-Systems aus, obwohl ich davor eher aus Kostengründen zu AMD tendiert habe.
Vor einem Jahr wieder ein Intel-Laptop.
DER Grund dafür war der anständige freie Grafiktreiber von Intel. Es wird bei mir auch nie wieder ein System das auf einen geschlossenen Treiber angewiesen ist gekauft werden.
Ich habe eine Radeon 6950 seit Ende 2011. Wenn ich es richtig überblicke gibt es dafür brauchbare Linux-Treiber, die sich nicht vor irgendeiner Intel-Karte verstecken müssen, seit Mitte 2010 (bzw. dem Erscheinungsdatum).
Ich habe auch eine Intel-Karte und die Treiber zicken selten. Aber die Karte ist einfach nur Mist. Ist vermutlich keine Kunst etwas zu unterstützen das nichts kann.
"Aber die Karte ist einfach nur Mist. Ist vermutlich keine Kunst etwas zu unterstützen das nichts kann."
Doch, das ist es.
Siehe NVidia, PowerVR und andere Firmen, die nicht bzw. praktisch nicht auf freie Grafiktreiberentwicklungen bauen.
Außerdem macht eine aktuelle Intel-APU-Einheit von der Grafikqualität und -performance her zumindest Budgetkarten von AMD (z.B. eine Radeon 5450) und Nvidia für den (meist zusätzlichen) Kauf unattraktiv. Ähnliches gilt aus Sicht der meisten AMD-APUs. Nvidia-APUs gibt es ja keine.
"Ich habe auch eine Intel-Karte und die Treiber zicken selten. Aber die Karte ist einfach nur Mist. Ist vermutlich keine Kunst etwas zu unterstützen das nichts kann."
Die Intel-GPUs beherrschen nun seit einigen Jahren OpenGL 3.3 und aufwärts.
Dafür, das dieses OpenGL durch Mesa überhaupt bereitgestellt wird, ist hauptsächlich Intel verantwortlich, die das neben ein paar freien Entwicklern ihre bezahlten Angestellten implementieren lassen. AMD trägt dazu eher wenig bei, sie passen die geleistete Arbeit meist nur für ihre GPUs an.
Kann sein das sie OpenGL 3.3 unterstützen, die bei mir verbaute GM965 hat nicht mal genug Kraft um Enemy Territory in durchgehend 30 FPS darzustellen. Gut die Karte ist alt, aber Spiel ist noch viel älter.
"Ich habe auch eine Intel-Karte und die Treiber zicken selten. Aber die Karte ist einfach nur Mist. Ist vermutlich keine Kunst etwas zu unterstützen das nichts kann."
Die Intel-GPUs beherrschen nun seit einigen Jahren OpenGL 3.3 und aufwärts.
Dafür, das dieses OpenGL durch Mesa überhaupt bereitgestellt wird, ist hauptsächlich Intel verantwortlich, die das neben ein paar freien Entwicklern ihre bezahlten Angestellten implementieren lassen. AMD trägt dazu eher wenig bei, sie passen die geleistete Arbeit meist nur für ihre GPUs an.