Login
Newsletter
Werbung

Thema: Plasma 5.4 freigegeben

16 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
1
Von krake am Sa, 29. August 2015 um 13:11 #

Wenn ich letztlich mehr und mehe GTK-Applikationen einsetzen muss, weil KDE nichts nutzbares mitbringt, letzteres bezieht sich auch auf Plasma, dann stellt sich schon die Frage, was mir der KDE-Unterbau eigentlich noch bringt.

Kein Hersteller kann jede Art von Software gleichzeitig herstellen.
Auf praktisch jeder Plattform, sei es FOSS Desktops, proprietäre Desktops, oder Monilgeräten, gibt es mehrere Hersteller und vervollständigen auf diese Weise das Angebot.

KDE ist so wie GNOME oder Apple ein Hersteller mit einem breiten Produktportfolio, das neben dem jeweiligen Desktopprodukt auch eine Reihe von Applikationen umfasst.

Aber in allen Fällen greifen Benutzer zu Anwendungen anderer Hersteller, entweder als Ergänzung oder als Alternative (z.B. sehr häufig Browser) zu den Anwendungen des Desktpoherstellers.

Es kommt auch nicht selten vor, dass Anwendungen eines Desktopherstellers unter Desktops andere Hersteller benutzt werden, z.B. iTunes unter Windows.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 1
    Von 1ras am Mo, 31. August 2015 um 18:05 #

    Um bei deiner Analogie zu bleiben: Wenn ein Windows-Nutzer irgendwann feststellt, dass er ohnehin nur noch Apple-Anwendungen verwendet, dann stellt er sich möglicherweise irgendwann zurecht die Frage, was ihm der Windows-Unterbau eigentlich noch bringt.

    Eine Desktopumgebung ist ein Gesamtkonzept und muss durch ihr Gesamtkonzept punkten. Wenn ich mir ohnehin alle Basisanwendungen einzeln zusammensuchen muss (und ich habe das vor KDE - wie wohl alle Anwender damals - eine ganze Weile so gehandhabt), dann nehme ich einen möglichst schlanken Fenstermanager mit Taskleiste der die grundlegenden Funktionen zuverlässig umsetzt wie z.B. IceWM. Der KDE Plasma-Desktop kommt in dem Szenario schlicht nicht vor.

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 31. Aug 2015 um 18:09.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 1
      Von krake am Mo, 31. August 2015 um 18:45 #

      Um bei deiner Analogie zu bleiben: Wenn ein Windows-Nutzer irgendwann feststellt, dass er ohnehin nur noch Apple-Anwendungen verwendet, dann stellt er sich möglicherweise irgendwann zurecht die Frage, was ihm der Windows-Unterbau eigentlich noch bringt.

      Klar kann man dann wechseln wenn man lieber auf Apple arbeitet oder es einem egal ist. Aber es ist halt doch auch in einigen Dingen anders.

      Der Desktop ansich hat gewisse Features und Bedienungsmöglichkeiten für die er benutzt wird.
      Sonst gäbe es keine Desktops von kleineren Herstellern, was aber speziell bei FOSS Desktops sehr oft der Fall ist.

      Aber wie gesagt selbst bei großen Herstellern gibt es nicht alles und selbst wenn es Programme gibt, werden oft die Alternativen eines anderen Herstellers eingesetzt.
      Natürlich benutzen z.B. viele Windowsbenutzer den Internet Explorer, aber auch viele Firefox oder Chrome, usw.
      Selbst wenn sie außer Windows selbst keine andere Microsoftsoftware benutzen, bleiben viele auf Windows.

      Wenn mir als Benutzer also GNOME Shell oder Plasma Desktop von der Benutzung und den eingebauten Möglichkeiten gefällt, werde ich sie auch benutzen, wenn ich keine weitere GNOME oder KDE Anwendung benutze.

      Was im Grunde vermutlich unwahrscheinlicher ist als der Windows-Fall, Microsoft selbst hat oft keine Programme für Aufgabengebiete, die von GNOME oder KDE Anwendungen sehrwohl abgedeckt werden.

      Genau so werden GNOME und KDE Anwendungen ja auch von Benutzern anderer Desktops eingesetzt.

      K3B war lange die erste Wahl wenn es um das Brennen von optischen Datenträgern ging. Ich kenne Leute, die ganz ohne Desktop gearbeitete haben und K3B verwendeten.

      Oder Evolution, um ein GNOME Beispiel zu nehmen.

      Eine Desktopumgebung ist ein Gesamtkonzept und muss durch ihr Gesamtkonzept punkten.

      Klar, aber nur ein Bruchteil der Anwendungen von großen Herstellern wie GNOME oder KDE ist Teil des Desktopproduktes.
      Die meisten Programme sind, wie die Beispiele oben, in keinster Weise an eine bestimmte Umgebung gebunden, selbst Lock-In freudige Hersteller wie Microsoft und Apple haben Teile ihres Produktportfolios selbst für den jeweilig anderen Desktop verfügbar.

      Vermutlich ist es am besten, man betrachtet zumindest die FOSS Hersteller in erster Linie als Applikationsanbieter, die auch einen Desktop im Angebot haben.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 1
        Von 1ras am Di, 1. September 2015 um 15:00 #

        Ich habe nie behautet, dass Anwendungen welche Bestandteil einer bestimmten Desktopumgebung sind, nur innerhalb dieser eingesetzt werden könnten oder an diese gebunden wären. Der Punkt ist, dass das Gesamtkonzept einer Desktopumgebung nicht mehr funktioniert, sobald davon im Wesentlichen nur Startleiste und Fenstermanager übrig bleiben. Da der Desktop vom Gesamtkonzept und nicht von wenigen Einzelkomponenten lebt.

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von krake am Di, 1. September 2015 um 15:11 #

          Absolut, daher verstehe ich nicht, wie das mit den verwendeten Anwendung irgendwie im Zusammenhang stehen soll.

          Das Desktopprodukt und sein Gesamtkonzept sind von irgendwelcher Anwendungsauswahl unabhängig. Sonst wäre es ja kein Konzept, wenn nur mit bestimmten Anwendungen funktionieren würde.

          Kenne jetzt nicht alle aktuellen Versionen, aber zumindest bei KDE, XFCE und LXQt ist das der Fall.
          Aber vermutlich gilt das auch ncoch für GNOME, obwohl man oft liest, dass GNOME Anwendungen speziell dafür zugeschnitten wurden.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von 1ras am Di, 1. September 2015 um 16:31 #

            Das Desktopprodukt und sein Gesamtkonzept sind von irgendwelcher Anwendungsauswahl unabhängig.

            Nein, ist es nicht. Der Vorteil einer Desktopumgebung ist es gerade, für die Umgebung eine Zusammenstellung optimal angepasste Anwendungen zu erhalten, ohne den Zeitaufwand einer Eigenzusammenstellung betreiben zu müssen. Von diesem Gesamtkonzept spreche ich die ganze Zeit.

            Ohne Anwendungen ist es keine Desktopumgebung. Dann sind wir da, wo wir vor ~17 Jahren waren. Man sucht sich seine Anwendungen selbst zusammen, inklusive Taskleiste und Co. Das kann man machen, auch heute noch. Nur wenn man bereit ist diesen Zeitaufwand zu investieren und dafür auf die optimale Interaktion der Anwendungen verzichtet, wird man sich für sämtliche Anwendungen die jeweils optimalste Lösung heraussuchen und da kommt eine Desktopumgebung schlicht nicht mehr vor.

            Eine Desktopumgebung lebt davon, eine Auswahl für den Nutzer an gut integrierten Anwendungen zu treffen, um ihm den Zeitaufwand der Eigenzusammenstellung zu ersparen. Das funktioniert nur so lange, wie das Gesamtkonzept der Desktopumgebung für den Nutzer einen Mehrwert bringt. Und wie bei allem gibt es eine kritische Masse, ab welcher dieser unterschritten ist. Ich habe mir lediglich erlaubt offen die kritische Frage zu stellen, ab wann dies der Fall ist. Beantworten kann diese Frage ohnehin nur jeder für sich selbst.

            Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 01. Sep 2015 um 17:12.
            [
            | Versenden | Drucken ]
            • 0
              Von KDE Fan am Di, 1. September 2015 um 18:34 #

              WikiP: Im engeren Sinn ist mit „Desktop Environment“ eine Sammlung von Gestaltungselementen, das „Toolkit“, gemeint, die einer grafischen Benutzeroberfläche ein typisches Look and Feel verleihen: Aussehen und Funktion von Fenstertiteln, Bedienelementen der Fenster, Menüdesign, Mauszeiger usw. werden den Anwendungsprogrammen zur Verfügung gestellt und sollten auch genutzt werden, um der Gesamtheit aller Anwendungen auf dem Desktop ein einheitliches Erscheinungsbild zu geben.

              Eine DE, wie Du schreibst, ist nicht eine Zusammenstellung von aufeinander abgestimmten Anwendungen. Im optimalen Fall sieht eine Gnome-Anwendung unter KDE wie eine native KDE-Anwendung aus. In der Praxis klappt das aber nicht so gut. Datei-Öffnen ist ein Beispiel. Technisch ist es einfach, dass Gimp den KDE Öffnen-Dialog aufruft. In der Praxis sieht es aber anders aus. Wir haben nun mal eine Menge Toolkits, die Linux-Welt ist heterogen. Ich wünsche mir auch, dass Libreoffice den Öffnen-Dialog von Plasma aufruft, statt den quasi GTK-Dialog. Deswegen ist aber Plasma als DE nicht gescheitert.

              Der Vorteil einer Desktopumgebung ist es gerade, für die Umgebung eine Zusammenstellung optimal angepasste Anwendungen zu erhalten, ohne den Zeitaufwand einer Eigenzusammenstellung betreiben zu müssen. Von diesem Gesamtkonzept spreche ich die ganze Zeit.
              Was Deiner Meinung nach ist denn dann eine DE? Die gibs es so überhaupt nicht. Keine Zusammenstellung von Software wird jemals alle Bedürfnisse oder Anforderungen erfüllen, so wie Du es Dir wünscht, auf keinem System der Welt. Eine DE kann doch nur die Basis darstellen, auf der Software läuft. Einige Programme nutzen z.B. Kio-Slaves. Das geht dann aber nicht unter Gnome. Dafür fehlen teils DE übergreifende Konzepte. Wie gesagt, Xfce ist auch eine DE, ebenso ist Windows eine DE, wenn auch etwas mehr (+Kernel, etc.).

              Das Windows aus den von Dir genannten Gründen als Desktop-Umgebung gescheitert ist, ist doch totaler Quatsch.

              [
              | Versenden | Drucken ]
              0
              Von krake am Di, 1. September 2015 um 18:37 #

              Ah!

              Wir sprechen von verschiedene Kategorien Anwendungen.

              Ja, so Sachen wie Dateimanager, Terminal, Systemsteuerung, etc. gehören mehr oder weniger zur Desktopumgebung, bzw. machen sie erst vollständig.

              Darum hat ja z.B. XFCE Thunar und LXQt PCManFM.

              Ist manchmal schwierig das ohne konkreten Kontext zu erkennen, meistens wird mit Anwendungen oder Applikationen eher sowas wie Firefox, Kontact, Inkscape, etc. gemeint.

              Ob und welche dieser Anwendung man einsetzt ist dann vom Desktop unabhängig, umgekehrt genau so.

              Vielleicht hätte man die erste Kategorie Programme besser als Desktopools oder ähnlich bezeichnen, damit man Anwendung/Applikation für die zweite Kategorie gehabt hätte und es nicht mehr so leicht zu Missverständnissen kommen würde.

              [
              | Versenden | Drucken ]
          0
          Von KDE Fan am Di, 1. September 2015 um 15:31 #

          Na, unter Linux hat sich das aber alles anders entwickelt, wie unter Windows oder OSX. Unter Linux gibt es eben zig Umgebungen und Toolkits. Es wird z.B. nur ein Libre Office mittels eines bestimmten Toolkits entwickelt, und nicht mehrere, die jeweils perfekt in eine bestimmte Umgebung passen. LibreOffce fügt sich (zumindest vom Look&Feel) m.M.n. besser in Gnome basierte DE's ein, als in Qt basierte. Trotzdem kann man alles damit machen. Gimp z.B. finde ich sieht unter Plasma blöd aus. Dennoch, welche Funktionalität würde Dir bei Gimp unter Plasma fehlen, die aber unter Gnome vorhanden wäre, bzgl. Desktop-Integration, von der Du hier schreibst? Firefox z.B. läuft überall, passt sich aber auch nicht unbedingt perfekt an eine bestimmte DE an. Beispiel KWallet Plugin.

          Nehmen wir mal Xfce als DE. Es gibt ja nicht gerade viel Software die explizit daran angepasst ist bzw. spezielle Funktionen von Xfce nutzt. Ist deswegen Xfce als Gesamtkonzept gescheitert? Denke nicht.

          Was Du hier schreibst, kannst Du ja auch auf Windows beziehen: Es ist sozusagen ein DE, aber es gibt auch unendlich viel Software, die keine speziellen Funktionen dieser DE nutzen. Für diese Software reicht es, wenn man sie nur unter Windows starten kann, ohne irgendwelche spezielle Desktop integration. Ist deswegen das Gesamtkonzept Windows als DE damit gescheitert?

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von 1ras am Di, 1. September 2015 um 17:11 #

            Das ist zwar nicht mein eigentliches Thema, aber gut:

            Dennoch, welche Funktionalität würde Dir bei Gimp unter Plasma fehlen, die aber unter Gnome vorhanden wäre, bzgl. Desktop-Integration, von der Du hier schreibst?

            Der Vergleich ist ja schonmal für die Tonne :-)
            Als KDE-Anwender interessiert mich nicht im Ansatz was ich bei Gnome hätte, würde ich Gimp unter Gnome verwenden. Was mich hingegen interessiert ist was ich von Gimp hätte, wäre es vernünftig in KDE integriert oder gar eine native KDE/Qt-Anwendung. Und da fällt mir sofort aus dem Stegreif ein:

            - brauchbarer Datei-Öffnen Dialog
            - KIO-Slaves
            - gleiches Look and Feel
            - keine unautorisierte Überschreibung der X PRIMARY selection (KDE/Qt nativ)

            Bei Firefox das Selbe.

            Bezüglich Look and Feel noch ein paar Worte, was ja eigentlich größtenteils durch Themes abgedeckt werden sollte. Leider sind diese vielfach für die Tonne, einer kaputter als der andere. Oftmals halst man sich nur durch Themes Probleme auf, die man ohne sie überhaupt nicht hätte.

            Wenn wir KDE als Beispiel für eine Desktopumgebung nehmen, dann bringt praktisch jede grafische nicht-KDE-Anwendung durch die fehlende Integration funktionale Nachteile mit sich. Es stellt sich lediglich die Frage ob man gewillt ist die Nachteile zähneknirschend in Kauf zu nehmen um an die Vorteile der Anwendung zu gelangen. Das ist eine Abwägung, ein Kompromiss, keine optimale Lösung.

            Was Du hier schreibst, kannst Du ja auch auf Windows beziehen: Es ist sozusagen ein DE, aber es gibt auch unendlich viel Software, die keine speziellen Funktionen dieser DE nutzen. Für diese Software reicht es, wenn man sie nur unter Windows starten kann, ohne irgendwelche spezielle Desktop integration. Ist deswegen das Gesamtkonzept Windows als DE damit gescheitert?

            Das Gesamtkonzept Windows als Desktopumgebung ist alleine deshalb schon gescheitert, weil dort mittlerweile drei unterschiedliche Anwendungen vier unterschiedliche Look and Feels verwenden. Gut, mit GTK3 sind wir in dem Punkt auch auf gutem(schlechtem) Weg unter Linux, aber das Thema hatten wir an anderer Stelle schonmal.

            [
            | Versenden | Drucken ]
            • 0
              Von KDE Fan am Di, 1. September 2015 um 18:39 #

              Bezüglich Look and Feel noch ein paar Worte, was ja eigentlich größtenteils durch Themes abgedeckt werden sollte. Leider sind diese vielfach für die Tonne, einer kaputter als der andere
              Berücksichtige aber, dass viele Themes nicht von den KDE Entwicklern stammen, sondern von Extern kommen.

              Wenn wir KDE als Beispiel für eine Desktopumgebung nehmen, dann bringt praktisch jede grafische nicht-KDE-Anwendung durch die fehlende Integration funktionale Nachteile mit sich. Es stellt sich lediglich die Frage ob man gewillt ist die Nachteile zähneknirschend in Kauf zu nehmen um an die Vorteile der Anwendung zu gelangen. Das ist eine Abwägung, ein Kompromiss, keine optimale Lösung.
              Wie gesagt, wo ist das denn anders, bei welchem heterogenen System?
              Wenn Du eine Gängelung ala Apple möchtest, bitte. Dafür hast Du aber andere Nachteile, die meiner Meinung nach dann überwiegen.

              Unter Gnome wirst Du auch nicht den Anwendungshimmel finden, den Du Dir wünscht. Ich vermisse unter Gnome viele native Anwendungen, ich ich unter KDE habe und umgekehrt.

              [
              | Versenden | Drucken ]
              • 0
                Von 1ras am Di, 1. September 2015 um 21:23 #

                Berücksichtige aber, dass viele Themes nicht von den KDE Entwicklern stammen, sondern von Extern kommen.

                Habe ich ja nicht behautet. Ich wollte nur vermeiden, dass jemand den Versuch unternimmt, mir Themes als Allheilmittel zu verkaufen. Dafür bin ich einfach schon zu lange dabei.

                Wie gesagt, wo ist das denn anders, bei welchem heterogenen System?

                Zwei Schritte vor und einen zurück sollte man nicht als Normalität abtun. Oder nur dann, wenn man nach Murphy einen Computer als ein Gerät begreift, mit dem man die Arbeit, die man ohne ihn gar nicht hätte, blitzschnell erledigen kann. Ansonsten sollte ein Computer eine Aufgabe so effizient wie möglich erledigen, denn genau dafür ist er da.

                Wenn Du eine Gängelung ala Apple möchtest, bitte. Dafür hast Du aber andere Nachteile, die meiner Meinung nach dann überwiegen.
                Unter Gnome wirst Du auch nicht den Anwendungshimmel finden, den Du Dir wünscht. Ich vermisse unter Gnome viele native Anwendungen, ich ich unter KDE habe und umgekehrt.

                Kann es sein, dass du vor allem ein Problem damit hast, weil ich KDE kritisiert habe und jetzt münzt du alles was ich schreibe als KDE-Kritik um?

                [
                | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung