95% aller Unternehmen, die in den letzten Jahren an die Börse gekommen sind und etwas mit IT zu tun haben, machen keinen Gewinn.
Sind aber Milliarden wert, mehr als BMW.
Die Strategie ist ja schon seit längerem deutlich. Der normale Ubuntuuser interessiert doch schon lange nicht mehr. Es interessieren nur noch Bereiche, von denen man sich Profit verspricht. Das Problem dabei ist nur, bei Canonical hat man noch nie was auf die Reihe bekommen. Viele Alleingänge wurden wieder eingestampft. Weitere werden folgen. Goldenen Zeiten für Aktionäre.
Ich würde denen mein Geld auch nicht geben. Es ist schon verständlich, dass Canonical sich profitträchtige Geschäftsfelder sucht, da ist nichts gegen einzuwenden. Gegen RedHat und SUSE habe ich ja auch nichts. Allein, wie Du schon schreibst, mir fehlt der Glaube an den Erfolg. Vieles von dem, was Ubuntu macht, ist ein "Me too". Und sie hatten bisher wenig Erfolg mit ihren Alleingängen, das lässt sich nicht leugnen.
...über jedes Unternehmen, welches mit Linux Geld verdient. Über die vielen Freiwilligen bei Debian & Co. freue ich mich natürlich genauso. Aber resümierend finde ich, dass Shuttleworth Linux nach vorne gebracht hat. Auch wenn manche Sachen nicht so überzeugt haben. Dafür darf er doch auch mal eine Dividende einstreichen.
Ähm... An die Börse bringen heißt, dass das Unternehmen verkauft wird und den Aktionären dann gehört. Die Dividende erhalten die Aktionäre. Was Du meinst ist, dass das Unternehmen viel Geld durch den Verkauf erhält, welches gewöhnlich investiert wird. Mark bleibt sicherlich größter Aktionär, damit Haupteigentümer und dann hätte er eine Dividende. Sein Anteil sinkt und damit muss er den Gewinn aufteilen.
95% aller Unternehmen, die in den letzten Jahren an die Börse gekommen sind und etwas mit IT zu tun haben, machen keinen Gewinn.
Sind aber Milliarden wert, mehr als BMW.
Die Strategie ist ja schon seit längerem deutlich. Der normale Ubuntuuser interessiert doch schon lange nicht mehr. Es interessieren nur noch Bereiche, von denen man sich Profit verspricht. Das Problem dabei ist nur, bei Canonical hat man noch nie was auf die Reihe bekommen. Viele Alleingänge wurden wieder eingestampft. Weitere werden folgen. Goldenen Zeiten für Aktionäre.
dotcom-Blase 2.0 eben.
Ich würde denen mein Geld auch nicht geben.
Es ist schon verständlich, dass Canonical sich profitträchtige Geschäftsfelder sucht, da ist nichts gegen einzuwenden. Gegen RedHat und SUSE habe ich ja auch nichts.
Allein, wie Du schon schreibst, mir fehlt der Glaube an den Erfolg. Vieles von dem, was Ubuntu macht, ist ein "Me too". Und sie hatten bisher wenig Erfolg mit ihren Alleingängen, das lässt sich nicht leugnen.
Visionen allein verdienen aber kein Geld...
...über jedes Unternehmen, welches mit Linux Geld verdient. Über die vielen Freiwilligen bei Debian & Co. freue ich mich natürlich genauso. Aber resümierend finde ich, dass Shuttleworth Linux nach vorne gebracht hat. Auch wenn manche Sachen nicht so überzeugt haben. Dafür darf er doch auch mal eine Dividende einstreichen.
Ähm... An die Börse bringen heißt, dass das Unternehmen verkauft wird und den Aktionären dann gehört. Die Dividende erhalten die Aktionäre.
Was Du meinst ist, dass das Unternehmen viel Geld durch den Verkauf erhält, welches gewöhnlich investiert wird. Mark bleibt sicherlich größter Aktionär, damit Haupteigentümer und dann hätte er eine Dividende. Sein Anteil sinkt und damit muss er den Gewinn aufteilen.