Schüler,oder auch jeder andere könne günstig bei http://www.freebsd-shop.r2u.de oder bei http://www.geekstore.de zu sehr günstigen Konditionen das aktuellste BSD,oder Linux erwerben.
Von Dirk Hebenstreit am Mo, 2. Oktober 2000 um 09:45 #
Wenn wir schon mal beim Thema "Werbung" sind:
Ein weiteres Projekt zum Thema "Linux + Schulen" findet sich unter
http://www.pingos.schulnetz.org
Hier bieten wir kostenfreien Support im Sinne der Open-Source-Philosophie für Schulen und wollen verstärkt an der Entwicklung von OS-Lern-Programmen arbeiten. Entwickler und freiwillige Helfer werden gesucht!
Um jetzt etwaigen Flames oder Endlos-Threads vorzubeugen möchte ich dabei darauf hinweisen, daß wir _keine_ Konkurrenz zu bereits bestehenden oder auch neuen Initiativen sein wollen, sondern eben die Zusammenarbeit suchen (zu SchMaL gibt es bereits Kontakte, um beim Thema zu bleiben).
Von Hansi Glaser am Mo, 2. Oktober 2000 um 18:02 #
Zu OS-Lern-Programmen: Ich möchte euch darum bitten, _unbedingt_ ein gutes Maschinschreibprogramm zu entwickeln. Vielleicht kann ich selber ja auch mithelfen.
Ich finde es als wichtigste Grundfertigkeit beim Bedienen eines PC, daß man das 10-Finger-Blindschreib-System perfekt beherrscht. Es ist zwar viel verlockender, ohne Maschinschreibkenntnisse einen PC zu bedienen, aber das ist so, als ob man einen Fahrschüler in einen Ferrari die Fahrstunden machen läßt.
Ich hab dazu ktouch gefunden, konnte es aber noch nicht testen, da ich die KDE-Libs nicht installiert habe. Es schaut recht gut aus. http://ktouch.sourceforge.net/ Aber es gibt sicher auch noch andere Programme.
Bitte fangt jetzt keine Falmes gegen mein Posting an. Mir ist das ein wichtiges Anliegen. Wie ich noch in der Volksschule war, war meine Mutter einmal auf einem Elternabend, wo besprochen wurde, ob ein Maschinschreibkurs angeboten werden solle. Da meinte eine Mutter (nicht meine ): "Wer braucht denn heutzutage noch Maschinschreiben, es gibt doch eh Computer!"
Da die Fähigkeit einen PC zu bedienen immer wichtiger wird, sollte dies auch mit den entsprechenden Grundlagen gemacht werden. Wem nutzen selbsternannte "Computerexperten", die Win95 mit verbunden Augen installieren können :-)? Oder solche, die nicht mal maschinschreiben können, und dann noch meinen "Na, so ein Hacker bin ich nicht, daß ich maschinschreiben könnte"? (letzteres hat mir ein ziemlich arroganter 14jähriger mal gesagt ).
Super Sache, wenn ich die Artikel im Linux Magazin lese und manchmal nur die Hälfte verstehe freue ich mich immer besonders wenn bei den Angaben zum Autor steht: "XY ist 16 Jahre alt und Schüler...." Wahnsinn! Da ich selber Lehrer bin (oute, oute) hoffe ich solche Schüler/innen zu haben....Das würde die Arbeit erleichtern, insbesondere die Überzeugungsarbeit im "Glaubenskrieg" Win-Lin MM
Von Marius Stepien am Mo, 2. Oktober 2000 um 13:53 #
Hallo !
Ich wollte mich hiermit von dem obigen Posting von "Peter König", der richtig Markus Köller heißt und der Betreiber von "www.freebsd-shop.r2u.de" ist distanzieren. Ich wüsste gerne wie er dazu kommt uns in Zusammenhang mit seiner Seite zu bringen !
www.geekstore.de hat NICHTS mit dieser Person zu tun und wir machen auch bestimmt keine Werbung in öffentlichen Foren oder auf Linuxseiten.
Entschuldigen Sie bitte etwaige Unannähmlichkeiten !
Danke für die Klarstellung! Ich wollte nur mal einen Riegel vorschieben, bevor sowas ausartet. Natürlich begrüßen wir es, wenn sich Linux-relevante Firmen in unsere Link-Datenbank eintragen.
Leider gibt es viel zu wenig Schulen die soetwas mitmachen, bzw die Computer dafür haben. An unserer gibt es für ca. 2000 Schüler gerade 16 Computer (Gymnasium). Cu RS
Schade. Die Seite scheint man nur mit Javascript verwenden zu können. Mit w3m kann man nicht mehr als die Eingangsseite sehen. Solche Seiten liebe ich...
Dann werde ich wohl demnächst mal mit Mozilla dort vorbeischauen... *grummel*
Als ich noch in der Schule war (vor nicht alzu langer Zeit), da war schon die ganze Schule computerisiert.
Es gab so etwa 30 Computer, alle relativ neu Pent. 200 MHz.
Aber eines durften wir Schüler nicht, diese Computer auch benutzen, die regel war und ist in den meisten Schulen so, das die Computer zwar schon längst da sind, aber benützen, das darf man nicht, die stehen den ganzen Tag nur so rum.
Die Auslastung der Rechner war/ist extrem gering. Ja so ist die Realität, ich kanns nicht mehr hören, wenn die Politik nach Computer für Schulen und etc. schreit und die Schüler dann die Rechner eh nicht benutzen dürfen.
Und die Computer selber konfigurieren? Lol, klar können das die Schüler locker, aber die Leher hüten die Rechner sowiso wie einen Goldschatz, d.h. die Schüler dürfen sie eh nicht konfigurieren.
Alles rausgeschmissenes Geld, den einzigen Computer an dem ich damals richtig was machen konnte, das war mein eigener.
Und von "Schulen ins Internet" will ich erst gar nicht reden.
Diese Erfahrung habe ich während meiner Schulzeit auch gemacht.
Da wurden an unserer Schule mitte der 80iger 20 Rechner (Amstrad/Schneider CPC6428) plus zugehörigem PC-Raum angeschafft/eingerichtet. Benutzt wurde der Computerraum nur 1/2 Schuljahr (ende der 80iger) lang. Und das auch nur, damit ich und noch zwei "Computer-Freaks" damals uns etwas näher mit den Rechnern beschäftigen konnten um auf dem anstehenden Schulfest irgendetwas mit dem PC vorführen zu können. Die Schule widerum nutzte dies um sich vor den versammelten Besuchern (vornehmlich Eltern) zu profilieren, was ihre Schützlinge denn alles achso technologisch fortschrittliches lernen mögen und man sogar über eine Computer-AG verfüge (bestand wie gesagt 1/2 Schuljahr *g*).
Prost Mahlzeit.
Kaum war das Schulfest vorbei, wurde die Computer-AG aufgelöst und der PC-Raum wurde wieder gut abgeschlossen und der Schlüssel vergessen (symbolisch gemeint).
Bekannte deren Kinder jetzt in diese Schule gehen berichten, dass der betreffende Computerraum inzwischen zwar mit neuen PCs ausgestattet wurde, der Nutzungsgrad allerdings nur unwesentlich über dem von mir berichteten liegt.
Es bleibt die Hoffung, dass sich mit einem Wechsel der Lehrerschaft (viele Lehrerstellen wurden inzwischen des Alters wegen neu besetzt) die nachfolgende jüngere Lehrergeneration etwas mit den vorhanden Ressourcen anzufangen weiss.
Schueler helfen Lehrern ist unter gewissen umstaenden eine tolle sache. Aber in einer vernetzten Schule, sollte auch ein wenig auf Sicherheit geachtet werden. Unsere Lehrer haben, wie wohl fast alle, keine Ahnung. Also war es kein Prob Netz-schnueffel und Keylogger zu installieren. Danach stand uns dann der Server fuer alle Computerraeume zur Verfuegung. Da dieser dann durch unsachgemaesse handhabung,hier war ein Lehrer schlauer als der IT-Techniker ;), am Verwaltungsnetzt angeschlossen war, standen uns nun auch noch wesentlich interessante Daten zur Verfuegung. Ich hoffe das schnellstmoeglich alle Schulen kompl. Vernetzt werden.
http://www.freebsd-shop.r2u.de
oder bei
http://www.geekstore.de
zu sehr günstigen Konditionen das aktuellste BSD,oder Linux erwerben.
Linux gibt es auch umsonst:
http://www.linuxiso.org
Und wenn die Schule einen Internetzugang hat, dann wird es jawohl kein Problem sein mal ein paar CDs zu brennen.
Na klar, wir haben zwar keine Standleitung, aber das soll dich nicht hindern.
SCNR
Jonny
Das ist doch Bl"odsinn. Er hat keinen Vorteil, wenn andere den Link benutzen. http://www.geekstore.de ist wirklich ein guter Link.
cu
Jonny
Ein weiteres Projekt zum Thema "Linux + Schulen" findet sich unter
http://www.pingos.schulnetz.org
Hier bieten wir kostenfreien Support im Sinne der Open-Source-Philosophie für Schulen und wollen verstärkt an der Entwicklung von OS-Lern-Programmen arbeiten. Entwickler und freiwillige Helfer werden gesucht!
Um jetzt etwaigen Flames oder Endlos-Threads vorzubeugen möchte ich dabei darauf hinweisen, daß wir _keine_ Konkurrenz zu bereits bestehenden oder auch neuen Initiativen sein wollen, sondern eben die Zusammenarbeit suchen (zu SchMaL gibt es bereits Kontakte, um beim Thema zu bleiben).
Gruß
hebi
Ich möchte euch darum bitten, _unbedingt_ ein gutes Maschinschreibprogramm zu entwickeln. Vielleicht kann ich selber ja auch mithelfen.
Ich finde es als wichtigste Grundfertigkeit beim Bedienen eines PC, daß man das 10-Finger-Blindschreib-System perfekt beherrscht. Es ist zwar viel verlockender, ohne Maschinschreibkenntnisse einen PC zu bedienen, aber das ist so, als ob man einen Fahrschüler in einen Ferrari die Fahrstunden machen läßt.
Ich hab dazu ktouch gefunden, konnte es aber noch nicht testen, da ich die KDE-Libs nicht installiert habe. Es schaut recht gut aus. http://ktouch.sourceforge.net/
Aber es gibt sicher auch noch andere Programme.
Bitte fangt jetzt keine Falmes gegen mein Posting an. Mir ist das ein wichtiges Anliegen. Wie ich noch in der Volksschule war, war meine Mutter einmal auf einem Elternabend, wo besprochen wurde, ob ein Maschinschreibkurs angeboten werden solle. Da meinte eine Mutter (nicht meine
): "Wer braucht denn heutzutage noch Maschinschreiben, es gibt doch eh Computer!"
Da die Fähigkeit einen PC zu bedienen immer wichtiger wird, sollte dies auch mit den entsprechenden Grundlagen gemacht werden. Wem nutzen selbsternannte "Computerexperten", die Win95 mit verbunden Augen installieren können :-)? Oder solche, die nicht mal maschinschreiben können, und dann noch meinen "Na, so ein Hacker bin ich nicht, daß ich maschinschreiben könnte"? (letzteres hat mir ein ziemlich arroganter 14jähriger mal gesagt
).
Bye
Hansi
MM
Ich wollte mich hiermit von dem obigen Posting von "Peter König", der richtig Markus Köller heißt und der Betreiber von "www.freebsd-shop.r2u.de" ist distanzieren.
Ich wüsste gerne wie er dazu kommt uns in Zusammenhang mit seiner Seite zu bringen !
www.geekstore.de hat NICHTS mit dieser Person zu tun und wir machen auch bestimmt keine Werbung in öffentlichen Foren oder auf Linuxseiten.
Entschuldigen Sie bitte etwaige Unannähmlichkeiten !
Cu
RS
Dann werde ich wohl demnächst mal mit Mozilla dort vorbeischauen... *grummel*
Als ich noch in der Schule war (vor nicht alzu langer Zeit), da war schon die ganze Schule computerisiert.
Es gab so etwa 30 Computer, alle relativ neu Pent. 200 MHz.
Aber eines durften wir Schüler nicht, diese Computer auch benutzen, die regel war und ist in den meisten Schulen so, das die Computer zwar schon längst da sind, aber benützen,
das darf man nicht, die stehen den ganzen Tag nur so rum.
Die Auslastung der Rechner war/ist extrem gering.
Ja so ist die Realität, ich kanns nicht mehr hören, wenn die Politik nach Computer für Schulen und etc. schreit und die Schüler dann
die Rechner eh nicht benutzen dürfen.
Und die Computer selber konfigurieren?
Lol, klar können das die Schüler locker,
aber die Leher hüten die Rechner sowiso wie
einen Goldschatz, d.h. die Schüler dürfen
sie eh nicht konfigurieren.
Alles rausgeschmissenes Geld,
den einzigen Computer an dem ich damals richtig was machen konnte, das war mein eigener.
Und von "Schulen ins Internet" will ich erst gar nicht reden.
Da wurden an unserer Schule mitte der 80iger 20 Rechner (Amstrad/Schneider CPC6428) plus zugehörigem PC-Raum angeschafft/eingerichtet. Benutzt wurde der Computerraum nur 1/2 Schuljahr (ende der 80iger) lang. Und das auch nur, damit ich und noch zwei "Computer-Freaks" damals uns etwas näher mit den Rechnern beschäftigen konnten um auf dem anstehenden Schulfest irgendetwas mit dem PC vorführen zu können. Die Schule widerum nutzte dies um sich vor den versammelten Besuchern (vornehmlich Eltern) zu profilieren, was ihre Schützlinge denn alles achso technologisch fortschrittliches lernen mögen und man sogar über eine Computer-AG verfüge (bestand wie gesagt 1/2 Schuljahr *g*).
Prost Mahlzeit.
Kaum war das Schulfest vorbei, wurde die Computer-AG aufgelöst und der PC-Raum wurde wieder gut abgeschlossen und der Schlüssel vergessen (symbolisch gemeint).
Bekannte deren Kinder jetzt in diese Schule gehen berichten, dass der betreffende Computerraum inzwischen zwar mit neuen PCs ausgestattet wurde, der Nutzungsgrad allerdings nur unwesentlich über dem von mir berichteten liegt.
Es bleibt die Hoffung, dass sich mit einem Wechsel der Lehrerschaft (viele Lehrerstellen wurden inzwischen des Alters wegen neu besetzt) die nachfolgende jüngere Lehrergeneration etwas mit den vorhanden Ressourcen anzufangen weiss.
Hoffen wir das beste...
umstaenden eine tolle sache.
Aber in einer vernetzten Schule, sollte
auch ein wenig auf Sicherheit geachtet werden.
Unsere Lehrer haben, wie wohl fast alle,
keine Ahnung. Also war es kein Prob Netz-schnueffel und Keylogger zu installieren. Danach stand uns dann der
Server fuer alle Computerraeume zur Verfuegung. Da dieser dann durch unsachgemaesse handhabung,hier war ein Lehrer schlauer als der IT-Techniker ;),
am Verwaltungsnetzt angeschlossen war,
standen uns nun auch noch wesentlich interessante Daten zur Verfuegung.
Ich hoffe das schnellstmoeglich alle Schulen
kompl. Vernetzt werden.
Gruss