Ach, dann kommt halt eine neue.... Die Bespaßungsindustrie benötigt halt irgendein System, das ihr DRM bietet. Kollateralschäden interessieren nicht, da es um viel Geld geht.
ich weiss nur dass einige oder viele internet seiten flash und gif dateien benutzen für werbung usw, diese sorgen dafür, dass die computer cpu fast auf voller leistung läuft. das summiert sich dann bei vielen nutzern auf eine grosse energie menge.
dieser strom verbrauch verursacht dann mit diese ätzende heisse krankmachende klimaerwärmung.
Bei einem Pentium II hilft heutzutage nur noch das generelle Abschalten von Javascript und aller Plugins.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Benutzung von Adobes FlashPlayer unter Linux mit einer einmaligen, deutlichen Sicherheitswarnung verknüpft werden muss.
Vielleicht hat dieser verbuggte Softwareflickenteppich, der auf über 90% aller Rechner installiert ist, ja auch Methode. Einfacher können Geheimdienste, Behörden und Cracker ja nicht an Daten kommen. Denn das klappt immer dann am Besten, wenn sich das potentielle Angriffsopfer das Schadsoftwareeinfallstor vorher selbst installiert.
Traut keinem, vor allem keinen Firmen. Denn bei letzteren hat wirtschaftlicher Erfolg immer Priorität, Moral und Anstand können da zuweilen ganz böse auf der Strecke bleiben. Bei US-Firmen wie Adobe kommen dann noch die eindeutigen Bestimmungen des US Patriot Acts hinzu. Hier besteht dann quasi eine patriotische, gesetzlich verankerte "Zwangspflicht", den US-Geheimdiensten und US-Behörden unter allen Umständen dienlich zu sein.
Traut keinem, vor allem keinen Firmen. Denn bei letzteren hat wirtschaftlicher Erfolg immer Priorität, Moral und Anstand können da zuweilen ganz böse auf der Strecke bleiben. Bei US-Firmen wie Adobe kommen dann noch die eindeutigen Bestimmungen des US Patriot Acts hinzu. Hier besteht dann quasi eine patriotische, gesetzlich verankerte "Zwangspflicht", den US-Geheimdiensten und US-Behörden unter allen Umständen dienlich zu sein.
Ich bin neu in der Welt von Debian. wie aktualisiert man bei Debian (64bit) Flash?
Ich habe es vergeblich über die Konsole (Bash) versucht:
# update-flashplugin-nonfree --status Flash Player version installed on this system : 11.2.202.468 Flash Player version available on upstream site: 11.2.202.481 flash-mozilla.so - auto mode link currently points to /usr/lib/flashplugin-nonfree/libflashplayer.so /usr/lib/flashplugin-nonfree/libflashplayer.so - priority 50 Current 'best' version is '/usr/lib/flashplugin-nonfree/libflashplayer.so'.
Ok jetzt weiß ich welche Version ich habe und welche ich bekommen könnte. Daher weiter mit folgendem Befehl:
# update-flashplugin-nonfree --install
Dieser Befehl wird ohne Rückmeldung des Rechners ausgeführt. Fein! Theoretisch sollte ich ja jetzt eine neuere Version haben.
Leider nein: Denn die Flash-Version hat sich nicht verändert wie ich mit folgendem Befehl sehen kann:
# update-flashplugin-nonfree --status Flash Player version installed on this system : 11.2.202.468 Flash Player version available on upstream site: 11.2.202.481 flash-mozilla.so - auto mode link currently points to /usr/lib/flashplugin-nonfree/libflashplayer.so /usr/lib/flashplugin-nonfree/libflashplayer.so - priority 50 Current 'best' version is '/usr/lib/flashplugin-nonfree/libflashplayer.so'.
Solange keine gefixte version zur verfügung steht kannst du das machen solange du willst du wirst keine anderung feststellen. Das war es also nicht wert! Und merkwürdig ist das auch nicht! Die linux version wird nicht mehr von adobe unterstützt diese wird von googl unterstützt und solange die nicht soweit sind musst du halt warten. Flash unter linux hat keine sehr hohe priorität. Wenn du sicher sein willst dann deinstalliere es!
ich habe mittlerweile von adobe.com die die Datei 'flash-plugin-11.2.202.481-release.x86_64.rpm' heruntergeladen. (Ja, ich weiß rpm ist nix für Debian). Ich habe die Datei entpackt und die Dateien in meinem System an die richtige Stelle kopiert. -Alles händisch. Immerhin es hat funktioniert. Danke für Eure Hilfe!
Nun habe ich auch 11.2.202.481 auf meinem System. Die Installationsvariante ist jetzt nicht wirklich sexy - aber immerhin ist jetzt Flash so aktuell wie halt unter Linux möglich.
Das ist so nicht korrekt. OpenSuse und Ubuntu stellen ja auch aktualisierte Versionen vom Adobe Flash Player bereit.
Falls das unter Debian nicht funktioniert, dann ist flashplugin-nonfree defekt und es kann ein Bugreport erstellt werden.
Es ist müssig zu sagen, dass im Grunde genommen defekte Software aus Jessie entfernt werden muss. Man muss den Nutzern schließlich nicht unnötig die Zeit stehlen.
Das Hauptproblem wird sein, dass der TE Seiten benutzt, die immer noch flashbasiert ihren Content anbieten und dabei Flash Player wie Gnash komplett ignorieren.
Alternativ kann man auch Chrome mit dem internen Pepper-FlashPlayer benutzen oder aber Chromium mit dem pepper-flashplugin-nonfree.
IMO geht es bei solchen Anfragen immer darum zu verhindern, dass die Nutzer wieder komplett auf Windows zurückwechseln.
Vielleicht wärest du besser im Debianforum.de mit deiner frage aufgehoben! Dein Befehl ist nur ein script, dieses Script tut nichts weiter als das was du als nutzer manuell tun müstest gäbe es das script nicht -> Also den flashplayer von adobe runterladen und ihn gleich an die richtige stelle packen. Warum? Weil adobe es nicht anders will! Von daher sei froh das jemand so nett war und dieses sowie auch noch für pepperflashplugin-nonfree (chromium-flashplayer) erstellt hat. siehe auch ruhig mal hier: https://debianforum.de/forum/viewtopic.php?f=25&t=156231&hilit=flash
Das bedeutet also das noch kein gefixter flashplayer für alle zur verfügung steht.
Debian müsste IMO halt in den sauren Apfel beißen und genauso wie openSUSE oder Ubuntu ein offiziell unterstütztes non-free-Repo anbieten. (1)
Diese "Hier hast Du ein Skript zum Installieren der unfreien Software, aber Hauptsache ich habe mit dem Ergebnis der Installation der unfreien Software nichts zu tun"-Philosophie ist komplett absurd.
Wieso ist das denn absurd? Absurd ist es eher das ein Software Hersteller nichts für die ordentliche Integration und die Sicherheit seiner Software sorgt. Nun in diesem Fall hat sich der Hersteller entschieden die Betriebsysteme auf Linuxbasis nicht mehr länger zu unterstützen. Absurd ist es das es immer noch Leute gibt die diese Schlechte und riskante bis bösartige Software überhaupt noch einsetzen. Und wenn sich Konzerne wie Redhat oder das hinter opensuse stehende entscheiden ein eigenes Repo zu betreuen und damit zu finanzieren ist das deren Entscheidung. Wenn jemand von Debian fordert auch so etwas zu tun dann sollte er selbst tun oder für die entsprechende Finanzierung sorgen. Oder ist das etwa auch absurd? Und bevor man Firmenprodukte mit freien projekten vergleicht sollte man auch sicherstellen das diese vergleichbar sind im falle von opensuse müssen die erst einaml leisten was debian kann und an softwarevielfalt mitbringt. Selbst das auf Debian aufbauende Ubuntu kann da nicht mithalten und beschränkt sich an der stelle, aber wenigstens geben die auch etwas an die Debiangemeinschaft zurück. Warum gibt es eigentlich keine richtige version für reactos? Tja richtig die frage könnt man als absurd betrachten.
In Grunde genommen ist Flashplugin-nonfree eine freie Software von Debian, die etwas bewerkstelligt, was Debian eigentlich gar nicht so wirklich möchte, nämlich das freie Debian Main-System mit unfreier Software zu verseuchen.
IMO gibt es da nur zwei Möglichkeiten, um diese Absurdität aufzulösen:
1. Man erstellt eine tatsächlich freie Debian-Distro, ohne diese in freie Software gegossenen Nutzerzugeständnisse.
2. Oder man akzeptiert endlich, dass man aus Sicherheitsgründen die Versorgung der Debian-Nutzer mit ausgewählter unfreier Software selbst übernehmen muss. Nichts ist schlimmer, als Nutzern bei der Installation unfreier Software wie Flash zu helfen, um ihnen dann das Updaten selbst zu überlassen. Gerade bei einem Flickenteppich wie Adobes Flash kann das für den Rest des Debian GNU/Linux-Systems tödlich sein.
Entweder oder.
Und noch zwei Anmerkungen zu weiteren Punkten von Dir:
OpenSuse hat der Debiangemeinschaft mehr freie Software zur Verfügung gestellt als Ubuntu das jemals zustande gebracht hat oder zustande bringen könnte. Für Fedora gilt das in noch höherem Maße.
Ubuntu stellt für ein ordnungsgemäßes Update u.a. des Adobe Flash-Players ein Repo unter archive.canonical.com für seine Nutzer zur Verfügung.
Somit erfolgt bei Ubuntu wie bei openSuse das Update des Flash Players über das normale Update-System, was sehr wichtig ist, da Adobe ja immer noch Sicherheitsupdates für die Linuxversion seines Flash Players zur Verfügung stellt. Adobes Flash Player für Linux ist leider noch nicht EOL.
Ich persönlich meide Adobes Flash, wo ich es nur meiden kann. Mein Vertrauen in diese Adobe-Software ist gleich Null. Meiner persönlichen Meinung nach muss jedes Linux-System als kompromittiert angesehen werden, auf welchem dies Software installiert worden ist. Das ist aber - das möchte ich nochmals ausdrücklich betonen - meine persönliche Meinung. IMO sind alle Nutzer darin frei, mit Ihrem Rechnersystem das tun zu dürfen, was diese damit tun wollen. Dies hat oberste Priorität.
Ich warne vor der Benutzung von Bit Rot, besonders im Falle, dass besagter Bit Rot auch Zugriff auf Netzwerke und andere Hardware hat.
Ich warne vor der Benutzung von Flash.
ich warne vor benutzung von internet ...
Ich warne vor der Benutzung eines Computers
ja wegen hitze und gesundheitsschäden
..... wird diese elendige Seuche endlich sterben???
Ach, dann kommt halt eine neue.... Die Bespaßungsindustrie benötigt halt irgendein System, das ihr DRM bietet. Kollateralschäden interessieren nicht, da es um viel Geld geht.
ich weiss nur dass einige oder viele internet seiten flash und gif dateien benutzen für werbung usw, diese sorgen dafür, dass die computer cpu fast auf voller leistung läuft. das summiert sich dann bei vielen nutzern auf eine grosse energie menge.
dieser strom verbrauch verursacht dann mit diese ätzende heisse krankmachende klimaerwärmung.
Richtig, im Sommer will ich die Eiszeit und im Winter eine Klimaerwärmung.
Vielleicht solltest du einfach mal den Pentium II gegen einen moderen Prozessor tauschen. SCNR
Bei einem Pentium II hilft heutzutage nur noch das generelle Abschalten von Javascript und aller Plugins.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Benutzung von Adobes FlashPlayer unter Linux mit einer einmaligen, deutlichen Sicherheitswarnung verknüpft werden muss.
Vielleicht hat dieser verbuggte Softwareflickenteppich, der auf über 90% aller Rechner installiert ist, ja auch Methode. Einfacher können Geheimdienste, Behörden und Cracker ja nicht an Daten kommen. Denn das klappt immer dann am Besten, wenn sich das potentielle Angriffsopfer das Schadsoftwareeinfallstor vorher selbst installiert.
Traut keinem, vor allem keinen Firmen. Denn bei letzteren hat wirtschaftlicher Erfolg immer Priorität, Moral und Anstand können da zuweilen ganz böse auf der Strecke bleiben. Bei US-Firmen wie Adobe kommen dann noch die eindeutigen Bestimmungen des US Patriot Acts hinzu. Hier besteht dann quasi eine patriotische, gesetzlich verankerte "Zwangspflicht", den US-Geheimdiensten und US-Behörden unter allen Umständen dienlich zu sein.
Traut keinem, vor allem keinen Firmen. Denn bei letzteren hat wirtschaftlicher Erfolg immer Priorität, Moral und Anstand können da zuweilen ganz böse auf der Strecke bleiben. Bei US-Firmen wie Adobe kommen dann noch die eindeutigen Bestimmungen des US Patriot Acts hinzu. Hier besteht dann quasi eine patriotische, gesetzlich verankerte "Zwangspflicht", den US-Geheimdiensten und US-Behörden unter allen Umständen dienlich zu sein.
>>dieses sehe ich genau so< <
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/flashblock/
es gibt dieses add on, aber es scheint nicht richtig zu funktionieren.
es zeigt zwar kein flash video an, aber die cpu grafikkarten belastung ist trotzdem weiterhin hoch. warum ?
am besten wohl flash in firefox deaktivieren für einige zeit.
FreieAlternativen, die Flash teilweise ersetzen:
Erweiterungen für Firefox und Derivate:
- HTML5 Video Everywhere!
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/html5-video-everywhere/
- No Flash
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/no-flash/?src=search
- Video WithOut Flash
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/video-without-flash/?src=search
- Watch with MPV
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/watch-with-mpv/?src=search
Browserübergreifende Erweiterung (Firefox, Chromium, Epiphany, Midori, Konqueror, Rekonq, Qupzilla):
- ViewTube
http://isebaro.com/viewtube/?ln=en
Ich bin neu in der Welt von Debian.
wie aktualisiert man bei Debian (64bit) Flash?
Ich habe es vergeblich über die Konsole (Bash) versucht:
Ok jetzt weiß ich welche Version ich habe und welche ich bekommen könnte.
Daher weiter mit folgendem Befehl:
Dieser Befehl wird ohne Rückmeldung des Rechners ausgeführt.
Fein! Theoretisch sollte ich ja jetzt eine neuere Version haben.
Leider nein:
Denn die Flash-Version hat sich nicht verändert wie ich mit folgendem Befehl sehen kann:
Wie komme ich nun zu einer neueren Version?
Vielleicht klappt ja
apt-get install --reinstall flashplugin-nonfree
Leider bekomme ich damit keine Änderung der Flash-Version.
Der Befehl
zeigt nach dem Befehl 'apt-get install --reinstall flashplugin-nonfree' weiterhin genau das an, was ich auch im obigen Beitrag schon angezeigt habe.Danke, ein Versuch war es wert!
Das ist sehr merkwürdig.
Was benutzt das flashplugin-nonfree-Programm denn konkret für eine Downloadquelle?
Du kannst auch vielleicht Folgendes probieren:
apt-get remove --purge adobe-flashplugin flashplugin-installer flashplugin-nonfree
Danach nachschauen, ob das Zeug tatsächlich verschwunden ist:
dpkg -l | grep flash
Falls das der Fall ist, dann noch einmal flashplugin-nonfree neu installieren.
Solange keine gefixte version zur verfügung steht kannst du das machen solange du willst du wirst keine anderung feststellen.
Das war es also nicht wert!
Und merkwürdig ist das auch nicht!
Die linux version wird nicht mehr von adobe unterstützt diese wird von googl unterstützt und solange die nicht soweit sind musst du halt warten. Flash unter linux hat keine sehr hohe priorität. Wenn du sicher sein willst dann deinstalliere es!
Danke für die Info, es wundert mich aber schon dass ich bei
bei dem Befehl
die Rückmeldung erhalte:
Ich bin davon ausgeganen das "available on upstream" damit auch "verfügbar für mich" bedeutet.
"Ich bin davon ausgeganen das "available on upstream" damit auch "verfügbar für mich" bedeutet."
So ist es auch - normalerweise - , wenn das Flashplugin-nonfree nur seinen Job erledigen würde.
Welche Ausgabe ergibt denn
dpkg -l | grep flash
?
Im Prinzip ist auch der manuelle Download von der Adobe-Seite mit nachfolgender manueller Bearbeitung möglich:
http://get.adobe.com/flashplayer/
Siehe http://linuxexperimentation.blogspot.de/2014/12/how-to-install-adobe-flashplayer-from.html
Zentral ist wohl das folgende Kopieren als root:
cp libflashplayer.so /usr/lib/mozilla/plugins/
Ich kann das hier "leider" nicht selbst ausprobieren, weil ich ansonsten den Rechner aus Sicherheitsgründen neu aufsetzen müsste.
ich habe mittlerweile von adobe.com die die Datei 'flash-plugin-11.2.202.481-release.x86_64.rpm' heruntergeladen. (Ja, ich weiß rpm ist nix für Debian).
Ich habe die Datei entpackt und die Dateien in meinem System an die richtige Stelle kopiert. -Alles händisch.
Immerhin es hat funktioniert.
Danke für Eure Hilfe!
Nun habe ich auch 11.2.202.481 auf meinem System.
Die Installationsvariante ist jetzt nicht wirklich sexy - aber immerhin ist jetzt Flash so aktuell wie halt unter Linux möglich.
LG
Marie
>weil ich ansonsten den Rechner aus Sicherheitsgründen neu aufsetzen müsste
Hinter dir sind sie schwer her?
>weil ich ansonsten den Rechner aus Sicherheitsgründen neu aufsetzen müsste
Hinter dir sind sie schwer her?
Das ist so nicht korrekt.
OpenSuse und Ubuntu stellen ja auch aktualisierte Versionen vom Adobe Flash Player bereit.
Falls das unter Debian nicht funktioniert, dann ist flashplugin-nonfree defekt und es kann ein Bugreport erstellt werden.
Es ist müssig zu sagen, dass im Grunde genommen defekte Software aus Jessie entfernt werden muss. Man muss den Nutzern schließlich nicht unnötig die Zeit stehlen.
Das Hauptproblem wird sein, dass der TE Seiten benutzt, die immer noch flashbasiert ihren Content anbieten und dabei Flash Player wie Gnash komplett ignorieren.
Alternativ kann man auch Chrome mit dem internen Pepper-FlashPlayer benutzen oder aber Chromium mit dem pepper-flashplugin-nonfree.
IMO geht es bei solchen Anfragen immer darum zu verhindern, dass die Nutzer wieder komplett auf Windows zurückwechseln.
Vielleicht wärest du besser im Debianforum.de mit deiner frage aufgehoben!
Dein Befehl ist nur ein script, dieses Script tut nichts weiter als das was du als nutzer manuell tun müstest gäbe es das script nicht ->
Also den flashplayer von adobe runterladen und ihn gleich an die richtige stelle packen.
Warum? Weil adobe es nicht anders will! Von daher sei froh das jemand so nett war und dieses sowie auch noch für pepperflashplugin-nonfree (chromium-flashplayer)
erstellt hat. siehe auch ruhig mal hier:
https://debianforum.de/forum/viewtopic.php?f=25&t=156231&hilit=flash
Das bedeutet also das noch kein gefixter flashplayer für alle zur verfügung steht.
Also bei mir hat es gerade funktioniert mit:
apt-get install --reinstall flashplugin-nonfree
Befehl ausgeführt und nun die Version 481 statt 468 auf dem System.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 08. Jul 2015 um 20:36.Debian müsste IMO halt in den sauren Apfel beißen und genauso wie openSUSE oder Ubuntu ein offiziell unterstütztes non-free-Repo anbieten. (1)
Diese "Hier hast Du ein Skript zum Installieren der unfreien Software, aber Hauptsache ich habe mit dem Ergebnis der Installation der unfreien Software nichts zu tun"-Philosophie ist komplett absurd.
Wieso ist das denn absurd?
Absurd ist es eher das ein Software Hersteller nichts für die ordentliche Integration und die Sicherheit seiner Software sorgt.
Nun in diesem Fall hat sich der Hersteller entschieden die Betriebsysteme auf Linuxbasis nicht mehr länger zu unterstützen.
Absurd ist es das es immer noch Leute gibt die diese Schlechte und riskante bis bösartige Software überhaupt noch einsetzen.
Und wenn sich Konzerne wie Redhat oder das hinter opensuse stehende entscheiden ein eigenes Repo zu betreuen und damit zu finanzieren ist das deren Entscheidung. Wenn jemand von Debian fordert auch so etwas zu tun dann sollte er selbst tun oder für die entsprechende Finanzierung sorgen. Oder ist das etwa auch absurd? Und bevor man Firmenprodukte mit freien projekten vergleicht sollte man auch sicherstellen das diese vergleichbar sind im falle von opensuse müssen die erst einaml leisten was debian kann und an softwarevielfalt mitbringt. Selbst das auf Debian aufbauende Ubuntu kann da nicht mithalten und beschränkt sich an der stelle, aber wenigstens geben die auch etwas an die Debiangemeinschaft zurück.
Warum gibt es eigentlich keine richtige version für reactos? Tja richtig die frage könnt man als absurd betrachten.
In Grunde genommen ist Flashplugin-nonfree eine freie Software von Debian, die etwas bewerkstelligt, was Debian eigentlich gar nicht so wirklich möchte, nämlich das freie Debian Main-System mit unfreier Software zu verseuchen.
IMO gibt es da nur zwei Möglichkeiten, um diese Absurdität aufzulösen:
1. Man erstellt eine tatsächlich freie Debian-Distro, ohne diese in freie Software gegossenen Nutzerzugeständnisse.
2. Oder man akzeptiert endlich, dass man aus Sicherheitsgründen die Versorgung der Debian-Nutzer mit ausgewählter unfreier Software selbst übernehmen muss. Nichts ist schlimmer, als Nutzern bei der Installation unfreier Software wie Flash zu helfen, um ihnen dann das Updaten selbst zu überlassen. Gerade bei einem Flickenteppich wie Adobes Flash kann das für den Rest des Debian GNU/Linux-Systems tödlich sein.
Entweder oder.
Und noch zwei Anmerkungen zu weiteren Punkten von Dir:
OpenSuse hat der Debiangemeinschaft mehr freie Software zur Verfügung gestellt als Ubuntu das jemals zustande gebracht hat oder zustande bringen könnte. Für Fedora gilt das in noch höherem Maße.
Ubuntu stellt für ein ordnungsgemäßes Update u.a. des Adobe Flash-Players ein Repo unter archive.canonical.com für seine Nutzer zur Verfügung.
Somit erfolgt bei Ubuntu wie bei openSuse das Update des Flash Players über das normale Update-System, was sehr wichtig ist, da Adobe ja immer noch Sicherheitsupdates für die Linuxversion seines Flash Players zur Verfügung stellt. Adobes Flash Player für Linux ist leider noch nicht EOL.
Ich persönlich meide Adobes Flash, wo ich es nur meiden kann. Mein Vertrauen in diese Adobe-Software ist gleich Null. Meiner persönlichen Meinung nach muss jedes Linux-System als kompromittiert angesehen werden, auf welchem dies Software installiert worden ist. Das ist aber - das möchte ich nochmals ausdrücklich betonen - meine persönliche Meinung. IMO sind alle Nutzer darin frei, mit Ihrem Rechnersystem das tun zu dürfen, was diese damit tun wollen. Dies hat oberste Priorität.
Absurd ist, dass es das gegen die DFSG verstoßende nonfree-Repo überhaupt gibt.
Also ist diese Situation in zweierlei Hinsicht absurd, da pflichte ich Dir bei.
.. und nimm stattdessen Greasemonkey+ViewTube.
http://isebaro.com/viewtube/?ln=en