... wenn die deren Softwarestack (MSO, SQL Server, ... ) für Linux raus geben.
So unwahrscheinlich ist das aber auch nicht. Die OSS-Community verliert sich derart in ihren religiösen Kleinkriegen, dass der Größte Feind von MS, MS selbst ist.
Von Pseudo-Wissen am Di, 25. August 2015 um 09:26 #
Und Sie? Schon mal geschaut - wie viel das wirklich ist - was der MS-Code macht?
Kurz zusammengefasst: - es ist, im Verhältnis zum Gesamtkernel, sehr, sehr wenig - es sind im wesentlichen Treiber, damit Linux-VMs gescheit auf MS-Hypervisoren laufen können
Und weiter? Nix. MS liebt Linux keineswegs. MS muss Linux notgedrungen akzeptieren, um kein Geld zu verlieren.
Uns auch nicht. Vor ein paar Jahren hat MS seine Post-Win7-Zeit eingeläutet und hat den Desktop völlig verbockt. Kein Mensch wollte das.
Und was macht die Linux-Community? Gnome 3 und zu diesem Zeitpunkt auch ein instabiles aufgeblähtes KDE. Das sind ja Verbrüderungen auf kaum für möglich zu haltender Ebene ...
Ich persönlich halte diese Strategie wieder nur für Microsoft Hipster Strategie, es ist eben besser für die Öffentlichkeitsarbeit sich nicht zu streiten sondern eine Kuschelstrategie zu fahren.
Im Servermarkt hat Microsoft nichts mehr zu melden und nun sondieren sie den Linuxmarkt.
Nachdem alle Defamierungskampangnen ins Leere gelaufen sind, versucht man jetzt nach alter Microsoftlogik - Kauf deinen Gegner auf, oder mach deinen Gegner platt - versucht sich Microsoft in absehbarer Zeit sicherlich einen Linuxdistrbutor unter den Nagel zu reißen. Mein persönlicher Favorit ist in dieser Hinsicht »Canonical«, gilt es doch bereits in der Linuxszene als das Windows unter den Linuxen und die Community ist ja auch ähnlich drauf, es wird also ein lecker Schmecki für Microsoft.
Ganz nebenbei wird sich Mr. Shuffelwooth über die Millionen, oder Milliarden tierisch freuen, konnte er Canonical nie in die Gewinnzone bringen. Zumindest nicht die Gewinnzone, die er sich erwünscht hätte.
Von Fehleinschätzung am Mo, 24. August 2015 um 14:04 #
Dann hätten die sich doch bereits günstig bei Mandriva bedienen können.
Reite niemals einen toten Gaul.
So schlecht sieht es um MS nicht aus, auch wenn diese sich mit dem Austausch der alten Fenster gegen neue momentan etwas schwer tun.
Immerhin hat Microsoft soviel Respekt, vor einem erneutem Misserfolg des dollem neuen Betriebssystems »Windows 10«, dass sie es anfänglich verschenken, um genügend Leichtgläubige zu ihrer Schnüffelsoftware zu migrieren.
Viele werden dies erst merken, wenn es zu spät ist. Leider sind die meisten Windowsbenutzer nicht in der Lage zu reflektieren und sich solch einem Gebaren zu entziehen.
Sicherlich Geschmacksache, ich wollte Windows auch nicht nutzen wollen wenn es einen anderen Kernel hätte. Der Windows Kernel ist mir reichlich egal, denn der ist spätestens seit XP robust genug, dass er einem Benutzer nicht auffällt. Der Rest ist was stinkt.
...Sie sind inzwischen sehr viel sympathischer als es Apple ist. Zudem wird von Ihnen immer mehr OpenSource (z.B. .NET) und Sie beginnen auch langsam zu lernen und hoeren auf die Kundschaft (z.B. Entwicklung Windows 8.0 zu Windows 10).
Also fuer mich ist Microsoft inzwischen recht gereift.
...Sie sind inzwischen sehr viel sympathischer als es Apple ist.
Wo soll nun genau der größere Evilfaktor sein? Beide Firmen verfolgen knallharte Marktstrategien und werden versuchen lästige Mitbewerber mit allen - legalen, als auch nicht legalen - Mitteln aus dem Markt zu drängen. Wie kann man nur auf einen so billigen Kuschelkurs hereinfallen. Microsoft versucht seine vermaledeite Technologie nur weiter in den Markt zu drücken, um weiterhin Quasistandards zu schaffen.
Zudem wird von Ihnen immer mehr OpenSource (z.B. .NET)
Wie einfach es doch ist, einige Benutzer - denn mehr scheinst du nicht zu sein - einzuwickeln, einfach einmal darüber nachdenken, was Microsoft mit dieser Strategie bezwecken könnte, die Linuxwelt ist bisher auch wunderbar ohne diesen Mist von Microsoft ausgekommen, oder?
Es stellt sich wie so oft die Frage => Wem nutzt es?
Sie beginnen auch langsam zu lernen und hoeren auf die Kundschaft (z.B. Entwicklung Windows 8.0 zu Windows 10).
Wenn sie wirklich auf ihre Kundschaft hören würden, wären spätestens mit Windows 8.1 die Kacheln verschwunden und ein Original Startmenü reimplementiert wurden. Alles was mit Windows 8.1 bzw. 10 eingeführt wurde, ist alter Wein, in neuen Schläuchen. Schlimmer noch, wer sich freiwillig Windows 10 installiert, verliert nach einem gewissen Zeitraum sein Nutzungsrecht für die Vorgängerversion. Die Benutzer werden mehr überwacht und ausspioniert, als je zuvor - und komm mir jetzt nicht mit »kann ja deaktiviert werden«, die meisten Windowsbenutzer sind bereits überfordert, ihren Browser vernünftig zu konfigurieren. Mal ganz davon abgesehen, dass mit Windows 10 die Hardwarehersteller nicht mehr zwingend Alternativen zu Windows eine Möglichkeit einräumen müssen, booten zu können. Was meinst du wie schwer es in Zukunft werden wird, Hardware zu finden, die nicht nur Windowskonform ist?
Das Thema Mitbestimmung hat für Apple, als auch Microsoft noch nie eine große Rolle gespielt, hier wird ausnahmslos Marktmacht missbraucht und gehört meiner Auffassung nach schnellstens reguliert. Es wird sich minimal dem Druck gebeugt, wenn die Verkäufe zu schlecht laufen.
Also fuer mich ist Microsoft inzwischen recht gereift.
So etwas kann man nur schreiben, wenn man sehr verblendet ist, und/oder naiv.
Man merkt dass hier jemand Apple Affines schreibt, es geht nicht um das aussehen, auch nicht um die Bedienung, die Kritikpunkte bei Windows10 sind Datentechnische und da ist Apple sicher kein Vorreiter. Fefe hat das mal ganz gut formuliert: http://blog.fefe.de/?ts=ab221a0d
Dieses "überwacht" und "ausspioniert" betrifft also anscheinend (ich nutze kein Windows oder Applesystem) alle kommerziellen Systeme und ist mitnichten ein besonderes MS Problem, im gegenteil es scheint so zu sein, dass sie damit offener Umgehen und deshalb die Leute es überhaupt erst merken.
Ich sehe das an deiner Bemerkung über die Browser. ALLE Browser tracken oder bauen Verbindungen im Hintergrund auf, schon seit vielen Versionen, wenn man das nicht explizit abstellt (was ich tue).
Was bei Windows jetzt passiert ist das dies "offziell" gemacht wird, also so dass es die Leute mitbekommen.
Ich denke auch, dass dieser "Kuschelkurs" eine gute Sache ist und beide System davon protifitieren werden.
Als Führungskraft bei Microsoft würde ich mich auch nicht von Windows 10 ausspionieren lassen wollen. Da ist es kein Wunder, dass nach Alternativen Ausschau gehalten wird.
An der Stategie von MS, Linux zu bekämpfen, hat sich nichts geändert.
* Office-iso-Standard wurde per Aktenkoffer durchgedrückt.
* .net als Sprache sollte eigentlich per se oss sein, damit es kein Hinderungsgrund für Entwickler gibt, diese Sprache zu verwenden. Mono wurde aktiv bekämpft.
* smb ist völlig verhackstückt, so daß portierungen in oss extrem mühsam sind.
* sämtliche Updates weden nicht öffentlich dokumentiert, so daß man keine oss-Alternativen entwickeln kann.
* Wine-Fortschritt wurden mit der nächsten (Internet-Explorer) Version zunichte gemacht, so daß es aktuell keinen iexplore unter Linux gibt.(Den gab es mal)
* Office-iso-Standard wurde per Aktenkoffer durchgedrückt.
Geholfen hat es aber nicht viel.
* .net als Sprache sollte eigentlich per se oss sein, damit es kein Hinderungsgrund für Entwickler gibt, diese Sprache zu verwenden. Mono wurde aktiv bekämpft.
.net ist keine Sprache, sondern ein Framework. Die Sprache heißt C#. Microsoft hat Mono nie aktiv bekämpft.
* smb ist völlig verhackstückt, so daß portierungen in oss extrem mühsam sind.
MS unterstützt seit einigen aktiv Jahren die Weiterentwicklung von Samba:
http://www.sambaxp.org -> Liste der Sponsoren
* sämtliche Updates weden nicht öffentlich dokumentiert, so daß man keine oss-Alternativen entwickeln kann.
Welche Updates?
* Wine-Fortschritt wurden mit der nächsten (Internet-Explorer) Version zunichte gemacht, so daß es aktuell keinen iexplore unter Linux gibt.(Den gab es mal)
Der IE ist tot! Selbst MS will ihn so schnell wie möglich beerdigen. Niemand braucht den IE mehr!
Hast DU dazu irgendeine Quellenangabe? Bisher habe ich immer gelesen, wie stolz das Mono-Team auf die gute Zusammenarbeit mit Microsoft ist.
Speziell in der .NET-Foundation http://www.dotnetfoundation.org/ arbeiten Mono-Entwickler und .NET-Entwickler zusammen an einem Ziel.
Es gibt vieles an Microsoft zu kritisieren, aber daß .net/C# nicht OpenSource sei, kann man nicht kritisieren, weil das faktisch falsch ist. Wohl aber kann man kritisieren, daß WindowsForms und WPF nicht OpenSource sind.
Wenn Microsoft könnte, würde sie das "Tux"-Problem mit einem einzelnen Kopfschuss beseitigen.
Microsoft versucht immernoch OSS zu vernichten, wo es nur geht., sonst würde es keine Interoperabilitätsprobleme zwischen Linux und Windows geben und diese sind alle nur einseitig.
Die mit den winzigen weichen, haben immernoch Angst vorm Pinguin und versuchen ihn zu bekämpfen, da ist es auch egal, ob BillyBoy, BullshitBallmer, oder Satan Nutella in Redmond das sagen hat.
Ehrlich gesagt finde ich es schlimm das Menschen andere Menschen hassen, wegen ihrer Hautfarbe, ihren Ansichten, Glaube oder einfach was die so als Smartphones nutzen. Man kann Menschen mit Toleranz, Vernunft und Freundlichkeit begegnen und vielleicht damit ins Positive abfärben.
Oder unterirdisch blöde Kommentare abgeben ..... das färbt auch ab. Und vorallem ..... es Stinkt.
Von ,..-,-.,-.,-.,-.,- am Mo, 24. August 2015 um 21:48 #
Microsoft ist kein Mensch, sondern eine Firma, die durchweg monopolistisch zu agieren versucht, wenn diese denn die Gelegenheit dazu bekommt.
Firmen kann man nicht trauen, gleich welcher Couleur, da diese zwingend gewinnorientiert - und das auch notfalls unter allen Umständen - arbeiten müssen. Dabei können die Firmenabsichten und Firmentaktiken zutiefst unmoralisch und dennoch erfolgreich sein, wenn diese dabei nur legal sind bzw. wenn man nur bereit ist, Millionen- und Milliardenstrafen für die Marktbeherrschung zu bezahlen.
Also trauen die meisten Linuxnutzer Microsoft kein Stück über den Weg.
Das halte ich genauso und das ist mein gutes Recht. Mit Hass auf Menschen hat das genau gar nichts zu tun.
Von der gute König am Mo, 24. August 2015 um 16:24 #
Es mag dem einen oder anderen vielleicht am Ego nagen - aber Microsoft interessiert sich im Grunde einen feuchten Kehricht für Linux. Microsoft ist ein marktwirtschaftlicher Konzern, und ein makrtwirtschaftlicher Konzern hat qua Definition nur ein einziges Interesse: Profitmaximierung. Emotionale Begriffe wie "Freundschaft", "Feindschaft", "Liebe", "Hass" haben da überhaupt nichts zu suchen.
Linux bewegt sich langsam auf eine nicht mehr gänzlich irrelevante Marktposition zu, kann nicht mehr ignoriert oder totgeredet werden, also wird es auch für die Redmonder interessanter. Das ist auch schon das ganze Geheimnis.
I asked Microsoft for an interview to discuss its love for Linux, as well as the potential of joining OIN. The response: "Unfortunately, we are unable to accommodate your request at this time."
...
Microsoft is justifiably wary. It was forced to make available documentation for its middleware APIs and protocols as a consequence of antitrust convictions in Europe. With that documentation, the Samba Project has gone on to create a drop-in replacement for Active Directory, and in turn Amazon has chosen to offer it in the cloud. No wonder Microsoft would rather face down the European courts than make its active synchronization patents available as it promised at the time. These and patents related FAT filesystems are allegedly at the root of their patent shakedowns around Android
Microsoft Hates Linux – Part II – Patent Lawsuits Against Android/Linux Still Going On, New Ones Filed http://techrights.org/2015/03/21/patent-lawsuits-not-love/
Beware of Redmondians bearing gifts!
Quidquid id est, timeo Redmondians et dona ferentes.
Glaub ich erst, wenn die ihren Kernel gegen Linux tauschen
... wenn die deren Softwarestack (MSO, SQL Server, ... ) für Linux raus geben.
So unwahrscheinlich ist das aber auch nicht.
Die OSS-Community verliert sich derart in ihren religiösen Kleinkriegen, dass der Größte Feind von MS, MS selbst ist.
Bereiten sie doch schon vor! Schon mal geschaut wieviel MS-Zeugs inzwischen in den Linuxkernel steckt?
Und Sie? Schon mal geschaut
- wie viel das wirklich ist
- was der MS-Code macht?
Kurz zusammengefasst:
- es ist, im Verhältnis zum Gesamtkernel, sehr, sehr wenig
- es sind im wesentlichen Treiber, damit Linux-VMs gescheit auf MS-Hypervisoren laufen können
Und weiter? Nix.
MS liebt Linux keineswegs. MS muss Linux notgedrungen akzeptieren, um kein Geld zu verlieren.
So einfach ist das.
"trying bear hug foss to a happy death"
Kommentar, den ich kürzlich dazu gelesen habe.
Microsoft ist nicht zu trauen.
Uns auch nicht. Vor ein paar Jahren hat MS seine Post-Win7-Zeit eingeläutet und hat den Desktop völlig verbockt. Kein Mensch wollte das.
Und was macht die Linux-Community? Gnome 3 und zu diesem Zeitpunkt auch ein instabiles aufgeblähtes KDE. Das sind ja Verbrüderungen auf kaum für möglich zu haltender Ebene ...
Nur zu wahr :(. Die "Entwickler-Selbstfindung" war ja wichtiger, als ein funktionierender Desktop :/.
Ich persönlich halte diese Strategie wieder nur für Microsoft Hipster Strategie, es ist eben besser für die Öffentlichkeitsarbeit sich nicht zu streiten sondern eine Kuschelstrategie zu fahren.
Im Servermarkt hat Microsoft nichts mehr zu melden und nun sondieren sie den Linuxmarkt.
Nachdem alle Defamierungskampangnen ins Leere gelaufen sind, versucht man jetzt nach alter Microsoftlogik - Kauf deinen Gegner auf, oder mach deinen Gegner platt - versucht sich Microsoft in absehbarer Zeit sicherlich einen Linuxdistrbutor unter den Nagel zu reißen.
Mein persönlicher Favorit ist in dieser Hinsicht »Canonical«, gilt es doch bereits in der Linuxszene als das Windows unter den Linuxen und die Community ist ja auch ähnlich drauf, es wird also ein lecker Schmecki für Microsoft.
Ganz nebenbei wird sich Mr. Shuffelwooth über die Millionen, oder Milliarden tierisch freuen, konnte er Canonical nie in die Gewinnzone bringen.
Zumindest nicht die Gewinnzone, die er sich erwünscht hätte.
Mal sehen, ob diese Gedanken noch $JEMAND teilt?
Honi soit qui mal y pense
Dann hätten die sich doch bereits günstig bei Mandriva bedienen können.
So schlecht sieht es um MS nicht aus, auch wenn diese sich mit dem Austausch der alten Fenster gegen neue momentan etwas schwer tun.
Viele werden dies erst merken, wenn es zu spät ist.
Leider sind die meisten Windowsbenutzer nicht in der Lage zu reflektieren und sich solch einem Gebaren zu entziehen.
Mit dieser "Klitsche", die nicht mal in ihrem Heimatland Frankreich nennenswerten Background hatte?
Das liegt aber nicht an Mandriva, sondern weil die Franzosen MS-geil sind. Mandriva war über lange Zeit das fortschrittlichste Linux. Sage nur CUPS...
hmm .. hab ich was übersehen?? was hat Madriva mit CUPS zu tun. Wahrscheinlich soviel wie Jesus mit der Erfindung von Wein und Brot ..
sollen sie das IBM Erbe Win32 wegwerfen, den Linux Kernel nehmen und ihre GUI mitsamt der Software wie Office draufsetzen. Das wäre ein super OS.
Sicherlich Geschmacksache, ich wollte Windows auch nicht nutzen wollen wenn es einen anderen Kernel hätte. Der Windows Kernel ist mir reichlich egal, denn der ist spätestens seit XP robust genug, dass er einem Benutzer nicht auffällt. Der Rest ist was stinkt.
...Sie sind inzwischen sehr viel sympathischer als es Apple ist.
Zudem wird von Ihnen immer mehr OpenSource (z.B. .NET) und Sie beginnen auch langsam zu lernen und hoeren auf die Kundschaft (z.B. Entwicklung Windows 8.0 zu Windows 10).
Also fuer mich ist Microsoft inzwischen recht gereift.
Gereift oder dem Druck gebeugt?!
Gereift oder dem Druck gebeugt?!
Fallobst?
Beide Firmen verfolgen knallharte Marktstrategien und werden versuchen lästige Mitbewerber mit allen - legalen, als auch nicht legalen - Mitteln aus dem Markt zu drängen.
Wie kann man nur auf einen so billigen Kuschelkurs hereinfallen.
Microsoft versucht seine vermaledeite Technologie nur weiter in den Markt zu drücken, um weiterhin Quasistandards zu schaffen. Wie einfach es doch ist, einige Benutzer - denn mehr scheinst du nicht zu sein - einzuwickeln, einfach einmal darüber nachdenken, was Microsoft mit dieser Strategie bezwecken könnte, die Linuxwelt ist bisher auch wunderbar ohne diesen Mist von Microsoft ausgekommen, oder?
Es stellt sich wie so oft die Frage => Wem nutzt es?
Wenn sie wirklich auf ihre Kundschaft hören würden, wären spätestens mit Windows 8.1 die Kacheln verschwunden und ein Original Startmenü reimplementiert wurden.Alles was mit Windows 8.1 bzw. 10 eingeführt wurde, ist alter Wein, in neuen Schläuchen.
Schlimmer noch, wer sich freiwillig Windows 10 installiert, verliert nach einem gewissen Zeitraum sein Nutzungsrecht für die Vorgängerversion.
Die Benutzer werden mehr überwacht und ausspioniert, als je zuvor - und komm mir jetzt nicht mit »kann ja deaktiviert werden«, die meisten Windowsbenutzer sind bereits überfordert, ihren Browser vernünftig zu konfigurieren.
Mal ganz davon abgesehen, dass mit Windows 10 die Hardwarehersteller nicht mehr zwingend Alternativen zu Windows eine Möglichkeit einräumen müssen, booten zu können.
Was meinst du wie schwer es in Zukunft werden wird, Hardware zu finden, die nicht nur Windowskonform ist?
Das Thema Mitbestimmung hat für Apple, als auch Microsoft noch nie eine große Rolle gespielt, hier wird ausnahmslos Marktmacht missbraucht und gehört meiner Auffassung nach schnellstens reguliert.
So etwas kann man nur schreiben, wenn man sehr verblendet ist, und/oder naiv.Es wird sich minimal dem Druck gebeugt, wenn die Verkäufe zu schlecht laufen.
wer so was schreibt
Den Trollfaktor nicht vergessen
Nach 35 Jahren ist MS "gereift" *Brüller*
Marketing ist alles
vielleicht bist Du krank?
Man merkt dass hier jemand Apple Affines schreibt, es geht nicht um das aussehen, auch nicht um die Bedienung, die Kritikpunkte bei Windows10 sind Datentechnische und da ist Apple sicher kein Vorreiter. Fefe hat das mal ganz gut formuliert: http://blog.fefe.de/?ts=ab221a0d
Dieses "überwacht" und "ausspioniert" betrifft also anscheinend (ich nutze kein Windows oder Applesystem) alle kommerziellen Systeme und ist mitnichten ein besonderes MS Problem, im gegenteil es scheint so zu sein, dass sie damit offener Umgehen und deshalb die Leute es überhaupt erst merken.
Ich sehe das an deiner Bemerkung über die Browser. ALLE Browser tracken oder bauen Verbindungen im Hintergrund auf, schon seit vielen Versionen, wenn man das nicht explizit abstellt (was ich tue).
Was bei Windows jetzt passiert ist das dies "offziell" gemacht wird, also so dass es die Leute mitbekommen.
Ich denke auch, dass dieser "Kuschelkurs" eine gute Sache ist und beide System davon protifitieren werden.
Apple:
* WebKit
* LLVM
Microsoft:
* Microsoft .NET
* Microsoft hypervisior
2:0 für Apple bei Sachen die auch für ANDERE als nur Apple nützlich sind.
Als Führungskraft bei Microsoft würde ich mich auch nicht von Windows 10 ausspionieren lassen wollen. Da ist es kein Wunder, dass nach Alternativen Ausschau gehalten wird.
An der Stategie von MS, Linux zu bekämpfen, hat sich nichts geändert.
* Office-iso-Standard wurde per Aktenkoffer durchgedrückt.
* .net als Sprache sollte eigentlich per se oss sein, damit es kein Hinderungsgrund für Entwickler gibt, diese Sprache zu verwenden. Mono wurde aktiv bekämpft.
* smb ist völlig verhackstückt, so daß portierungen in oss extrem mühsam sind.
* sämtliche Updates weden nicht öffentlich dokumentiert, so daß man keine oss-Alternativen entwickeln kann.
* Wine-Fortschritt wurden mit der nächsten (Internet-Explorer) Version zunichte gemacht, so daß es aktuell keinen iexplore unter Linux gibt.(Den gab es mal)
MS hat Kreide gefressen!
http://www.sambaxp.org -> Liste der Sponsoren
Welche Updates? Der IE ist tot! Selbst MS will ihn so schnell wie möglich beerdigen. Niemand braucht den IE mehr!Ist das hier OpenSource genug?
Hast DU dazu irgendeine Quellenangabe? Bisher habe ich immer gelesen, wie stolz das Mono-Team auf die gute Zusammenarbeit mit Microsoft ist.https://github.com/dotnet
https://github.com/Microsoft/referencesource
und hier der Standard:
http://www.ecma-international.org/publications/standards/Ecma-335.htm
http://www.ecma-international.org/publications/standards/Ecma-334.htm
Speziell in der .NET-Foundation
http://www.dotnetfoundation.org/
arbeiten Mono-Entwickler und .NET-Entwickler zusammen an einem Ziel.
Es gibt vieles an Microsoft zu kritisieren, aber daß .net/C# nicht OpenSource sei, kann man nicht kritisieren, weil das faktisch falsch ist.
Wohl aber kann man kritisieren, daß WindowsForms und WPF nicht OpenSource sind.
Wenn Microsoft könnte, würde sie das "Tux"-Problem mit einem einzelnen Kopfschuss beseitigen.
Microsoft versucht immernoch OSS zu vernichten, wo es nur geht., sonst würde es keine Interoperabilitätsprobleme zwischen Linux und Windows geben und diese sind alle nur einseitig.
Die mit den winzigen weichen, haben immernoch Angst vorm Pinguin und versuchen ihn zu bekämpfen, da ist es auch egal, ob BillyBoy, BullshitBallmer, oder Satan Nutella in Redmond das sagen hat.
Ehrlich gesagt finde ich es schlimm das Menschen andere Menschen hassen, wegen ihrer Hautfarbe, ihren Ansichten, Glaube oder einfach was die so als Smartphones nutzen. Man kann Menschen mit Toleranz, Vernunft und Freundlichkeit begegnen und vielleicht damit ins Positive abfärben.
Oder unterirdisch blöde Kommentare abgeben ..... das färbt auch ab. Und vorallem ..... es Stinkt.
Microsoft ist kein Mensch, sondern eine Firma, die durchweg monopolistisch zu agieren versucht, wenn diese denn die Gelegenheit dazu bekommt.
Firmen kann man nicht trauen, gleich welcher Couleur, da diese zwingend gewinnorientiert - und das auch notfalls unter allen Umständen - arbeiten müssen. Dabei können die Firmenabsichten und Firmentaktiken zutiefst unmoralisch und dennoch erfolgreich sein, wenn diese dabei nur legal sind bzw. wenn man nur bereit ist, Millionen- und Milliardenstrafen für die Marktbeherrschung zu bezahlen.
Also trauen die meisten Linuxnutzer Microsoft kein Stück über den Weg.
Das halte ich genauso und das ist mein gutes Recht. Mit Hass auf Menschen hat das genau gar nichts zu tun.
Es mag dem einen oder anderen vielleicht am Ego nagen - aber Microsoft interessiert sich im Grunde einen feuchten Kehricht für Linux. Microsoft ist ein marktwirtschaftlicher Konzern, und ein makrtwirtschaftlicher Konzern hat qua Definition nur ein einziges Interesse: Profitmaximierung. Emotionale Begriffe wie "Freundschaft", "Feindschaft", "Liebe", "Hass" haben da überhaupt nichts zu suchen.
Linux bewegt sich langsam auf eine nicht mehr gänzlich irrelevante Marktposition zu, kann nicht mehr ignoriert oder totgeredet werden, also wird es auch für die Redmonder interessanter. Das ist auch schon das ganze Geheimnis.
http://www.infoworld.com/article/2841412/open-source-software/microsoft-attacks-open-source-linux.html
I asked Microsoft for an interview to discuss its love for Linux, as well as the potential of joining OIN. The response: "Unfortunately, we are unable to accommodate your request at this time."
...
Microsoft is justifiably wary. It was forced to make available documentation for its middleware APIs and protocols as a consequence of antitrust convictions in Europe. With that documentation, the Samba Project has gone on to create a drop-in replacement for Active Directory, and in turn Amazon has chosen to offer it in the cloud. No wonder Microsoft would rather face down the European courts than make its active synchronization patents available as it promised at the time. These and patents related FAT filesystems are allegedly at the root of their patent shakedowns around Android
Microsoft Hates Linux – Part II – Patent Lawsuits Against Android/Linux Still Going On, New Ones Filed
http://techrights.org/2015/03/21/patent-lawsuits-not-love/
Worin soll diese Liebe bestehen? Ich halte das für nichts als PR-Geschwätz und Imagepflege.
Liebe wäre, wenn sie z.B. Patente aufgäben.