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Thema: Elektra 0.8.12 erschienen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Harrgon am Di, 14. Juli 2015 um 10:12 #

Na ja, den Daemon hat gsettings ja auch nur um die Schreibzugriffe zu koordinieren und den Programmen, die einen Wert aboniert haben, einen Wink zu geben, dass er sich geändert hat. Sehe ich eigentlich nicht als Nachteil an. Lesen geht bei gsettings/dconf direkt aus der Datei.

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    Von ano am Di, 14. Juli 2015 um 15:50 #

    > Elektra is able to log and notify other software on any configuration changes, e.g., using Dbus and Journald

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    Von markus_23 am Do, 16. Juli 2015 um 16:37 #

    Dämonen sind nur notwendig wenn auch aktiv etwas getan werden muss. Sie haben schon gravierende Nachteile:

    1.) Security: Gibt es irgeneinen Bufferüberlauf o.ä. ist nicht nur der Prozess/User selbst betroffen sondern wegen Privilege Escalation auch andere Teile des Systems. Besonders kritisch ist das natürlich wenn der Prozess als root läuft.

    2.) Nochmals Security: Im Prinzip muss so ein Daemon nochmals File Access nachprogrammieren. Z.b. die Geschichte von Linux hat gezeigt, dass das nicht trivial ist und sehr einfach irgendetwas übersehen wird.

    3.) Single Point of Failure: Läuft der Prozess aus irgendwelchen Gründen nicht (Bedienfehler, Fehlkonfiguration, Upgrade-Probleme,..) wird das ganze System evt. stark beeinträchtigt.

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