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Thema: KDE Applications 15.08 mit Portierungen von Dolphin und der Kontact-Suite

50 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von rtzz am Do, 20. August 2015 um 16:10 #

...nur leider ist meiner letzter KDE5 Versuch mit Debian in die Hose gegangen.

Gibt es irgendeinen vernünftigen Migrationspfad für Debian Jessie auf KDE5? Werde mir eventuell ein 3K Notebook zulegen, da ist KDE4 ja keine Alternative mehr.

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Von Visionary am Do, 20. August 2015 um 16:40 #

Wenn alle endlich fertig sind mit der Umstellung auf Qt5, dann steht Qt6 vor der Tür und das Spiel geht wieder von vorne los ;-)

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  • 1
    Von Kay am Do, 20. August 2015 um 16:51 #

    *gääääääääähn*

    Immer wieder das gleiche Gejaule....

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    • 1
      Von Heldenverehrer am Do, 20. August 2015 um 17:12 #

      Recht hat er doch!

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        Von Augustus Maximus Linuxistus am Fr, 21. August 2015 um 14:25 #

        Gibt halt immer wieder was Neues. Mit KF5 kommt ja nicht nur Qt5, was wohl eine sehr einfache Unstellung ist, sondern halt auch Wayland. Da muss halt alles was X11 nutzt angepasst werden. Aber was ist die Alternative? Immer auf X11 zu bleiben und Wayland ignorieren?

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      Von Wiegeht am Mo, 24. August 2015 um 21:47 #

      Naja, da hat er wirklich recht. Ich finde KDE toll und nutze es Privat wie Beruflich intensiv. Hier gehts eben nicht um irgend eine Umgewöhnung.

      KDE ist zu Beginn der Major-Releases ziemlich wacklig. Mit jeder Version kommen neue und gehen alte Bugs. Gegen Ende von KDE4 war die Stabilität deutlich spürbar. Und das notwendige Rollback am Wochenende wegen KDE-PIM Inkompatibilitäten auf der Testkiste ist dann deutlich faktischer als ein bisschen Gejaule und Gähnen.

      Fortschritt muss aber sein. Ich würde mir deshalb schärfere Abgrenzungen zwischen KDE4 und den neuen Anwendungen und Frameworks wünschen als die aktuelle Transition die mit jedem Update neue Tretminen bereits hält. Lieber einmal komplett wechseln.

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    Von Snooopy am Do, 20. August 2015 um 21:57 #

    Bisher finde ich den Wechsel von KDE4 auf Plasma 5 unter Manjaro, Fedora, Tanglu, Netrunner, KaOS sowie Kubuntu 15.10 Alpha2 super gelungen. openSUSE habe ich nicht nicht getestet, da mit der Kernel sowie die Paketet nicht so aktuell sind.
    Ich schätze mal, dass das KDE Team mit Plasma 5 (und aufwärts) genauso wie Canonical mit Unity oder Microsoft mit Windows 10 vorgehen wollen und eine Oberfläche für alle Geräte sowohl für Desktop wie auch Tabletts und Mobiltelefone veröffentlichen wollen.
    Sehe den großen Vorteil bei KDE Plasma, dass es anpassungsfähiger und freier ist als Unity, Windows, Android usw.
    Da der mobile Markt Weltweit immer mehr Zulauf bekommt und die Absatzahlen dort im Vergleich zum klassischen PC steigen, ist dies gerade im quell offenen Linux Sektor eine gute Möglichkeit ein freies, kostenloses Betriebssystem ggf. Denktopoberfläche zu verbreiten.

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      Von skinnie am Fr, 21. August 2015 um 09:48 #

      [Zitat]Ich schätze mal, dass das KDE Team mit Plasma 5 (und aufwärts) genauso wie Canonical mit Unity oder Microsoft mit Windows 10 vorgehen wollen und eine Oberfläche für alle Geräte sowohl für Desktop wie auch Tabletts und Mobiltelefone veröffentlichen wollen. [/Zitat]

      Ist das eine Drohung? Das ist ja unter Windows schon die reinste Katastrophe (und neben der extremen Schnüffelei einer der Gründe weshalb Win selbst als Zweitsystem bei mir jetzt endgültig fliegt) und kann eigentlich auch gar nicht wirklich funktionieren. Die Bedienkonzepte dieser Gerätegruppen sind viel zu unterschiedlich.

      Gott sei Dank gibt es unter Linux ja Alternativen. Das ist halt die Freiheit von OSS.

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        Von krake am Fr, 21. August 2015 um 10:24 #

        kann eigentlich auch gar nicht wirklich funktionieren. Die Bedienkonzepte dieser Gerätegruppen sind viel zu unterschiedlich.

        Ich denke es kommt darauf an wie Snooopy das gemeint hat.

        Klar kann man auf diesen unterschiedlichen Systemen nicht die selben Oberflächen benutzen.
        Aber man kann Technologien benutzen, mit denen man die selben Programm einsetzen kann und auf jedem System die passende Oberfläche benutzt.

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        Von krake am Fr, 21. August 2015 um 10:24 #

        kann eigentlich auch gar nicht wirklich funktionieren. Die Bedienkonzepte dieser Gerätegruppen sind viel zu unterschiedlich.

        Ich denke es kommt darauf an wie Snooopy das gemeint hat.

        Klar kann man auf diesen unterschiedlichen Systemen nicht die selben Oberflächen benutzen.
        Aber man kann Technologien benutzen, mit denen man die selben Programm einsetzen kann und auf jedem System die passende Oberfläche benutzt.

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Von Rendsburg am Do, 20. August 2015 um 18:41 #

Erstmals ist die Portierung des Dateimanagers Dolphin verfügbar.

Schade, ich dachte der fällt jetzt weg und man konzentriert sich wieder auf Konqueror als Dateimanager.

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    Von kar am Do, 20. August 2015 um 19:57 #

    Dolphin ist doch absolut genial und ein absolut würdiger "Nachfolger" des Konqueror!

    Was hast du denn an Dolphin zu bemängeln?

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      Von Rendsburg am Do, 20. August 2015 um 22:36 #

      Sicher ist Dolphin benutzbar, aber das war der Midnight Commander auch.

      Im Vergleich zum Konqueror mit den Profilen "Webbrowser" und "Dateiverwaltung" ist Dolphin aber ein klarer Rückschritt.

      Der Originalautor von Dolphin hat es ja genauso gesehen und sich zu OS/X davongemacht.

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        Von kar am Do, 20. August 2015 um 23:26 #

        Und was hat ein Webbrowser mit einem Dateimanager gemein? Wieso sollte ich/man beides in einem einzigen Programm nutzen? Was wäre da der Vorteil? Das sind ernsthaft gemeinte Fragen und sind in keinsterweise despektierlich gemeint!

        Meiner Meinung nach sind beides vollkommen unterschiedliche Anwendungsszenarien, die nicht in einem eierlegenden Wollmilchprogramm vereinigt werden sollten.

        Gelegentlich nutze ich für Dateioperationen unter Linux auch Krusader, aber meist reicht mir Dolphin mit seinen vielfältigen Möglichkeiten aus.

        Unter Linux ist Dolphin ganz klar mein favorisierter Dateimanager!

        PS.:
        Unter Windows sieht das natürlich anders aus (bezogen auf den Explorer), aber darauf will ich jetzt nicht näher eingehen, das wäre Off-Topic.

        Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 20. Aug 2015 um 23:28.
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          Von Rendsburg am Fr, 21. August 2015 um 06:53 #

          Meiner Meinung nach sind beides vollkommen unterschiedliche Anwendungsszenarien, die nicht in einem eierlegenden Wollmilchprogramm vereinigt werden sollten.

          Genau das meine ich ja mit "Rückschritt". Diese "unterschiedliche Anwendungsszenarien" gibt es eigentlich nur für Leute, die sich mit Verzeichnissen, Dateien, Dateirechten, etc. auskennen. Der Konqueror hat für den Anwender die Grenzen zwischen lokalen und externen Dateien verwischt. Übertrieben ausgedrückt: Warum sollte sich der absolute Computerlaie damit befassen, ob er auf eine lokale Datei oder auf eine Datei auf einem Webserver zugreift? In dieser Hinsicht war (ist) der Konqueror im Dateiverwaltungs-Modus übrigens noch sehr viel Anwenderfreundlicher wie der Windows-Explorer mit seinen kryptischen Laufwerksbezeichnungen aus DOS-Zeiten. Ich kenne mich jetzt nicht so mit Android aus, aber gibt es dort überhaupt einen Standard-Dateibrowser?

          Ich hätte absolut nichts dagegen wenn Dolphin zusätzlich verfügbar wäre (ich würde ihn mir höchstwahrscheinlich selbst instalieren), aber mit der Wahl zum Standard-Dateimanager hat sich das KDE-Team meiner Meinung nach keinen Gefallen getan.

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            Von holgerw am Fr, 21. August 2015 um 07:15 #

            Hallo,

            wer hindert Dich denn daran, unter Systemsettings > Anwendungen > Standardanwendungen den konqueror als Standarddateimanager fest zu legen? Oder meinst Du mit Deinem Beitrag, dass der konqueror von den Entwicklern vernachlässigt wird?

            Viele Grüße,
            Holger

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            Von squirrel am Fr, 21. August 2015 um 07:33 #

            Das einzige mögliche Szenario wo man im Browser einen Dateibrowser-ähnliche Darstellung und Bedienung braucht ist doch ein FTP. Aber wie viele Computerlaien greifen heutzutage denn noch auf einen FTP zu?

            Für alles andere macht es absolut keinen Sinn einen Dateibrowser in einem Internetbrowser zu implementieren. Daher halte ich es für absolut richtig den Dolphin als Standard-Dateibrowser in KDE zu setzen. Meiner Meinung nach haben die KDE-Entwickler richtig gehandelt.

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              Von 1ras am Fr, 21. August 2015 um 17:27 #

              Also ich kann den Vorposter schon verstehen. Lang lang ists her, da wurden KParts bei KDE als große Neuerung gefeiert (mit KDE2). Damit konnten endlich Programme nahezu beliebige Komponenten anderer Programme einbetten. Ein geniales Konzept wovon Konqueror exzessiv Gebrauch macht.

              Man öffnet eine Grafik und die Grafik wird im Konqueror angezeigt. Man öffnet eine Textdatei und die Textdatei wird im Konqueror angezeigt. Man öffnet eine Webseite und sie wird im Konqueror angezeigt. Man öffnet ein PDF und der Inhalt wird im Konqueror angezeigt. Und so weiter und so fort.

              Besonders für weniger erfahrene Nutzer ein sehr hilfreiches Konzept. Es gibt schlicht keinen ersichtlichen Grund, warum ein http://ftp.de.debian.org/ anders gehandhabt werden sollte als ein ftp://ftp.de.debian.org/

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            Von krake am Fr, 21. August 2015 um 10:16 #

            Der Konqueror hat für den Anwender die Grenzen zwischen lokalen und externen Dateien verwischt.
            Das ist doch auch bei Dolphin so?

            Ich arbeite immer wieder damit, dass ich in einem Tab von Dolphin ein lokales Verzeichis habe und in einem anderen ein Verzeichnis auf einem anderen Rechner.
            Auf die selbe Weise, wie ich das zuvor schon Ewigkeiten mit Konqueror gemacht habe (und weiter machen könnte).

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        Von Flipper am So, 23. August 2015 um 18:13 #

        Aha, wegen Dolphin zu OSX gewechselt? Du weißt schon, dass der OSX-Dateimanager eine Dateimanager-Attrappe ist?

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      Von V_180_358 am Fr, 21. August 2015 um 10:13 #

      keine auf $USER/home beschränkte Baum-Darstellung = unbrauchbar als Dateimanager

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        Von ------------------------------ am Fr, 21. August 2015 um 11:33 #

        $USER/home ist weder ein absoluter, noch ein gängiger dateipfad - und selbst wenn es das wäre, fehlt deiner kritik viel kontext darüber, was du eigentlich willst. beschränkte baum-darstellung? wenn die nutzer andere verzeichnisse nicht sehen sollen(?), mußt du ihnen die leserechte entziehen - auch wenn's wenig sinnmacht, hat das nichts mit dem dateimanager zu tun.

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      Von Explorer am Sa, 22. August 2015 um 10:48 #

      Der Name passt nicht! Man sollte ihn in Windowsexplorer umbennen.

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Von holgerw am Fr, 21. August 2015 um 07:45 #

Hallo,

ich mag KDE, nutze auch seit einiger Zeit kf5 mit plasma5 und stelle fest, dass die Eindrücke dazu sehr distributionsabhängig sind. Wer sich kf5 abgewöhnen möchte, sollte es zum Beispiel unter openSUSE tumbleweed installieren. Einen relativ runden Eindruck bekomme ich hingegen mit Antergos, was bis auf den vereinfachten Installer ein Vanilla-Arch bietet. Und wenn die gcc5 Transition bei Debian durch ist, wird meiner Einschätzung nach auch unter siduction kf5 wieder Freude machen.

Gut gefällt mir, dass die Entwickler auf einige nervige Fehler doch ziemlich rasch reagieren, wie zum Beispiel der Crash bei Weitere Aktionen > spezielle Einstellungen für dieses Programm.

Aber es gibt auch Dinge, die ich nicht schön finde: Wieso läuft etwa bei abgeschalteten Effekten kf5 mit kwin langsamer und fehlerhafter, als mit openbox? Warum laufen diverse k Anwendungen unter einem gtk basierten DE wie xfce deutlich flotter als unter kf5?

Was die Portierung von kdepim angeht, bin ich mal gespannt, ob die Unarten von kmail auch portiert wurden. Seit der Umstellung von KDE3 auf KDE4 gehört kmail zu den Programmen, die ich bei Neuinstallationen rasch durch thunderbird oder noch besser claws-mail ersetze. Noch bis vor wenigen Monaten war kmail eine Zumutung, so wurde häufig die Änderung des Speicherortes für Müll von lokal auf Imap nach einen Neustart einfach ignoriert, manchmal weigerte sich kmail sogar, zu starten mit der Meldung, kmail could not create collection trashh, man durfte dann unter der Akonadi-Einrichtung den Lokale Ordner Agent löschen, um kmail wieder starten zu können. Was Imap Konten angeht: Während kmail beim Klick auf eine Mail noch herumrödelt "Hole Nachricht ..." kann ich die unter claws-mail schon lesen. Aber ich werde dem portierten kmail eine weitere Chance geben.

Viele Grüße,
Holger

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    Von krake am Fr, 21. August 2015 um 10:21 #

    Warum laufen diverse k Anwendungen unter einem gtk basierten DE wie xfce deutlich flotter als unter kf5?

    Der Satz macht so keinen Sinn, meinst du unter Plasma 5?

    Eine Anwendung linkt immer die selben Bibliotheken (von Plugins abgesehen), d.h. das eine Anwendungen die Bibliotheken aus KDE Frameworks 5 benutzt, diese auch dann benutzte, wenn sie unter einer GTK basierten DE läuft.

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    • 0
      Von holgerw am Fr, 21. August 2015 um 14:04 #

      Hallo @krake,

      ich meinte natürlich unter plasma5.

      Viele Grüße,
      Holger

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      Von holgerw am Fr, 21. August 2015 um 14:06 #

      Hallo @krake,

      ich meinte natürlich unter plasma5.

      Du schreibst: Eine Anwendung linkt immer die selben Bibliotheken (von Plugins abgesehen), d.h. das eine Anwendungen die Bibliotheken aus KDE Frameworks 5 benutzt, diese auch dann benutzte, wenn sie unter einer GTK basierten DE läuft.

      Das wird so sein, dann ist für das deutlich flüssigere Verhalten von digikam unter xfce noch etwas anderes verantwortlich.

      Viele Grüße,
      Holger

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    Von ------------------------------ am Fr, 21. August 2015 um 11:40 #

    > Wieso läuft etwa bei abgeschalteten Effekten kf5 mit kwin langsamer und fehlerhafter, als mit openbox?

    aurorae dekoration? qtquick hat massiven overhead, vor allem auf schwachen IGPs (und falls du ein naktes openbox mit dem kompletten desktop verglichen hast: noch mehr qtquick :-P)

    ansonsten gibt callgrind sehr zuverlässig auskunft darüber, was warum wann wo langsam ist - allgemeine performancefragen sind rhetorisch.

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    Von kar am Fr, 21. August 2015 um 12:42 #

    Bezüglich KDEPIM:

    Bis einschließlich KDE 4.11 lief KDEPIM wirklich alles andere als optimal, aber seit KDE 4.12 wird KDEPIM (insbesondere KMail und KOrganizer) von Version zu Version immer besser. Ich habe jedenfalls keine Probleme mehr mit KDEPIM, seitdem KDE 4.12 erschienen ist.

    Aber bevor ich KDEPIM auf die neue Qt5 bzw. KDE Apps 5 Version aktualisiere, werde ich noch abwarten, bis eine "echte" Final freigegeben wurde.

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    • 0
      Von Anonymous am Sa, 22. August 2015 um 09:40 #

      Och,

      KDEPIM funktioniert inzwischen halbwegs? Ist ja interessant! Dann werden sie es wohl bald wegschmeisssen und sich auf Version 5 konzentrieren!

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        Von kar am Sa, 22. August 2015 um 16:46 #

        KDEPIM wurde für KDE4 komplett neu geschrieben. Für KDE Frameworks / Apps 5 ist aber "lediglich" eine Portierung notwendig.

        Daher ist aktuell nicht mit derartigen Problemen zur rechnen, wie es bis KDE 4.11 der Fall war. Ich denke, dass natürlich eine gewisse Reifezeit erforderlich werden wird, aber nicht, dass KDEPIM (wieder) unbenutzbar wird.

        Aber wenn sich meine Annahme nicht bewahrheiten sollte, dann werde ich mir auf alle Fälle einen Ersatz suchen, wenn die Qt4-Version von KDEPIM unter Arch irgendwann aus den Repos verschwindet und nicht ins AUR wandern sollte. Aber ich hoffe, dass letzteres der Fall sein wird.

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      Von Explorer am Sa, 22. August 2015 um 10:56 #

      Alles andere als optimal? Der war gut! xD

      Das war eine einzige Katastrophe!!! KDEPIM ist seitdem für mich gestorben. Der Code ist unter aller Kanone (freundlich ausgedrückt!). Man merkt, wie wenig Erfahrung die Entwickler in Sachen Programmierung haben. Einfach nur furchtbar.

      Inzwischen habe ich meine eigene PIM, somit bin ich auf die -PIM von KDE nicht mehr angwiesen.

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      Von Danke Google am Do, 27. August 2015 um 15:18 #

      Leider hat Google mit seinen Diensten dafür gesorgt das viele Entwickler kein Interesse mehr an einer Desktop PIM haben. Mal ganz abgesehen von einer Cloud-freien Synchronisation.

      Ich sage nicht, dass es da nichts gibt. Aber es gibt eben auch viele Projekte die nicht weiterentwickelt werden oder eben langsamer seitdem es Gmail gibt.

      Deshalb danke* an alle KDEPIM Entwickler!

      Und natürlich auch an alle Thunderbird und Evolution etc. Entwickler!


      *Ja, ich benutze KDEPIM nicht mehr denn ich habe meinen Ärger damit gehabt. So ist es nunmal mit Software vor allem bei so komplizierten Dingen. Warum habe ich KDEPIM überhaupt verwendet? Weil es sehr mächtige Features hat die man sonst nicht findet. Jetzt nehme ich wieder Thunderbird. Weniger Features aber stabiler und zuverlässiger als alles** andere.


      ** Das ist getestet habe (auch dabei proprietäres Obst und Fenster Mist).

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