> Benutzt das noch jemand? > und vor allen warum. - Subversion ist für Gelegenheitsbenutzer doch eher einfacher zu nutzen. - Nur Unterverzeichnisse des unter Versionskontrolle stehenden Archivs (Repository) auszuchecken ist fallweise ganz praktisch.
Ah... cool! Aber das ganze muss unter Windows funzen
Außerdem muss man über die Nummer auch wieder zurück zur Version kommen - das wäre ja nur relativ umständlich möglich, indem man auch dabei über die Zählung geht...
Nee, da muss die bsiherige Semantik raus... aber ich bleibe dran und kann die Entscheider hoffentlich doch noch mal zu einem Wechsel auf Git überreden
Dies kann man mit Git auch. Und mit Gitolite kann man auch Benutzerrechte einrichten. Aber ich denke eher dass SVN als "Enterprise" eingestuft wird und Git nicht.
Es läuft stabil und die Features decken sehr viele typische Szenarien ab.
Die git Plugins und Tools in den meisten IDE gibt es erst seit relativ kurzer Zeit, vorher war die Möglichkeit zur Umstellung schon einmal nicht gegeben. Subversion hat hier schon eine viel längere Tradition.
Aber ich sehe momentan auch keinen Grund zum Wechseln. Subversion wird immer noch weiterentwickelt und funktioniert sehr gut.
Das Branch-Konzept ist aber leider sehr schwach! Wer ohne das auskommt und quasi immer nur "alleine" auf dem Hauptzweig arbeitet, kann das leicht verschmerzen
In einem Team mit einem großen Repository mit vielen Tausend Dateien schmerzt das einfach!
Schmerzen beim Zusammenführen von zeitgleichen Änderungen aus verschiedenen Quellen hast du immer. Da kann auch noch so tolle Software nur lindern und nicht beseitigen.
Zum einen musst Du bei SVN manuell mehr Schritte ausführen und es kommt dadurch Prinzip bedingt eher zu inkonsistenten Zuständen, zum anderen spielte ich auch schlicht auf die lange Zeitdauer an, die das bei SVN mit sich bringt! Letzteres macht das Arbeiten einfach ätzend träge... bei Git ist das konzeptionell schlicht kein Problem.
und vor allen warum.
Ja, weil Legacy Projekt, welches auf einigen Features von SVN aufsetzt (numerische Revisionsnummern werden semantisch benötigt).
Ok, Altlasten.
Ich habe vor zwei Jahren den Schnitt gemacht und alles auf Git umgestellt.
Hat mich zwei Monate gekostet.
(Mit Umstrukturien und Aufräumen).
Aber es hat sich echt gelohnt,
> Aber es hat sich echt gelohnt
Warum?
Es ist alles leichtgewichtiger und flexibler.
Numerische Versionsnummern gibt's bei GIT via:
Danke für diesen Tipp.
> Benutzt das noch jemand?
> und vor allen warum.
- Subversion ist für Gelegenheitsbenutzer doch eher einfacher zu nutzen.
- Nur Unterverzeichnisse des unter Versionskontrolle stehenden Archivs (Repository) auszuchecken ist fallweise ganz praktisch.
Ah... cool! Aber das ganze muss unter Windows funzen
Außerdem muss man über die Nummer auch wieder zurück zur Version kommen - das wäre ja nur relativ umständlich möglich, indem man auch dabei über die Zählung geht...
Nee, da muss die bsiherige Semantik raus... aber ich bleibe dran und kann die Entscheider hoffentlich doch noch mal zu einem Wechsel auf Git überreden
Privat nutze ich quasi nur git!
FreeBSD benutzt es.
Ich denke mal, weil sie vorher CVS genutzt haben und die Migration wohl einfacher war.
Ja, weil die Firma (nicht ganz zu Unrecht) eine hierarchische Client-Server-Struktur mit unterschiedlichen Rechten haben möchte
Dies kann man mit Git auch. Und mit Gitolite kann man auch Benutzerrechte einrichten.
Aber ich denke eher dass SVN als "Enterprise" eingestuft wird und Git nicht.
Es läuft stabil und die Features decken sehr viele typische Szenarien ab.
Die git Plugins und Tools in den meisten IDE gibt es erst seit relativ kurzer Zeit, vorher war die Möglichkeit zur Umstellung schon einmal nicht gegeben. Subversion hat hier schon eine viel längere Tradition.
Aber ich sehe momentan auch keinen Grund zum Wechseln. Subversion wird immer noch weiterentwickelt und funktioniert sehr gut.
lg unreal
Das Branch-Konzept ist aber leider sehr schwach! Wer ohne das auskommt und quasi immer nur "alleine" auf dem Hauptzweig arbeitet, kann das leicht verschmerzen
In einem Team mit einem großen Repository mit vielen Tausend Dateien schmerzt das einfach!
Schmerzen beim Zusammenführen von zeitgleichen Änderungen aus verschiedenen Quellen hast du immer. Da kann auch noch so tolle Software nur lindern und nicht beseitigen.
Zum einen musst Du bei SVN manuell mehr Schritte ausführen und es kommt dadurch Prinzip bedingt eher zu inkonsistenten Zuständen, zum anderen spielte ich auch schlicht auf die lange Zeitdauer an, die das bei SVN mit sich bringt! Letzteres macht das Arbeiten einfach ätzend träge... bei Git ist das konzeptionell schlicht kein Problem.
Ja, und die Frage ist: Warum nicht?