Die finde ich aber beide nicht viel übersichtlicher als das USC oder Synaptic / GNOME Packagekit. Vielleicht eher etwas wie GNOME Software mit klassischer Oberfläche.
Canonical hat das Interesse am Software Center verloren, so sieht es jedenfalls für mich aus. Ich vertreibe ein kleines kommerzielles Programm darüber und seit Ubuntu 14.04 macht Canonical garnichts mehr. Hochgeladene neue Programmversionen, sprich Updates, werden nicht mehr bearbeitet, nicht mal mehr Änderungen an der Programmbeschreibung, die immer von Canonical freigeschaltet werden müssen, werden noch abgearbeitet. Das sieht für mich wie ein weiteres Projekt aus, das demnächst eingestampft wird, weil sich dadurch keine Gewinne für Canonical erwirtschaften ließen.
Das Lubuntu Software Center ist sehr flink und könnte noch ein paar Funktionen vertragen. Auch das von Mint ist ja quelloffen.
Die finde ich aber beide nicht viel übersichtlicher als das USC oder Synaptic / GNOME Packagekit. Vielleicht eher etwas wie GNOME Software mit klassischer Oberfläche.
Canonical hat das Interesse am Software Center verloren, so sieht es jedenfalls für mich aus. Ich vertreibe ein kleines kommerzielles Programm darüber und seit Ubuntu 14.04 macht Canonical garnichts mehr. Hochgeladene neue Programmversionen, sprich Updates, werden nicht mehr bearbeitet, nicht mal mehr Änderungen an der Programmbeschreibung, die immer von Canonical freigeschaltet werden müssen, werden noch abgearbeitet. Das sieht für mich wie ein weiteres Projekt aus, das demnächst eingestampft wird, weil sich dadurch keine Gewinne für Canonical erwirtschaften ließen.
Fehlt ein rrrrrrrrrrrrrrrr
Nein, nein, es ist ein "e" zu viel