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Thema: Visual Basic für Linux

70 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Mo, 2. Oktober 2000 um 08:20 #
Find ich nicht schlecht. Es tut sich was...
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Von koby am Mo, 2. Oktober 2000 um 08:59 #
ich weiss nicht so recht, fängt dann das ganze klickibunti programmi auch unter linux an?

cu
Benj

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    Von LH am Mo, 2. Oktober 2000 um 09:23 #
    Also ich glaube dir werden in kürzester Zeit von M$ verklagt . Visual Basic ist eine geschütze Marke .

    Außerdem wird es gegen Kylix keine chance haben . Schon unter Windows war Delphi besser . Und im gegensatz zu Phyton und Perl ist Object Pascal keine Script sprache die erst langsam interpretiert werden muß bei jedem durchlauf .

    Und klickibunit ? Naja , sag mir mal was an Glade nicht auch klickibunit ist . Da beschwert sich auch keiner.

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    Von Manuel am Mo, 2. Oktober 2000 um 10:30 #
    Keine Angst Koby, niemand wird Dir Deine geliebte Kommandozeile wegnehmen ;-)
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    Von Anonymous am Mo, 2. Oktober 2000 um 12:23 #
    Es soll doch als Integration dienen.

    Mir gehen die Leute die immer als in einer
    Sprache machen und dann rumnerven so auf
    den Sack. Typisch Loser und hoffentlich bald
    arbeitslos.

    Jemand der seine Programme in Eiffel, C und
    TCL/TK schreibt.

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Von Wexel2000 am Mo, 2. Oktober 2000 um 09:28 #
Ich finde es cool. Auch wenn man mal davon absieht,
das Visual Basic keine Programmiersprache sondern eine Entwicklungsumgebung ist :-)
Jetzt habe ich als Einsteiger, in das Programmieren unter Linux, auch die Möglichkeit ein Programm zu entwickeln.

cu Wexel2000

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    Von Christian Hengstebeck am Mo, 2. Oktober 2000 um 19:33 #
    Ein paar Tips von einem ebenfalls Programmieranfänger: 1. Nimm direkt C/C++, das ist zwar schwieriger zu lernen, bringt dir aber mehr.
    2. Fang mit einfachen Programmen für die Shell an und arbeite dich dan langsam zur grafischen Benutzeroberfläche vor.
    ALs Entwicklungsumgebung eignet sich z.B. KDevelop, das nimt einem doch erstmal sehr viel Arbeit, Stichwort Makefile, ab und man kann später damit auch hübsche KDE-Programme schreiben.

    Christian

    P.S. Es gibt natürlich auch noch andere IDE's und Desktopenvironments, Windowmanager, ....
    KDE war nur als Beispiel, da ich es selbst verwende.

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    Von Anonymous am Mi, 4. Oktober 2000 um 12:57 #
    >Ein paar Tips von einem >ebenfalls Programmieranfänger: >1. Nimm direkt C/C++, das ist >zwar schwieriger zu lernen, >bringt dir aber mehr.
    >2. Fang mit einfachen >Programmen >für die Shell an >und arbeite >dich dan langsam >zur grafischen >Benutzeroberfläche vor.
    >ALs Entwicklungsumgebung eignet >sich z.B. KDevelop, das nimt >einem doch erstmal sehr viel >Arbeit, Stichwort Makefile, ab >und man kann später damit auch >hübsche KDE-Programme schreiben.
    >
    >Christian
    >
    >P.S. Es gibt natürlich auch >noch >andere IDE's und >Desktopenvironments, >Windowmanager, ....
    >KDE war nur als Beispiel, da >ich >es selbst verwende.

    Ich persöhnlich bevorzuge zwar auch C++, aber wenn man zB Delphi mit dem Builder vergleicht, merkt man, dass der Delphi-Code zwar keine besonders hohe Qualität hat, und sehr schnell zu schreiben ist, was für viele kleine Projekte von Vorteil sein kann.

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Von Tosk am Mo, 2. Oktober 2000 um 09:43 #
also ich mach' ziemlich viel mit visual basic... und ich fluche auch oftmals über die vielen fehlenden features (overriding, vererbung etc.)...

aber ich habe noch nichts gesehen, womit sich so einfach und schnell vernünftige datenbank-interfaces zaubern lassen... und wenn man es genau dafür (und nur dafür :)) einsetzt, gibt es nichts gegen vb zu sagen...

Tosk

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    Von LH am Mo, 2. Oktober 2000 um 10:47 #
    VB für ersthafe Anwendungen ? Schonwiedereiner der noch nie Delphi getestet hat . Ich bin froh Delphi und nicht VB gewählt zu haben , den dadurch stehen mir jetzt mit Kylix und FreePascal 2 einfach geniale Compiler für Linux zur verfügung . Leute , last Basic fallen , nutzt Pascal !
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    Von Jens am Mo, 2. Oktober 2000 um 11:07 #
    an und für sich gebe ich dir ja recht... vb ist meiner meinung nach halt ne interpreter-sprache (da können die pseudo-compiler auch nix dran ändern!), aber es ist und bleibt schlichtweg der schnellste und einfachste weg, kleinere und auch größere anwendungen unter windoze zu entwickeln...
    gerade jetzt mit microsofts ankündigungen zu ".NET" und "ASP+" werden nicht viele wege um vb herumführen!! (unter win, wie gesagt!)
    und was kylix betrifft... kein kommentar, zu jemandem, der pascal/delphi für die beste programmiersprache hält! (mal ganz davon abgesehen, dass ich nicht glaube, dass borland das projekt jemals *wirklich* fertigstellt)

    cu,
    jens

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    Von LH am Mo, 2. Oktober 2000 um 11:31 #
    Ah , einer der Delphi nicht / nutzt aber etwas dagegen hat . Das kenne ich doch irgendwoher ...

    Beispiel : Ich kenne arbeite mit einigen Leuten zusammen die an einem Profesionellen Spiel arbeiten ( 3D Version von Transport Tycoon ) , das basiert auf Delphi . Ist klasse schnell , schneller als viele C/C++ 3D Spiele udn während die noch Kaffeholen weil sie ihr Project Compilieren haben die Delphianer schon die ersten Fehler beseitigt .
    Was ist daran also schlecht ? Außerdem ist die VCL die wohl beste OO Win-Api Kapselung der Welt .

    Keine Ahnung haben aber etwas schlecht machen ,wie ?

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    Von Jens am Mo, 2. Oktober 2000 um 11:46 #
    jajajaja... schnell reagieren, ohne zu denken...
    ich hab meine ersten programmiererfahrungen mit basic gesammelt, danach lange lange zeit pascal und schließlich delphi!!
    mittlerweile arbeite ich fast ausschließlich mit linux, weswegen ich echt keine zeit/lust habe mich mit delphi länger zu befassen! sollte ich mal schnell ein windoofs-tool brauchen, wird das in vb zusammengeklickt!
    aha, 3d-version von transport-tycoon?? OO-Win-Api??
    hatten wir vorhin nicht irgendwie über linux geredet? gibt es jetzt wirklich delphi unter linux?? NA ALSO!

    jens

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    Von LH am Mo, 2. Oktober 2000 um 12:57 #
    Irgedwie wirkst du anfeindend ...

    Ich nutze jeden Tag 8 Stunden als Programmierer Delphi und früher auch im meiner Freizeit ( die ich momentan nicht habe ;) ) .
    Ich kenne viele die sich zu Anfang zwischen VB und Delphi entscheiden mußten und alle sind sie zu Delphi gegangen. Delphi ist einfach mächtiger , ohne dies den nutzer zu last zu legen .

    Und zum letzen Teil : Wenn man von VB redet redet man von Windows . Und das na also kapier ich nicht . Klar gibt es Delphi unter Linux , 2x ! Kylix + Freepascal ( + anhang ) . Kylix für die Kompatibilität , Freepascal für die Open Source Projecte .
    Schlieslich wird Delphi primär dadurch definiert das es OO ist . Die VCL bediet sich desen nur .

    Und nicht zu vergessen ist Delphi Standalone .

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    Von Jens am Mo, 2. Oktober 2000 um 13:25 #
    ich wollte in keinster weise "anfeindend" klingen, nur will mir einfach nicht in den kopf, wie man pascal/delphi heutzutage noch die stange halten kann...
    die VCL mag ja ganz toll sein, aber spätestens mit der version 7 des visualstudios wird delphi vollends untergehen...
    denn microsoft setzt dann verstärkt auf vb und c#!
    für alle möglichen sprachen werden schnittstellen für das neue COM+ zur verfügung gestellt, aber eben nur für scriptsprachen...
    es gibt niemanden, der die programmierung eines betriebssystems besser ausreizen könnte als der programmierer des selben!
    ich bin weiss gott kein win-fan, allerdings gehört die zukunft den portablen sprachen, denn natürlich ist im moment java einfach zu langsam, aber wenn man sich überlegt mit welchen rasanten schritten sich die hardware entwickelt dürfte dies in zukunft das geringste problem darstellen...

    cu
    jens

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    Von LH am Mo, 2. Oktober 2000 um 13:38 #

    Ok, klingt gleich viel besser :)
    Wichtigist zu wissen das Borland über das gleiche wissen in Punkto Windows verfügt wie die M$ Programmierabteilungen . Schlieslich war Borland ein wichtiges M$ Programmierstandbein bis sie anfingen sich um Linux zu kümmern .

    Und als Alternative gibt es wie gesagt immer noch FreePascal . Das ist OSS und ebenfalls OO . Klasse sprache die sich nicht zu verstecken braucht hinter Perl , Phyton oder Kylix .

    www.freepascal.org
    Die Programmierer freuen sich immer über einen besuch :)

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    Von Jens am Mo, 2. Oktober 2000 um 14:00 #
    ok, freepascal ist bei den suse-distries seit version ?? dabei und ich hab das am anfang auch eingesetzt (als ich nix besseres kannte *gg*)

    delphi hatte lange zeit die nase vorn, in punkto db-anbindung, wurde aber schon lange lange durch vb oder sogar visualC++ überholt

    seit vb3 war und ist borland direkter konkurent von M$, also glaube ich nicht, dass die das gleiche wissen haben!

    FreePascal braucht sich definitiv nicht hinter Perl und Python zu verstecken, den die werden interpretiert, pascal wird kompiliert...

    kylix ist nicht fertig!

    cu,

    jens

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Von Anonymous am Mo, 2. Oktober 2000 um 10:12 #
Was mich mehr interessiert: Welches Toolkit benutzt es ?
GTK oder QT ?
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Von Anonymous am Mo, 2. Oktober 2000 um 11:44 #
Pascal :-))
Was'en das ?
hahaha
I prefer Assembler ...
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Von Eared am Mo, 2. Oktober 2000 um 12:22 #
Klasse! Es gibt ein paar Dinge aus der WindowsWelt, die ich in Linux vermisse: Visual Basic war eins davon! Ihr dürft mich hauen, das andere ist eine bequeme Datenbank mit integrierter Entwicklungsumgebung im Stile von Access. Wenn sich in dieser Richtung etwas tut, wird Linux für mehr Entwickler interessant, die nicht gleich ein Informatikstudium hinter sich gebracht haben, und es wird auch für kleinere Unternehmen interessant, die ihre Verwaltung drauf machen wollen. Da ist 'KlickiBunti' genau richtig!

Weiter so!
Eared

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Von Stefan Antoni am Mo, 2. Oktober 2000 um 12:46 #
Argh!
Streitet euch bitte nicht über Programiersprachen. Ich habe vor ca. 2 Jahren mit Java angefangen. Das hab' ich nicht kapiert. Deshalb: PERL. Das hab' ich kapiert, war aber widerlich (für meine Zwecke einfach zu komplex und zu dreckig. da erkennt man nach 2 Tagen seinen eigenen code nicht mehr). Dann kam C. Nach 1 Woche war schluss. Keine Lust mehr. Zurück zu Java. Für 3 Wochen um das umzusetzen was ich in Perl OO gelernt habe. Nun kapiere ich Java und weiss das Java was für Firmen mit Riesenprojekten ist und nichts für den Heimanwender. Zu komplex und ein overkill an features und Struktur. Dann kam Tcl/TK. War nicht meine Sache. Im moment mache ich python. Macht spass :) Was mache ich wohl als nächstes? ;)

Fazit: Egal was man benutzt, alles hat vorteile, nachteile, ekelfaktoren, spassfaktoren und letztenendes kommt es darauf an ob was gutes dabei rauskommt und auf nichts anderes. Das habe ich in meinen 2 Jahren gelernt.

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    Von TuxOnLSD am Mo, 2. Oktober 2000 um 12:54 #
    OOOOH! WOW!! 2 jahre programmiererfahrung!! toll ;-)

    dann denke ich du überlässt diese diskussion hier lieber leuten, die sich wriklich auskennen!

    >>"...ob was gutes dabei rauskommt..."

    geb ich die recht, aber die programmiersprache trägt einen nicht unwesentlichen anteil dazu bei! oder hast du schonmal ultraschnelle anwendungen in einer interpretersprache gesehen??

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    Von LH am Mo, 2. Oktober 2000 um 13:15 #
    2 Jahre Programmiererfahrung und dann solch eine Liste ? Das kann nicht dein ernst sein :)
    Ich beersche auch einige Scriptsprachen (kennt einer von euch Profan² ?) , doch hat das noch nichts mit ernsthafter Programmierung zu tun . Vor allen dingen kann man eine Sprache erst nach ca 1 Jahr gut beurteilen , weil man vorher einfach nicht alle aspekte kennengelernt hat . Language hopping kanns nicht die Antwort sein ;)
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    Von Stefan Antoni am Mo, 2. Oktober 2000 um 13:19 #
    >Dann denke ich überlässt (du) diese
    >Diskussion hier lieber Leuten die sich
    >wirklich auskennen!

    Nein. Tue ich nicht. Ich programmiere auch, also will ich auch drüber sprechen und mich nicht in die Ecke stellen und schämen, nur weil ich wenig Erfahrung habe.

    Tux, alles da oben bei meinem 1. Posting IMHO, ok? Dann wäre das ja geklärt :)

    Was die Geschwindigkeit von Interpreter Programmen angeht so muss ich dir sagen:

    1. Perl ist stark optimiert (ok, C ist schneller, aber Perl ist schon sauschnell).
    2. Java ist lahm wie eine digitale Schnecke (unter windows übrigens viel lahmer als unter Linux). Der Standart Compiler (nicht der schnelle Jikes von IBM!) Compiliert teilweise noch wenn man Ihn schon längst vergessen hat.
    3. Die meisten Anwendungen müssen nicht superschnell laufen, sondern superschnell entwickelt werden (oder zumindestens die Prototypen). Da sind Skriptsprachen super. Und wenn die Prototypen gut laufen, warum dann noch in eine andere Sprache übertragen wenn sie doch eh schon ihren Zweck erfüllen?
    4. Typsicherheit, DAS ist etwas was Skriptsprachen nicht oft bieten ... ABER: Wenn man gut (also vorraussehend) programmiert ... braucht man dann diese Typsicherheit so sehr? Wie wäre es zur Abwechslung einfach mal mit "guten" Variablennamen?

    Ich merke aber schon, man kann das alles so oder so sehen. Also am besten keine weiteren postings mehr über Programmierwerkzeuge oder Strategien. Das ist ein zu weites und zu persönliches Feld :)

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    Von Christoph Hellwig am Mo, 2. Oktober 2000 um 13:52 #
    Jetzt macht doch Stefan nicht fertig weil er erst 2 Jahre programmiert. Er nicht doch nicht gesagt, dass er so eine Gottheit wie ihr ist ...

    Und seine Erfahrungen sind doch ganz lustig (auch wenn ich einiges ganz anders erlebt habe) - wenn auch etwas OT :)

    Christoph

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    Von feldsee am Mi, 4. Oktober 2000 um 20:52 #
    TuxOnLSD!!

    Solche arroganten A*********r wie Du gefährden das Open-Source_Projekt mehr als 1000 Kommandozeilenoptionen.
    In einem Forum wie diesem sollte sich jeder äußern dürfen, ohen Deine idiotischen Verhöhnungen anhören zu müssen. Sonst ist er ganz schnell wieder da, wo er zwar ab und zu RESET drücken muss, aber ansonsten wie ein Mensch behandelt wird.

    grummel

    feldsee

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    Von Rudy am So, 26. November 2000 um 22:16 #
    Rate euch allen hier mal " How to become a Hacker zu lesen ".
    Nur als Denkansatz eine These
    " Kaufe Dir ein Linux und installiere es " ," fange an die Manpages zu lesen ", "wenn Du glaubst das Du es verstehst fange noch einmal von vorne an ".
    Genauso ist es mit dem Programieren , es gibt nicht die allseits Glückseligmachende Sprache sondern nur die Sprache , die am besten geeignet ist das Ziel zu erreichen.Was mich angeht , programiere in Python und Java , aber auch VB hatt seine ganz speziffischen Vorteile und seit doch mal so gut und geht mal auf die Seite von "KBasic", " www.kbasic.de und lest mal dort die Kernaussage , mal sollte auch mal an die Beginners denkenm, und vor allen nie vergessen das man/frau selbst mal einer war.
    Best Wishes
    Rudi
    Betriebssysteme Suse 6.0
    BeOS 5.0
    Solaris 7.0
    Windows NT
    Windows 2000
    Cu4u
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Von TuxOnLSD am Mo, 2. Oktober 2000 um 13:31 #
ein letztes...

zu 1.) also "sauschnell", naja...

zu 2.) geb ich dir recht...

zu 3.) falsch! die meisten anwendungen werden immer noch geschrieben um verkauft zu werden! um sie zu verkaufen wird der code geschützt, optimiert, COMPILIERT! kein mensch kauft software bei der er erst noch einen interpreter installieren muss...
wenn man heute bei dieser Konkurrenz ein produkt auf den markt wirft, das langsam ist, dann hat man schon verloren! es wird schneller programmiert, das ist richtig und deswegen gibt es mehr bugs, aber tcl/tk o.ä. haben ihre verbreitung eher in den insiderkreisen!

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    Von Stefan Antoni am Mo, 2. Oktober 2000 um 13:37 #
    Wir lauern aufeinander, oder?
    Man nennt das auch campen *g*
    Spielst du auch quake?

    Jedenfalls:

    Ich ging von open source software aus die:

    1. _nicht_ auf dem Markt verkauft wird.
    2. Alles dafür getan wird um die Software vor bösen crackern und disassemblern zu schützen.
    3. Skriptsprachen verpönt sind, weil man ja in die quellen gucken kann (so ein mist aber auch, man könnte den user mit sowas vergraulen).

    Wir reden also von verschiedenen Welten.
    _Jetzt_ kann ich deinen Standpunkt verstehen.

    Kommerzielle Software ist eben kein Scriptprogramm und MS Office kann man auch nicht in Python schreiben. Recht hast du!

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    Von Christoph Hellwig am Mo, 2. Oktober 2000 um 13:55 #
    Hmm, zum Thema intrpretiern:
    VB wurde bis Version 6 oder so in P-Code uebrsetzt und musste von der Famosen Runtime interpretiert werden.

    Auch Javas Bytecode und Microsofts IIL fuer .NET/C# sind nichts anderes - ausser ein Schritt mehr um die programme in den Bytecode zu uebersetzten ...

    Christoph

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    Von Anonymous am Mo, 2. Oktober 2000 um 16:03 #
    Falsch .NET/C# ist eine virtuelle Zwischensprache der Compiler, die bei Programmstart installiert.

    1991 haben wir uns mal Gedanken gemacht um einen ähnlichen ansatz der allerdings eine compilierung während der Installation vorsah.

    Ist halt bei weitem nicht neu der Ansatz, verspricht aber um Längen bessere Performance als Java.

    Leider erlaubt NET/C# bisher nicht keine Mehrfachvererbung und ist für mich als Eiffel Programmierer daher uninteressant.

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Von TuxOnLSD am Mo, 2. Oktober 2000 um 13:54 #
jo, quake ist nicht schlecht, aber UT gefällt mir besser (etwas weniger grell...) ;-)

damit wir uns nicht ganz falsch verstehen:

-- auch ich benutze scriptsprachen um z.b. befehlsfolgen zu automatisieren, websites mit inhalten zu füllen, etc.

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Von Frank Arnold am Mo, 2. Oktober 2000 um 14:04 #
Als Schul-und Lehrsprache und für Anfänger sind diese "Basics" ja durchaus gerechtfertigt (im übrigen wie Pascal).
Leider gelten schon in der Windows-Welt die VBasic und Delphi Programme als extrem bunt, langsam und miserabel implementiert. Es wäre schade dieses auch nach Linux zu importieren.

Um das nicht falsch zu verstehen, ich habe nichts gegen Basic & Co. Jeder der gerne selber Programmieren lernen will, sollte mal nach Perl, Basic und Pascal blicken. Für all diejenigen freue ich mich über das Angebot von "Janus Software"

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    Von LH am Mo, 2. Oktober 2000 um 14:30 #
    Wobei mir bei dem ganzen gerede hier zu sehr untergeht das es keine Nachahmung oder imigrationshilfe ist . Schlieslich ist Perl/Phyton kein Basic . Im Enteffekt ist Kylix da genau nah drann ...
    Zu der Langsamkeit : Stimmt 100% . Viele VB/Delphi Programmierer ( mich zu anfang eingesclossen ) haben zu anfang den irglauben das mit zusammenklicken alles gut wird und der Compiler es schon richtet . Macht er aber nicht . Wenn man auf die VCL verzichtet ist Delphi z.B. genauso schnell wie Visual C++ , doch die einfachheit hat halt ihren Preis .

    Einen Anderen Punkt möchte ich aber noch erwähnen : Alle KlickiBunti Leute da drausen , wenn ihr auf die Idee kommt für Linxu zu Programmieren stellt eure Programme unter die GPL oder vergleichbares , unterstützt OSS , wert aber bitte keinen 1000e Tetris Clone auf die Server :)

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    Von Jens am Mo, 2. Oktober 2000 um 14:35 #
    klaro, man kann programme, die mit shareware-libraries erstellt wurden unter GPL/OS stellen...

    das wäre mir echt neu!

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    Von LH am Mo, 2. Oktober 2000 um 15:13 #
    Ich dachte dieser "VB"Close solle selbst unter die GPL ?
    Das es bei Kylix nicht geht ist klar , auch wenn ich nicht weiß was du mit Shareware meinst . Doch ist Kylix ja auch primär für Firmen gedacht .

    Vieleicht für einiege Interesant :
    www.gnome.org/gb

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    Von Jens am Mo, 2. Oktober 2000 um 15:18 #
    hast du den artikel nicht gelesen, bevor du gepostet hast...

    ausserdem ist die download-version ausdrücklich als eval gekennzeichnet!

    cu

    jens

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    Von LH am Mo, 2. Oktober 2000 um 15:31 #
    Doch , bis zum ende , undda steht das der Hersteller vor hat es als OSS anzubieten. Was jetzt ist interesiert da nicht .

    Wenn wir so weitermachen schaffen wir es noch bis zur 50er marke ;)

    Und zur unfertigkeit von Kylix ( stand irgendwo oben , hatte ich übersehen )
    : Kommt noch , kommt noch . VB ist bis heute nicht fertig ...

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Von Anonymous am Mo, 2. Oktober 2000 um 15:09 #
Bitte richtet ein Selbstbeweihräuerungsforum ein.
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Von Eared am Mo, 2. Oktober 2000 um 16:53 #
Hallo Leute!

Meine ersten Begegnungen mit dem Programmieren unter Linux war, nicht die richtige Compileroption zu finden. Es ließ sich nicht einmal 'Hello World' übersetzen :-(( . Ein mehr oder weniger zufälliges FAQ hat das Rätsel dann gelöst. Klar, die Profis unter Euch benützen VI oder Emacs und haben vermutlich minestens 100 GCC-Optionen im Kopf, wissen alle lib-Pfade auswendig und tippen ihre Makefiles einfach nur so runter. Super, ich bewundere jeden, der's kann!

MS macht's einem doch da viel einfacher: Compile-Button drücken und das Progrämmchen läuft fertig zum Angucken, wenn's keine Fehler gibt. Ansonsten kriegt man sie schön bunt angemalt aufgezeigt. Eigentlich doch gar nicht sooo dumm!

Ich weiß, daß Freiheit ihren Preis hat. Auch Entwickeln unter Linux hat ihn: unendlichen Fleiß! Es wird ganz bestimmt etliche Enthuasiasten geben, die ihn aufbringen werden. Was aber ist mit denen, die einfach nur ein bißchen Programmieren wollen, um kleine Aufgaben zu lösen? Es werden nicht so fürchterlich viele große Programme geschrieben, wie Betriebssysteme, Datenbanken oder OfficePakete. Ein Linuxsystem bietet doch selbst die besten Beispiele für kleine, feine Programme in den unterschiedlichsten Sprachen. Warum sich nicht das Leben ein bißchen erleichtern, wenn man etwas für's Auge haben will?

Wohlgemerkt, ich möchte keine Microsoftschen Verhältnisse beim Programmieren unter Linux haben - ich bin ganz froh, mir meine Compilerschalter selbst aussuchen zu können. Das ist am Anfang mühselig, aber am Ende hin und mit zunehmender Erfahrung hat man sicher mehr Gestaltungsfreiheit, als einem Visual Studio & Co bietet.

Die bunte Vielfältigkeit unter Linux bietet doch nun gerade mal das Anwenden der passenden Sprache für eine Problemlösung. Das ist doch kein Nachteil! Den Streit, welche Sprache nun die beste ist, kann ich nicht nachvollziehen. Klar, für was schnelles oder rechenintensives würde ich vielleicht C nehmen, für die passende Oberflächengestaltung QT; mit dem neuen QT-Designer bastelt sich's doch ganz komfortabel. Ich habe aber auch schon schöne Datenbankformulare in Tcl/Tk gesehen und bin dann immer wieder überrascht, was es für Linux alles gibt und man bei Win vergeblich sucht.

Wenn wir jetzt noch Linux dahin gehend trennen, daß es sehr viele einfach nur privat einsetzen und sich beim programmieren nicht plagen wollen, da ist doch das 'Phoenix Object Basic' eine schöne Alternative, wenn sich's gut bedient. Das muß ich noch erforschen. Ich find's jedenfalls super von Janus Software, sich hier die Mühe zu machen, diese Basic-Variante früher oder später als Opensource zur Verfügung zu stellen. Es kann nur eine Bereicherung für die Linuxwelt sein.

Ihr anderen (Euch Hackerprofis, die ihr mit zehn Sprachen auf Du und Du steht und uns Newbies nicht zu Wort kommen lassen wollt) was schreibt ihr denn da draußen für die Wirtschaft? Oder an kommerziellen Programmen? Oder an welchem LinuxProjekt habt ihr mitgestrickt? Würde gerne mal Euren SourceCode lesen. Beschreibt Euren Job doch mal ein bißchen genauer - wir anderen könnten davon doch nur profitieren!

Have a lot of fun,
Eared

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Von Thomas am Mo, 2. Oktober 2000 um 19:14 #
Ich verstehe nicht, was so viele Leute gegen KlickiBunti haben. Alle möglichen Leute beschweren sich beispielsweise über Yast2, "alles viel zu bunt, man braucht nur noch auf [Weiter] klicken, ist ja fast wie Windows" usw. Wieso soll ich denn den schweren Weg wählen, wenn ich auch den leichten nehmen kann, indem ich, als Bsp., Linux per Yast2 installiere. Falls mir dann irgendetwas nicht passt, ändere ich es dann gegebenenfalls noch per Hand. Genauso mit der KlickiBunti-Programmierung. Für einen Anfänger doch auf jeden Fall sinnvoll, wenn er so auch mal ein wenig in die Programmierung reinschnüffeln kann. Und wer dann weitergehen will, der kann dann meinetwegen den ganze Mumpitz von Hand tippen und andere Programme verwenden.
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    Von yeTTi am Mo, 2. Oktober 2000 um 21:45 #
    Ich hab die Schule VB/C/C++ gelernt, und hin und wieder baue ich kleine Datenbanken unter Access. Da ich nicht mehr 'programmiere', und auch nicht den ganzen Tag mit diesen Programmen arbeite kommt mir das ganz Recht. Nur als Bespiel für was brauche ich eine mächtige Programmiersprache, wenn ich nur meine Stundenabrechnung in eine Datenbank haben will, da brauche ich ein Formular, eine Tabelle und einen Bericht. Und für solche Sachen ist nicht Geschwindigkeit das wichtigste. Habe beruflich mit Dbase zutun, und mich nervt es manchmal sehr Daten bearbeiten zu müssen.
    Klar es gibt Leute die nichts anderes machen, aber wenn man nur ein paar Stunden die Woche damit zutun hat, ist dieses 'klickibunti' um einiges angenehmer.

    so long yeTTi

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Von Anonymous am Mo, 2. Oktober 2000 um 19:15 #
Man merkt ganz deutlich, dass die krypties die harte Realität im Umgang mit DAU's nicht gewohnt sind. Was ich aber eigentlich sagen wollte ist: Das wenn sich Linux auf dem Desktop durchsetzen oder wenigstens ordentlich etablieren soll, kein Weg an diesen einfachen Entwicklungswerkzeugen vorbei geht. Meine Erfahtrung hat gezeigt, dass gerade diese Werkzeuge die einzige Möglichkiet für mittlere Firmen darstellt, individualsoftware im eigenen Budged zu realisieren.
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Von Anonymous am Mo, 2. Oktober 2000 um 22:48 #
wem yast2 zu bunt ist - der kann doch einfach die farbe an seinem monitor runterregeln - oder einen mono moni nehmen :)
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Von Philipp am Mo, 2. Oktober 2000 um 22:57 #
Ich hab mir Phoenix gezogen, installiert und versucht was damit anzufangen.

Resultat:
Das Projekt läßt sich nicht speichern, die Oberfläche ist zum davonlaufen (alles ala Win 3.1) und die Dokumentation spotet ihrer Beschreibung.
Es ist kein Beispielprogramm vorhanden, ein Wort wie Tutorium wird nicht einmal erwähnt und zuguterletzt ist es mit einer echten Integration weit gefehlt (weder GTK+ noch QT wird verwendet).

Also jedem der es testen will, der sei vorgewarnt.

Ich habe SuSE 6.4, vielleicht klappts ja bei Euch.

Da quäl ich mich doch lieber in eine andere Programmiersprache :-/

Philipp

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    Von Eared am Di, 3. Oktober 2000 um 00:08 #
    Ähem... Philipp, ich habe Phoenix auch heruntergeladen und versucht, damit etwas anzufangen. Wirkt auch nicht konfuser als Gimp im ersten und zweiten Anlauf. Aber ich habe noch keine IDE gesehen, die sich intuitiv bedient, zumeist schreibe ich meinen Code dann mit der Hand und kapituliere vor den Programmiererumgebungen. (Ganz davon abgesehen, daß es unter Linux nichts gibt, was dem Visual Studio nur annähernd nahe kommt. Mag auch alles vorhanden sein und unheimlich leistungsfähig, so erfordert es doch einen immens großen Lernaufwand, diese Werkzeuge in den Griff zu kriegen).

    Trotzdem glaube ich, daß IDEs ihre Berechtigung haben und einem das Leben erleichtern können, wenn man mit ihnen umgehen kann. Und das Phoenix Basic sieht doch ganz gut aus. Win3.x kann ich nicht nachvollziehen. Und die OnlineHilfe benützt den kfm als Browser, da war ich persönlich verblüfft. Als Einstieg ist sie ganz bestimmt geeignet! Ob sich ein Projekt abspeichern läßt, habe ich noch nicht probiert, aber was willst Du, das Programm ist eine Demo. Wenn ich die Lizenz jedoch richtig verstanden habe, kann und darf man Programme einschließlich des Interpreters weitergeben.

    Das, was ich gebraucht hätte, wäre eine Möglichkeit die Schrift im integrierten Editor zu vergrößern (auf meinem Schirm mit meiner Auflösung ziemlich mühselig). Kleinigkeiten eben; das Datagrid läßt sich auch nicht aufs Formular setzen; die rechte Maustaste auf eine Eigenschaft gibt einem ein Permission Denied.

    Ich glaube, wir brauchen uns nicht darüber streiten, welche Art zu programmieren und welche Sprache nun die Beste ist. Ganz sicher ist diese Variante Basic sehr ausbaufähig, wenn die Firma und die Entwickler dahinter stehen. Das braucht seine Zeit. Wenn es aber erfolgreich ist, dann ist das ein Schritt weiter für Linux in Richtung Desktop. Dazu gehört einfach eine schöne, leicht zu erlernende, praktische Skriptsprache. Warum nicht also noch ein bißchen damit herumspielen und Janus Software eine Wunschliste schicken.

    Hey, wäre doch gelacht, wenn wir Linuxer es nicht auch fertig brächten, ein handliches Basic zu schaffen!

    Eared

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    Von Philipp am Di, 3. Oktober 2000 um 14:41 #
    Mit einer anderen Programmiersprache meinte ich nicht, daß ich auf eine IDE verzichten will. Genau das Gegenteil meine ich damit, ich suche eine IDE zusammen mit einer einfacheren Sprache, um meine Ideen schnell zu realisieren.
    C++ mit QT und KDELibs ist selbst mit KDevelop 1.2 schwer verdauliche Kost. Ich kapituliere hier nicht am Code selbst, sondern an der Komplexität der Libs, Linker, MOCs, Makefiles, etc.

    Ich erwarte mir auch viel von Kylix oder KBasic. Aber im Moment sehe ich in Phoenix keine Alternative.

    Bei Janus aber habe ich dann doch sehr schnell aufgegeben. Kein Quelltext und dann doch so gravierende Bugs.
    Also ein Projekt nicht speichern zu können ist wohl die Todeserklärung, oder einfach gesagt: Pre-Alpha-Version, nicht Preview.

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    Von Eared am Di, 3. Oktober 2000 um 17:49 #
    Ist halt alles nicht fertig und nur mit Haken und Ösen zu bedienen. Kylix sieht gut aus, aber
    bis das dem Gegenstück aus Win-Welt ebenbürtig ist, wird's noch dauern (soll Kylix überhaupt
    Opensource werden?) und KBasic ist ja wohl kaum über's Entwurfsstadium hinaus (ich hoffe, wir
    reden vom gleichen). Da sieht doch Phoenix Basic nach einer vernünftigen Grundlage aus. Das
    Angebot jedenfalls ist da; wenn es natürlich so viele ablehnen, wird es keine Chance haben.
    Ich persönlich fände es schade. (Viele Leute, die von Win umsteigen wollen, fühlen sich
    nämlich von Linuxunzulänglichkeiten abgestoßen und schmeissen es wieder von der Platte -
    wollen wir tatsächlich auch so denken?).

    Wenn eine Firma sich entschließt, ihr Produkt so zu gestalten, daß es der GPL entspricht
    (Janus hat das ja zugesagt, wenn die Teile des Codes rausprogrammiert sind, die mit einer
    Lizenz behaftet sind), dann sollte man nicht nach dem ersten und nicht nach dem zehnten
    Eindruck urteilen, sondern der Sache Zeit geben und sie beobachten (und vielleicht mitmachen).

    Für mich bleibt das Angebot also eine gute Chance, Linux zu etwas zu verhelfen, das fehlt und
    viele Nutzer begrüßen werden. Es bleibt hoffentlich keine ewige Baustelle.

    Um vielleicht einmal über den Tellerrand hinauszuschauen: Weiß einer von Euch, wie es Sun mit
    dem ins StarOffice integrierten VisualBasic hat? Wird das weiter entwickelt oder fällt es
    klamheimlich unter den Tisch?

    Eared

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Von Anonymous am Di, 3. Oktober 2000 um 08:09 #
Hallo Leute !

Weis irgend jemand etwas ob es in näherer
Zukunft einen JAVA-Compiler der auch Stand-Alones produzieren kann
geben wird?
Mir gefallen Interpreter einfach nicht,
die brauchen zu viele Resourcen und sind zu langsam.

Zu VB:
Das ist ja eine sehr interessante Diskussion hier die wieder einmal deutlich macht, dass es viele Wege nach Rom gibt. Generell denk ich mir, dass es praktisch für die VNB-Entwickler ist wenn sie der Code einfach auf LINUX protieren können

Gruss
Andreas

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    Von LH am Di, 3. Oktober 2000 um 12:42 #
    Aber genau das ist nicht möglich ! Das ist ja der witz an der sache . Delphi Programme werden teilweiße Portierbar , VB Programme nicht . Auch nicht mit diesem Programm . Es orientriert sich nur an der Vb Oberfläche , nicht.

    GBasic scheint da schon kompatibler sein .
    Wenn ihr wissen wollt wie schwierig es ist Delphi/Vb programme nach Linux zu portieren dann informiert euch mal über Kylix . Die Programmierer haben ziemlich deutlich gemacht das es eine wahnsinnig schwierige sache ist .,

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    Von TuxOnLSD am Mi, 4. Oktober 2000 um 13:53 #
    Lieber Anonymous:

    "...JAVA-Compiler, der auch StandAlones..."

    Java IST eine Sprache, deren ganzes Konzept darauf beruht, DASS SIE INTERPRETIERT wird!!!!

    @LH: wirst du eigentlich von borland/inprise bezahlt??

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    Von LH am Mi, 4. Oktober 2000 um 22:57 #

    Java als Stand Alone Programme ... klingt nach M$ Strategie ... Platformunabhängig ? Klar , Windows 9x und NT ! ;)

    Ne , ich werde nich von Borland bezahlt ( schade eigentlich , die werbugn wärs wert ) , bin aber sehr von deren Produkten überzeugt . Ich wurde noch nie enttäuscht . Das ging mir bisher noch mit keiner Software so ( auch nicht Linux )

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Von Andreas am Di, 3. Oktober 2000 um 13:22 #
Hi LH !

Nur die Oberfläche zu übernehmen macht doch wenig Sinn!? Was bringt in diesem Fall das ganze? Ist die Oberfläche von VB wirklich so toll?

Hmmmmm

Andreas

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Von Stefan Antoni am Di, 3. Oktober 2000 um 13:51 #
War grade auf der site um das tool mal zu probieren.

Leider keine sourcen (natürlich nicht) aber auch keine *.deb's. nur *.rpm's -> für mich als frischgebackener debianer war's das dann :(

Btw: ja, ich kenne das alien skript. Aber das werde ich nicht verwenden, nur weil die nicht weitsichtig genug sind und deb's bereitstellen.

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Von Anonymous am Di, 3. Oktober 2000 um 23:21 #
Ob Linus adnn auch die Linux Sources nach VB portieren wird? Ein Betriebssystem in 100% VB, das wärs doch ...
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Von Anonymous am Do, 12. Oktober 2000 um 16:04 #
Geil, dann kann ich vielleicht auch komplett auf Linux umsteigen.
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Von IASoft am Sa, 16. Dezember 2000 um 16:40 #
Es wär nicht schlecht VB unter Linux zu programmieren, aber man muss sich einé Weile gedulden !

Visual Basic muss sich eigentlich unter allen Systemen
verfuegbar sein !!!

VB muss fort gehen !!!

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Von SUPAPLEX am Di, 19. Dezember 2000 um 12:42 #
Delhpi Sux, Visua
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Von SUPAPLEX am Di, 19. Dezember 2000 um 12:42 #
Delhpi Sux, Visual Basic r0x.
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Von Anonymous am Fr, 22. Dezember 2000 um 19:04 #
Ich finde Visual Basic 5.0 für ein sehs gutes programmier-Programm.
Es ist einfach gigantisch,was es draufhat.
Wer nur schlechte Erfahrungen damit gemacht hat und nicht glaubt, dass es so ein GIGANTISCHES Programm ist, weis nicht das es so cool ist, das man auch die besten Trojaner auf VB zaubern kann.
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Von Udo M. am Sa, 1. Januar 2000 um 21:05 #
Ob nun Basic oder richtige Sprache, hauptsache, es wird kein Kot generiert ...
Das hilft natürlich auch nicht viel, wenn er schon im Quelltext steht. So gesehen habe ich schon etwas Angst, wenn all die DOS'98 Programmierer eines Tages über den Pinguin herfallen, der bricht so schon fast unter der Last der umgebenden Toolsammlung zusammen.
Standalone: XWindow mit "Standardoffice" + Entwicklungstools flüssig von meiner alten 40MB-MFM-Platte ...
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Von einer anfängerin am So, 14. Januar 2001 um 22:47 #
SORRY, eine Frage: Brauche Hilfe! Ich suche eine Praktikumsstelle im Raum Niedersachsen/Wendland... bin in der Ausbildung zur TAInformatik... kann mir jemand einen Tip geben?
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