Die einzige Gefahr die ich hier sehe ist, dass Associate Application Developer (Also Juniorentwickler) an solche Sachen herangelassen werden.

Wie wir in der kürzlichen Vergangenheit lernen, hat Red Hat solche Junioren an einigen Kernelementen der Fedora Distribution arbeiten lassen. Das Resultat herbei war, dass Junioren eher das "Entwickeln" im Kopf haben und sich weniger um "Kompatibilität" und "Kundenbedürfnisse" scheren. Es fehlt den Junioren oftmals die Sicht auf solche Dinge (daher sind sie ja auch Junioren) und die Resultate und tools leiden dann auch darunter.

Ich hoffe sehr, dass Red Hat dessen bewusst ist und den Junioren auch Senioren und Leadings an die Hand geben, die bei solchen Entwicklungen auch tatkräftig einschreiten.