Was ich hoffe, ist, dass man (unter Windows) von der letzten stabilen Version updaten kann (ohne Neuinstallation, delta-mäßig). Ideal wäre wenn das beim nächsten Start automatisch vorgeschlagen würde, sodass auch meine Mutter das mit- und hinbekommt. Das wäre doch mal ein (Meta-)Feature, das für die breite Masse an nicht computer-affinen Nutzern wirklich sinnvoll wäre. Die bisherige Aktualisierungspraktik habe ich jedenfalls als nicht so toll erfahren.
Wenn du dir das wuenschst, schlage ich vor, dass du deiner Mutter ein gescheites OS installierst, evtl. noch ein zusaetzliches Repository ....... dann bekommt sie das auch mit.
Wenn deine Mutter ein "einfaches" Update auf eine neue LibrOffice-Version nicht selbst hinbekommt, würde ich eh dazu tendieren erst mal bei der jetzt installierten zu bleiben.
Gerade bei so etwas wie einem Office-Paket ist es doch wirklich unnötig immer das neuste zu haben und kann auch nach hinten los gehen.
Danke für dieses kostenlose Produkt. Viele Verwandte und Bekannte arbeiten klaglos damit und konnten auf Linux umgestellt werden.
Impress arbeitet ein wenig träge auf einem Win-System, ist aber nicht tragisch. Wichtig wäre mir eine einfache Schnittstelle, um möglichst viel Business Software direkt an Libreoffice anbinden zu können.
Von Michael Stehmann am Do, 30. Juli 2015 um 19:43 #
LibreOffice hat eine recht gut dokumentierte API. Die ist nicht wirklich einfach, weil ziemlich mächtig.
Aber mit ihr kann man "Business Software" an LibreOffice anbinden. Einige Hersteller tun dies oder haben dies in der Vergangenheit getan.
Ein anderer Weg ist die direkte Manipulation von Dokumenten. Kein unüberwindbares Problem dank eines offen standardisierten Dateiformats, welches technisch gesehen ein ZIP-Archiv von XML-Dateien ist.
bin hier auf Arbeit mit Win und Word unterwegs. Mache ständig Seriendrucke im mehrere Tausender Bereich. Bisher gings mir da mit Libre Office zu umständlich: da ich excel- Tabellen bekomme und ich diese bei meinen Tests erst in eine Datenbank überführen musste waren mir das bei Libre Office zu viele Einzelschritte bis zur fertigen Serien-PDF.
Geht das mittlerweile schneller / einfacher?
Ja, die Bedienung bei Libre Office ist anders als bei Word. Ich tät es echt gerne nutzen, darf das auch, aber die Seriendruckgeschichte hat mich immer abgehalten.....
Aua, das ging schon vor mehr als zehn Jahren und einfacher als in Word.
Habe fast vergessen wie es geht, aber in die Ansicht wechseln wo das obere Dokumenten-Teil die Datenbank in Tabellenform hat und unten das zu verfassende Dokument an sich dargestellt ist.
Nun einfach mit der Maus die Nenner wie [name], [strasse], [ort], usw auf die entsprechende Position des Adress-Kopfes ziehen... das ist alles. Jeder in der Datenbank enthaltende bekommt nun sein persönlich adressiertes Dokument.
Was ich hoffe, ist, dass man (unter Windows) von der letzten stabilen Version updaten kann (ohne Neuinstallation, delta-mäßig). Ideal wäre wenn das beim nächsten Start automatisch vorgeschlagen würde, sodass auch meine Mutter das mit- und hinbekommt.
Das wäre doch mal ein (Meta-)Feature, das für die breite Masse an nicht computer-affinen Nutzern wirklich sinnvoll wäre. Die bisherige Aktualisierungspraktik habe ich jedenfalls als nicht so toll erfahren.
Bleib doch bei der stabilen ausgereiften Version ...
Glaube nicht , dass Mutti die neuste Version wegen emojis braucht oder bug reports schreiben moechte
Ohne Emojis könnte ich nicht mehr leben. Na klar, braucht das auch ein Word Processor.
Ein Leben ohne Emojis ist möglich, aber sinnlos.
Würde Loriot heutzutage sagen.
Wenn du dir das wuenschst, schlage ich vor, dass du deiner Mutter ein gescheites OS installierst, evtl. noch ein zusaetzliches Repository ....... dann bekommt sie das auch mit.
Wenn deine Mutter ein "einfaches" Update auf eine neue LibrOffice-Version nicht selbst hinbekommt, würde ich eh dazu tendieren erst mal bei der jetzt installierten zu bleiben.
Gerade bei so etwas wie einem Office-Paket ist es doch wirklich unnötig immer das neuste zu haben und kann auch nach hinten los gehen.
War ein GSoC-Projekt diese Jahr.
Patches sind in master, d.h. LO 5.1; k.A. wie weit die Umsetzung ist.
* https://wiki.documentfoundation.org/Development/Online_Update
* https://bugs.documentfoundation.org/show_bug.cgi?id=68274
Hi,
Danke für dieses kostenlose Produkt. Viele Verwandte und Bekannte arbeiten klaglos damit und konnten auf Linux umgestellt werden.
Impress arbeitet ein wenig träge auf einem Win-System, ist aber nicht tragisch. Wichtig wäre mir eine einfache Schnittstelle, um möglichst viel Business Software direkt an Libreoffice anbinden zu können.
Weiter so.
LibreOffice hat eine recht gut dokumentierte API. Die ist nicht wirklich einfach, weil ziemlich mächtig.
Aber mit ihr kann man "Business Software" an LibreOffice anbinden. Einige Hersteller tun dies oder haben dies in der Vergangenheit getan.
Ein anderer Weg ist die direkte Manipulation von Dokumenten. Kein unüberwindbares Problem dank eines offen standardisierten Dateiformats, welches technisch gesehen ein ZIP-Archiv von XML-Dateien ist.
Hi,
bin hier auf Arbeit mit Win und Word unterwegs.
Mache ständig Seriendrucke im mehrere Tausender Bereich. Bisher gings mir da mit Libre Office zu umständlich: da ich excel- Tabellen bekomme und ich diese bei meinen Tests erst in eine Datenbank überführen musste waren mir das bei Libre Office zu viele Einzelschritte bis zur fertigen Serien-PDF.
Geht das mittlerweile schneller / einfacher?
Ja, die Bedienung bei Libre Office ist anders als bei Word.
Ich tät es echt gerne nutzen, darf das auch, aber die Seriendruckgeschichte hat mich immer abgehalten.....
Grüßle
ichichich
Schau dir mal das folgende Video bei Youtube an:
LibreOffice: Serienbrief
Dort wird erklärt wie man eine normale Tabelle als Datenquelle in einen Serienbrief einbindet.
Aua, das ging schon vor mehr als zehn Jahren und einfacher als in Word.
Habe fast vergessen wie es geht, aber in die Ansicht wechseln wo das obere Dokumenten-Teil die Datenbank in Tabellenform hat und unten das zu verfassende Dokument an sich dargestellt ist.
Nun einfach mit der Maus die Nenner wie [name], [strasse], [ort], usw auf die entsprechende Position des Adress-Kopfes ziehen... das ist alles.
Jeder in der Datenbank enthaltende bekommt nun sein persönlich adressiertes Dokument.
Das ging schon immer. Weil eben Star-Office und Nachfolger eine Office-Suite sind, bei der Text- und Datenbankteil unter einem Hut stecken.
Allerdings musste man sich vor 15 Jahren noch die Mühe machen, den ODBC- bzw. JDBC- Concector manuell zu definieren.