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Thema: Ubuntu/Canonical: Zeitplan und Börsengerüchte

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Fr, 22. Mai 2015 um 10:20 #

95% aller Unternehmen, die in den letzten Jahren an die Börse gekommen sind und etwas mit IT zu tun haben, machen keinen Gewinn.

Sind aber Milliarden wert, mehr als BMW.

Die Strategie ist ja schon seit längerem deutlich. Der normale Ubuntuuser interessiert doch schon lange nicht mehr. Es interessieren nur noch Bereiche, von denen man sich Profit verspricht. Das Problem dabei ist nur, bei Canonical hat man noch nie was auf die Reihe bekommen. Viele Alleingänge wurden wieder eingestampft. Weitere werden folgen. Goldenen Zeiten für Aktionäre.

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Von Potz Blitz am Fr, 22. Mai 2015 um 17:21 #

...über jedes Unternehmen, welches mit Linux Geld verdient. Über die vielen Freiwilligen bei Debian & Co. freue ich mich natürlich genauso. Aber resümierend finde ich, dass Shuttleworth Linux nach vorne gebracht hat. Auch wenn manche Sachen nicht so überzeugt haben. Dafür darf er doch auch mal eine Dividende einstreichen.

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    Von Pete am Sa, 23. Mai 2015 um 00:11 #

    Ähm... An die Börse bringen heißt, dass das Unternehmen verkauft wird und den Aktionären dann gehört. Die Dividende erhalten die Aktionäre.
    Was Du meinst ist, dass das Unternehmen viel Geld durch den Verkauf erhält, welches gewöhnlich investiert wird. Mark bleibt sicherlich größter Aktionär, damit Haupteigentümer und dann hätte er eine Dividende. Sein Anteil sinkt und damit muss er den Gewinn aufteilen.

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