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Thema: Calderas Netzwerkverwaltungs-Tool im Betatest

18 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Fr, 6. Oktober 2000 um 09:20 #
hört sich doch gut an - oder
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Von Joachim Hummel am Fr, 6. Oktober 2000 um 10:12 #
Ich bin auf der Suche nach einem Tool mit dem man ein Installationsimage von einer Linux DistributionsCD erzeugen kann. Das Installationsimage soll dann auf einem Rechner liegen der bei einer BOOTP oder TFTP Anfrage eines Clients das
ganze Image dann auf den Clientrechner installiert und kopiert.
Weiss jemand ob es sowas gibt oder mit diesem Caldera Werkzeug funktioniert ?
Gruss Joachim
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    Von Jens am Fr, 6. Oktober 2000 um 11:25 #
    bei der debian-distribution sind die entsprechenden tools alle dabei!

    keep it real!

    jens

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    Von Joachim Hummel am Fr, 6. Oktober 2000 um 11:48 #
    Hey danke , schade nur das ich Debian viel zu kompliziert finde .
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    Von Jens am Fr, 6. Oktober 2000 um 11:50 #
    geb ich dir recht! hab auch relativ lange gebraucht, bis ich alles "von hand" einrichten konnte...

    aber wenn's mal läuft, dann ultrastabil!

    jens

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    Von LH am Fr, 6. Oktober 2000 um 12:00 #
    Ich habe Debian 2.2 auch mal ausprobiert . Die Einzelpaketauswahl fand ich grässlich .das war mein Hauptproblem . Bei den Vorgegebenen Installationspakten fehlte mir der Midnight Commander (MC) . Habs aufgegeben . Ist den schon besserung bei der Installation in sicht ?

    Ich nutze gerade SuSE und finde die Installation per Yast 1 Ideal .

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    Von LH am Fr, 6. Oktober 2000 um 12:00 #
    Ich habe Debian 2.2 auch mal ausprobiert . Die Einzelpaketauswahl fand ich grässlich .das war mein Hauptproblem . Bei den Vorgegebenen Installationspakten fehlte mir der Midnight Commander (MC) . Habs aufgegeben . Ist den schon besserung bei der Installation in sicht ?

    Ich nutze gerade SuSE und finde die Installation per Yast 1 Ideal .

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    Von Jens am Fr, 6. Oktober 2000 um 12:10 #
    stimmt, man braucht relativ lange, bis man sich mit dieser auswahl ein system zusammengestellt hat, allerdings finde ich, dass die anzeige der abhängigkeiten, konflikte etc. etwas übersichtlicher ist als yast's "auto"- oder "weiter"-fenster...

    ich war auch lange zeit suse-user, aber dabian gibt einem einfach mehr kontrolle...

    ausserdem ist die installation einzelner packete (z.B. "mc" ;-)) mittels "apt-get install mc" schneller als via yast...

    irgendwann wird sicher auch debian ein komfortableres install-programm bekommen...

    jens

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    Von Jens am Fr, 6. Oktober 2000 um 12:11 #
    stimmt, man braucht relativ lange, bis man sich mit dieser auswahl ein system zusammengestellt hat, allerdings finde ich, dass die anzeige der abhängigkeiten, konflikte etc. etwas übersichtlicher ist als yast's "auto"- oder "weiter"-fenster...

    ich war auch lange zeit suse-user, aber dabian gibt einem einfach mehr kontrolle...

    ausserdem ist die installation einzelner packete (z.B. "mc" ;-)) mittels "apt-get install mc" schneller als via yast...

    irgendwann wird sicher auch debian ein komfortableres install-programm bekommen...

    jens

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    Von LH am Fr, 6. Oktober 2000 um 12:22 #
    Na vieleicht besorg ich mir ja nochmal eine Festplatte und versuchs nochmal mit Debian neben SuSE ( und Windows , für D2 ) . Aber das meiste kann ich ja sonst auch mit Helix-Update ziehen . Dann macht auch das relativ alte Gnome nichts ( ich liebe Gnome ;) )
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    Von heMan am Fr, 6. Oktober 2000 um 18:36 #
    Am Anfang fand ich Debian auch ein wenig kryptisch. Doch der Aufbau und vor allen dingen APT macht mächtig Sinn. Die Paketverwaltung unter SuSE ist eine Katastrophe. Debian löst die Abhängigkeiten perfekt auf. Nur wenn man von SuSE wechselt, sollte man sich ganz schnell abgewöhnen nach der rc.config zu suchen.

    CU

    PS: Das schönste aber an Debian ist apt-move mirror

    Far out

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Von Mike am Fr, 6. Oktober 2000 um 11:56 #
was ist denn bei debian dabei und was kann man damit machen?
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Von Newbie am Fr, 6. Oktober 2000 um 18:37 #
Hallo zusammen! Ich nutze zur Zt. die Suse 7.0 Pro...kann mir vielleicht jemand hier verraten ob es möglich ist (wenn ja wie?)seine alten Windoof-Fonts unter Linux zu nutzen??? Währe für Hilfe dankbar...
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    Von Micronuke am Sa, 7. Oktober 2000 um 20:56 #
    Hi!

    Besonders einfach ginge das, wenn du Linux-Mandrake verwenden würdest.
    Zu allen anderen Distris: Schau mal auf Linux-Line in den Tips&Tricks nach.

    http://www.linux-line.de.vu

    Das einzige: Der angebene Link stimmt nicht (mehr), daher musst du das Prog mit Freshmeat selbst heraussuchen.

    ciao
    Micronuke

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Von Wildside am Fr, 6. Oktober 2000 um 21:52 #
also ich verwende webmin - aber werde dies sicher mal ausprobieren
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Von BigBrother am Sa, 7. Oktober 2000 um 00:23 #
@newbie:
--------
Die Windoof-Truetype-Fonts werden unter SuSE am einfachsten über den Fontserver xfstt gerendert. Der müßte eigentlich standardmäßig schon installiert sein und laufen (zumindest tat er das bei meiner 6.4er). Der Rest ist simpel:

-- Ausschnitt aus /usr/doc/packages/xfstt/README.SuSE --

Damit X-Windows den Server benutzt muß die Zeile

FontPath "unix/:7101"

in der Datei /etc/XF86Config in der Section "Files" eingetragen werden.
X-Windows wird dann nur noch starten, wenn der TrueType Server läuft.

TrueType Fonts können in das Verzeichnis /usr/X11/lib/X11/fonts/truetype/
kopiert werden. Nach einem Fontserver Neustart mit

rcxfstt restart

werden diese Schriften erkannt. Achtung, hierbei sollte kein X-Windows laufen.

-- ENDE ---

Sieht wirklich klasse aus, verbraucht aber auch reichlich Rechenzeit. (Auf meinem Pentium 200 MMX! ;-)

Christian

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Von Thomas am Sa, 7. Oktober 2000 um 19:53 #
Ist nicht Webmin schon sowas in der Art?
Oder vielleicht sogar besser?
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