Login
Newsletter
Werbung

Thema: Canonical führt mit Ubuntu 15.04 den Hypervisor LXD ein

3 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von KDE Fan am Do, 23. April 2015 um 00:19 #

Im Gegensatz zu einem echten Hypervisor ist es bei Container-Virtualisierung so, dass der Gast den Kernel des Hosts benutzt. Ein BSD in einem Linux Container Host geht also z.B. nicht. Proxmox ist z.B. ein Hypervisor auf Debian/KVM/Qemu Basis und kann zusätzlich auch noch mit OpenVZ Containern umgehen, beherrscht also beides. Hat der Gast im Prinzip den gleichen Kernel des Hosts, ist Container-Virtualisierung wesentlich effizienter, als wenn man eine virtuelle Maschine aufsetzt. Im Proxmox gibt es dazu vorgefertigte Container-Templates.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Marcus-KA am Do, 23. April 2015 um 14:24 #

    Ich kann die Unterschiede und Vorteile ggü. OpenVZ auch nicht so recht nachvollziehen....

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Anwendugnsbeispiel am Fr, 24. April 2015 um 03:51 #

      Mit KVM kannst du alle Betriebssysteme Virtualisieren (also auch Windows, BSD, Solaris), unter OpenVZ laufen nur Linux Container die alle auf/mit dem gleichen Kernel laufen. Eigendlich ist es auch Quatsch beides auf einem Host zu mischen aber es ist gerade so "in Mode" (siehe auch das VMware Projekt Photon gehampel).

      [
      | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung