Nachdem die Spiele-Engine Unit bereits seit geraumer Zeit auch für Linux verfügbar ist, wurde nun auch der Editor in einer ersten Testversion für das freie Betriebssystem veröffentlicht.
ist der Wunsch zahlreicher Anwender, die sich für eine Linux-Variante des Editors ausgesprochen haben, nun Realität geworden. Ab sofort können Nutzer des freien Betriebssystems den Editor direkt unter Linux starten. Entsprechende – allerdings immer noch als experimentell gekennzeichnete Pakete – stehen auf der Seite des Unternehmens zum Bezug bereit. Nach dem Download muss das Produkt installiert und registriert werden.
Unity für Linux unterstützt die meisten Funktionen der Windows- und Mac OS X-Varianten und ist entweder als DEB- oder ein eigenständiges Install-Paket kostenlos erhältlich. Als Zielplattform kann Linux, Mac, Windows , WebGL, WebPlayer, Android, Tizen und SamsungTV ausgewählt werden. Fehler in der Anwendung können auf der Seite von Unity3D gemeldet werden.