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Thema: Fedora 24 soll den Wechsel zu Wayland als Standard vollziehen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Jan2 am Sa, 22. August 2015 um 14:58 #

Hallo,

ich bin auch nicht erst seit drei Tagen in der Linuxwelt unterwegs...
Mein Erstkontakt war so Suse64 / Debian Potato.

Meine Motivation für Fedora ist, daß ich immer frische Software in einem Zustand bekomme. Z.Bsp. den neuesten gcc, aber genau einen; und nicht fünf wie in Debian Testing.

Die Aussage meinerseits mit der Technologiespielwiese bleibt bestehen.
Was DNF betrifft, eine Fedoraversion lebt immer im Zyklus übernächste Version plus ein Monat. Man hat also 13 Monate Zeit.

In F22 existiert DNF und yum parallel.

Ob ich allerdings Fedora als Produktivumgebung bei potenziellen Kunden anbieten würde. Wohl eher nicht, dort würde ich wen ich es selber supporten will/müßte zu Debain / CentOS greifen.
Oder wenn es richtig groß werden soll zu REHL.
Dann kann ich aber auch nachts 2 Uhr anrufen und fragen wie mein Frühstücksei schmeckt...

Just my 2 Cents,
ich denke eher Fedora war von Anfang an nicht richtig für Dich.


tschüß, Jan

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    Von X-Män am So, 23. August 2015 um 09:22 #

    Jan2

    alles was du mir hier bzgl. Fedora erzählst ist mir nicht unbekannt. Das Yum parallel zu Dnf in Fedora 22 enthalten ist usw. stimmt jedoch nur ansatzweise. Das Yum in Fedora 22 wurde verändert.

    Ich nutze Linux (und davor bereits andere unixoide Betriebssysteme) seit weit über 25 Jahren. Ich nutze Fedora Produkte schon lange bevor es überhaupt ein Fedora Core oder Fedora gab (sogar wo man sich Linux noch per Diskette installieren musste).

    Also erzähl mir bitte nicht, ob Fedora von Anfang an das Richtige für mich war oder nicht. Davon abgesehen, dass du nicht in der Position dazu bist.

    Für uns ist unsere Existenz an Fedora / CentOS und RHEL verbunden und wir verdienen damit unser Geld.

    Das ist ein "Umstand" der bei Junior Anwendungsentwickler (daher sind sie auch Junior) bei RedHat (die Yum Entwickler) offenstichtlich noch nicht wirklich verinnerlicht ist. Die denken dort nur an ihr Python Geraffel und nicht daran, dass an der ganzen Infrastruktur auch Unternehmen und KMU Dienstleister dranne hängen.

    Dein Tipp mit RHEL und CentOS (als Alternative) ist uns auch schon in den Sinn gekommen. Nur bringt es nichts, wenn kurz- bis mittelfristig, das Dnf dort auch aufschlägt und wir weiterhin mit den Problemen zu kämpfen haben.

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