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Thema: Linux Foundation wird durch vier neue Mitglieder verstärkt

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von 12345678 am Di, 16. Juni 2015 um 11:37 #

Dass Allwinner als GPL-Verletzer des Linux-Kernels in die Linux Foundation aufgenommen wird, ist eine sehr schlechtes Signal.

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    Von dede am Di, 16. Juni 2015 um 12:52 #

    Oder Allwinner ist mal wirklich auf dem Weg zum Guten... warten wir es ab.

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      Von schmidicom am Di, 16. Juni 2015 um 12:58 #

      Das halte ich für so wahrscheinlich wie das die NSA irgendwann die digitalen Rechte aller Menschen respektiert. ;)

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        Von dede am Di, 16. Juni 2015 um 17:37 #

        Naja, die Linux-Foundation lässt hoffentlich nicht jeden rein... wobei die natürlich auch gewissen Zwängen zu folgen haben...

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          Von nico am Di, 16. Juni 2015 um 23:48 #

          so exklusiv ist das nicht, zahlendes Mitglied kann doch jeder werden. Wird nur nicht bei jedem groß raus posaunt.

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Von asdfghjkl am Di, 16. Juni 2015 um 12:18 #

Zusammenarbeit und Regelkonformität ... schwer zu erfüllen
Was ist daran schwer zu erfüllen? Einfach aufhören zu betrügen und sich an Regeln halten. Das ist ganz einfach. Vertuschen, verschleiern, Lügen, ... das erfordert Aufwand. Vielleicht meint er, dass es schwer ist, den Willen zu Zusammenarbeit und Regelkonformität aufzubringen? Es geht hier eindeutig um eine moralische und nicht um eine technische Frage, und die Moral scheint dieses Unternehmen zu überfordern...

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    Von Flitzer am Di, 16. Juni 2015 um 19:06 #

    Sie wollen und werden nicht einfach alles an Code was sie haben veröffentlichen. Sie wollen aber das veröffentlichen was sie veröffentlichen müssen. Also müssen sie dafür sorgen das die Teile die nicht veröffentlicht werden sollen klar getrennt sind von denen die sie veröffentlichen müssen. Das ist ein technisches Problem.

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      Von nico am Di, 16. Juni 2015 um 23:59 #

      In erster Linie ist es ein juristisches Problem. Besonders, wenn man auch noch Interessen dritter beachten muss. Unternehmerisch wird es schwierig, wenn man das bisherige Geschäftsmodell torpediert und sich was neues einfallen lassen muss um am Markt zu bleiben und Investoren zufrieden zu stellen. Der Entwickler darf das ganze schließlich umsetzen.

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        Von Flitzer am Mi, 17. Juni 2015 um 15:33 #

        Ein juristisches Problem wirds erst wenn sich das technische Problem durch Unwille oder Unfähigkeit nicht lösen lässt. Bis dahin ist die Auftragstellung relativ klar und da lässt sich juristisch kaum dran ruckeln ergo kein juristisches Problem bis geklagt wurde. Um das zu vermeiden müssen bald Resultate, Codeveröffentlichungen, kommen. Das dabei eventuell auch juristische Aspekte eine Rolle spielen, IP Dritter die ggf. "tained" wurde, ist nicht unser Problem und sollte sich auch wieder technisch lösen lassen wobei wir da Grauzonenland betreten.

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