Im Gegensatz zu einem echten Hypervisor ist es bei Container-Virtualisierung so, dass der Gast den Kernel des Hosts benutzt. Ein BSD in einem Linux Container Host geht also z.B. nicht. Proxmox ist z.B. ein Hypervisor auf Debian/KVM/Qemu Basis und kann zusätzlich auch noch mit OpenVZ Containern umgehen, beherrscht also beides. Hat der Gast im Prinzip den gleichen Kernel des Hosts, ist Container-Virtualisierung wesentlich effizienter, als wenn man eine virtuelle Maschine aufsetzt. Im Proxmox gibt es dazu vorgefertigte Container-Templates.
Von Anwendugnsbeispiel am Fr, 24. April 2015 um 03:51 #
Mit KVM kannst du alle Betriebssysteme Virtualisieren (also auch Windows, BSD, Solaris), unter OpenVZ laufen nur Linux Container die alle auf/mit dem gleichen Kernel laufen. Eigendlich ist es auch Quatsch beides auf einem Host zu mischen aber es ist gerade so "in Mode" (siehe auch das VMware Projekt Photon gehampel).
Im Gegensatz zu einem echten Hypervisor ist es bei Container-Virtualisierung so, dass der Gast den Kernel des Hosts benutzt. Ein BSD in einem Linux Container Host geht also z.B. nicht. Proxmox ist z.B. ein Hypervisor auf Debian/KVM/Qemu Basis und kann zusätzlich auch noch mit OpenVZ Containern umgehen, beherrscht also beides. Hat der Gast im Prinzip den gleichen Kernel des Hosts, ist Container-Virtualisierung wesentlich effizienter, als wenn man eine virtuelle Maschine aufsetzt. Im Proxmox gibt es dazu vorgefertigte Container-Templates.
Ich kann die Unterschiede und Vorteile ggü. OpenVZ auch nicht so recht nachvollziehen....
Mit KVM kannst du alle Betriebssysteme Virtualisieren (also auch Windows, BSD, Solaris), unter OpenVZ laufen nur Linux Container die alle auf/mit dem gleichen Kernel laufen. Eigendlich ist es auch Quatsch beides auf einem Host zu mischen aber es ist gerade so "in Mode" (siehe auch das VMware Projekt Photon gehampel).