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Thema: Zeitplan für das Let's Encrypt-Project steht

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von HCIJra am Mi, 17. Juni 2015 um 12:15 #

... Auf einem Debian-System etwa sollen die beiden Befehle apt-get install lets-encrypt und lets-encrypt your_server.com zur Erstellung und Installation ausreichen. Die jährlichen Aktualisierungen sollen sogar automatisch im Hintergrund ablaufen...

^^ Ich hoffe doch inständig, dass man dies auch manuell durchführen kann!

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    Von PG am Mi, 17. Juni 2015 um 13:19 #

    Die haben noch nie über diesen Einwand nachgedacht, sämtliche an dem Projekt beteiligten Personen sind nämlich völlig verblödet.

    (Ja, natürlich kann man das alles auch zu Fuß machen. Nur schaltet die Hauptzielgruppe bei "führe openssl -req ..." mental ab und sucht sich einen SSL-Anbieter, der den Private Key für einen generiert und zusammen mit dem Zertifikat per Mail zuschickt. Deshalb der Fokus auf "guck mal, wie einfach das geht").

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      Von Miko am Mi, 17. Juni 2015 um 17:31 #

      So wie der momentane Stand des Client-Previews ist, kann mittels

      sudo letsencrypt -d www.example.org auth
      ein Zertifikat generiert werden ohne dass es automatisch auch installiert wird.

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Von anti am Mi, 17. Juni 2015 um 13:56 #

...Die ISRG ist eine gemeinnützige Organisation aus Kalifornien, die sich das Ziel gesetzt hat, eine sichere Kommunikation im Internet zu erleichtern...

Ehrlich, wirklich jetzt! Wer vertraut dennoch irgendwelchen Sachen in Punkto Sicherheit den US Amerikanern?
Die mögen bestimmt tolle arbeit leisten, aber nach allem was man so weiß vertraue ich denen nicht, denn die können nicht nachweisen das die NSA und Konsorten nicht auch inside sind.
Amerikaner können nicht Teil der Lösung sein sind sind nur Teil des Problems!
Die einzigen die einen (noch) Vertrauensvorschuß haben sind die von der EFF!

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    Von ich am Mi, 17. Juni 2015 um 14:00 #

    Die Nichtexistenz von etwas zu beweisen ist nicht möglich.

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    Von Kritiker am Mi, 17. Juni 2015 um 14:20 #

    Du kannst den Kalifornianern in so weit vertrauen, dass deine kompletten Adresssaetze etc. bei der NSA landen.

    Dafuer bekommst du den Siegel "trusted" und deine Besucher brauchen keine "unsicheren" Zertifikatie in ihren Browser importieren

    btw ich brauch noch eine Meinung zu dem Thema ;)

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    Von RipClaw am Mi, 17. Juni 2015 um 14:58 #

    Du musst einer CA nicht unbedingt vertrauen aber sie bekommen auch nichts in die Hand das irgendwie interessant sein könnte.

    Das einzige was eine CA macht ist meinen Zertifikatsantrag zu unterschreiben. Sowohl im Zertifikat als auch im Antrag ist nichts vorhanden das privat bleiben sollte. Das einzige was bei einer Verschlüsselung geheim bleiben muss ist der Schlüssel und dieser verlässt niemals den Server.

    Wenn du dich mal etwas damit beschäftigen würdest statt gleich den Aluhut rauszuholen würdest du vielleicht mal lernen wie so eine Verschlüsselung funktioniert.

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 17. Jun 2015 um 18:10.
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      Von insane am Do, 18. Juni 2015 um 10:59 #

      Doch doch, als Nutzer muss man einer CA schon vertrauen, denn wenn man ihr einmal traut, kann sie Zertifikate für jede Domain ausstellen und so den Mann-in-der-Mitte spielen.

      Wenn anti also alle amerikanischen CAs aus seinem System gelöscht hat, ist sein/ihr Einwand durchaus berechtigt. ;)

      Mir wäre der Komfort-Verlust sicher zu hoch, aber jeder hat halt andere Sicherheitsbedürfnisse.

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    Von kamome umidori am Mi, 17. Juni 2015 um 15:57 #

    Hi anti,

    verrat doch mal, welches Betriebssystem Du verwendest, Du wirst ja wohl keins verwenden, an dem US-Amerikaner mitarbeiten - oder gar eins, das einen US-Amerikaner Hauptentwickler hat (wie Linux).

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