Mandrake war meine Einstiegsdistri (ca. 2000) ... jammerschade, war damals echt gut und einfach zu installieren. Benutzerfreundlich und hätte wirklich Potential gehabt das Ubuntu von heute zu werden... - Linux für den Desktop (für die breite Masse) wäre in den letzten Jahren möglich gewesen, wenn sich ein Desktop durchgesetzt hätte... Mandrake hat uns damals gezeigt wohin die Reise gehen könnte!
War vor 2000 bei Redhat, dann wegen besserem Desktop bei Mandrake. Ab 2004 allerings wurde Mandriva immer verbugter, gleichzeitig kam Debian immer mehr in richtung "guter Desktop". Bin seit Debian 4 bei Debian und später dann zusätzlich am Netbook bei Kubuntu.
Mandriva hat 2 entscheidende Fehler gemacht: 1) nicht mehr binär ident zu Redhat Enterprise 2) Sich abrasiv gegenüber der Community verhalten.
Bei OpenSource Distributionen kann man nur mit Support Geld verdienen. Als Programmierer kann man vielleicht über Kickstarter was bekommen, sofern das Interesse groß genug ist.
Mandrake war meine Einstiegsdistri (ca. 2000) ... jammerschade, war damals echt gut und einfach zu installieren. Benutzerfreundlich und hätte wirklich Potential gehabt das Ubuntu von heute zu werden... - Linux für den Desktop (für die breite Masse) wäre in den letzten Jahren möglich gewesen, wenn sich ein Desktop durchgesetzt hätte... Mandrake hat uns damals gezeigt wohin die Reise gehen könnte!
Sehe ich genau so.
War vor 2000 bei Redhat, dann wegen besserem Desktop bei Mandrake. Ab 2004 allerings wurde Mandriva immer verbugter, gleichzeitig kam Debian immer mehr in richtung "guter Desktop". Bin seit Debian 4 bei Debian und später dann zusätzlich am Netbook bei Kubuntu.
Mandriva hat 2 entscheidende Fehler gemacht:
1) nicht mehr binär ident zu Redhat Enterprise
2) Sich abrasiv gegenüber der Community verhalten.
Bei OpenSource Distributionen kann man nur mit Support Geld verdienen. Als Programmierer kann man vielleicht über Kickstarter was bekommen, sofern das Interesse groß genug ist.